Der weltweit größte Hersteller von Injektionspens,Insulinpens

Willkommen in unserem Geschäft,Kaufen Sie 2 und erhalten Sie 20 % Rabatt!Kostenloser Versand

Förderung

Faxne

Wie kann ein schwachherziger Mensch den Winter überleben?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   8 Lesezeit in einer Minute

How can a weak-hearted person survive the winter?
Heute erkläre ich euch, wie sich Menschen mit einem bestimmten Konstitutionstyp im Winter anpassen sollten. Um welchen Konstitutionstyp geht es also? Lasst mich euch zunächst eine Geschichte erzählen.

Ein sehr guter Freund kam vor ein paar Tagen zu mir und bat mich um Hilfe. Was ist los? Er sagte, er fühle sich in letzter Zeit energielos und sei sehr müde und erschöpft. Manchmal verliere er beim Sprechen die Kraft, als ob ihm das Sprechen schwerfiele. Was ist da los? Droht ihm etwas Schlimmes? Ich werde ihm helfen, das zu analysieren.

Ich möchte Ihnen erklären, wie dieser Menschentypus aussieht. Viele fühlen sich nach dem Winter sehr bedrückt, antriebslos, haben keine Energie zum Sprechen und sind tagsüber sehr müde. Woran liegt das? Das betrifft Menschen mit schwachem Qi, insbesondere solche mit einem unzureichenden Herz-Qi. Deshalb sprechen wir heute darüber, wie diese Menschen den Winter am besten verbringen.

Dieses Qi durchdringt den gesamten Körper. Die Bewegung von Qi und Blut in unseren inneren Organen wird hauptsächlich durch Qi gesteuert. Jedes Organ besitzt daher sein eigenes Qi. Man spricht davon, dass Qi auf die verschiedenen Organe verteilt ist. Beispielsweise haben Lunge, Herz, Niere, Milz usw. jeweils ihr eigenes Qi. Streng genommen besitzt jedes Organ nach der Theorie der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Qi, Blut, Yin und Yang. Bei einem Mangel an Blut oder Qi ist das Organ funktionsunfähig.

Diese Herzenergie ist also sehr wichtig für unser Leben. Womit hängt sie zusammen? Sie ist mit unserem Zong Qi und Zhong Qi verbunden, und zwar mit beiden. Sie ist auch mit unserem Lungen-Qi verbunden. Wir sprechen oft gemeinsam über Herz- und Lungen-Qi. Denn Herz und Lunge sind sehr eng miteinander verbunden, sie liegen nebeneinander und arbeiten zusammen. Zwischen Herz und Lunge findet ein Qi- und Blutaustausch statt. Betrachten wir nun die Anatomie. Der Sauerstoff in der eingeatmeten Luft wird zwischen Lunge und Blut ausgetauscht. Das Kohlendioxid wird abgegeben. Der Sauerstoff gelangt ins Blut, dann ins Herz und wird von dort in den ganzen Körper transportiert. Man sieht also, dass Herz und Lunge miteinander verbunden sind.

Wenn Sie also einen Qi-Mangel haben, insbesondere einen Herz-Qi-Mangel, fühlen Sie sich im Winter besonders niedergeschlagen. Warum? Ganz einfach: Da es im Winter kalt ist, benötigt Ihr Körper mehr Energie, um der Kälte zu widerstehen. Der Energieverbrauch ist daher deutlich höher als im Sommer. Das Herz-Qi ist in dieser Zeit besonders wichtig, da das Herz dem Element Feuer zugeordnet ist. Ist das Herz-Qi unzureichend und die Durchblutung nicht ausreichend gefördert, sinkt die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Kälte.

Wenn man also niedergeschlagen ist, spürt man im Winter bei Kälte oft: „Mein Herz ist ganz schwach, vor allem fühle ich mich ohnmächtig.“ Viele Freunde haben mich deshalb gefragt, warum ich im Winter so schnell müde werde und abends früh ins Bett gehe. Woran liegt das? Zum einen ist das Yang-Qi geschwächt, zum anderen verbraucht der Körper im Winter mehr Energie als im Sommer. Da er der Kälte widerstehen muss, sind viele Menschen im Winter besonders müde. Das ist die erste Reaktion des Körpers auf die Kälte.

Zweitens ist die Belastung für den Körper im Winter tatsächlich höher als im Sommer. Wir müssen viel mehr Kleidung tragen, die selbst zur Last wird. Gleichzeitig erzeugt die Reibung zwischen den Kleidungsstücken Widerstand, sodass das Tragen deutlich anstrengender ist als sonst, da das Gewicht, das man mit sich trägt, tatsächlich zugenommen hat. Daher fühlen sich Menschen mit schwacher Herzleistung in dieser Zeit besonders müde und verspüren ein Engegefühl in der Brust. Dieses Engegefühl wird nicht durch innere Blockaden verursacht, sondern durch mangelnde Kraft. Man hat dann keine Energie zum Reden, möchte nicht reden, ist den ganzen Tag über müde und kann sich kaum auf Probleme konzentrieren.Dieser Zustand ist ein Zeichen für unzureichende Herzenergie.

Ein Mangel an Herz-Qi wirkt sich auch auf das Lungen-Qi aus, daher spricht man von einem Mangel an Herz- und Lungen-Qi. Was passiert mit Menschen, denen im Winter die Herz- und Lungenenergie fehlt? Sie geraten schnell außer Atem und sind bereits nach kurzer Bewegung oder wenigen Schritten außer Atem. Im Sommer ist das nicht so, warum also im Winter? Es liegt an der unzureichenden Herz- und Lungenenergie. Die Kälte draußen zehrt an den Kräften und verschlimmert den Mangel noch.

Freunde wie diese sollten also lernen, im Winter gut auf sich zu achten. Andernfalls kann der Verlust von Herz- und Lungen-Qi den gesamten Körper beeinträchtigen. Besonders Menschen mit Herzerkrankungen haben in dieser Zeit vermehrt Probleme. Beispielsweise leiden im Winter mehr Menschen unter Herzklopfen. Der Grund dafür ist der Verlust von Qi und Blut. Wer sich dann auch nur ein wenig anstrengt, riskiert Herzprobleme wie Herzklopfen, verschiedene Herzrhythmusstörungen und sogar Brustschmerzen bei einer Erkältung.

Diese Situation hängt mit einem Mangel an Herz-Yang zusammen. Yang und Qi sind eng miteinander verbunden. Hält ein Qi-Mangel länger an, wirkt sich dies auf den Yang-Mangel aus. Beide stehen in Wechselwirkung. Wenn Sie sich also deutlich lethargisch, bedrückt und kurzatmig fühlen und im Winter bei jedem Spaziergang außer Atem geraten, sollten Sie Ihrem Körper so schnell wie möglich etwas Gutes tun und Ihre Lebenskraft stärken.

Wie lässt sich das also wieder gutmachen?

Es gibt zwei Aspekte. Der erste ist Sparen. Was bedeutet Sparen? Versuchen Sie einfach, im Winter nicht zu viele Wünsche zu haben. Viele unserer Abteilungen müssen im Winter noch Aufgaben zum Jahresende erledigen und einen Endspurt hinlegen. Ich halte diese Herangehensweise für falsch. Laut der Theorie der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) widerspricht sie. Im Winter geht es darum, Wünsche und die Belastungen der Arbeit abzubauen. In dieser Zeit sollte man alles sammeln und zurückstellen. Wir müssen lernen, unser Yang-Qi zu bewahren und es nicht zu sehr zu verbrauchen.

Die modernen Menschen verstehen oft nicht das Zusammenspiel von Mensch und Natur und verfallen deshalb jedes Jahr zum Jahresende einem regelrechten Energieschub. Ich denke, das widerspricht dem natürlichen Rhythmus. Deshalb sollten wir uns in dieser Zeit individuell anpassen, uns auf die wichtigsten Dinge konzentrieren und auf unnötigen Konsum verzichten. Nehmen wir zum Beispiel den Arbeitsalltag: Hier herrscht bereits Hochbetrieb. Nach Feierabend treffen sich Freunde auf ein Getränk oder es gibt Klassentreffen. Auch diese Treffen sind eine Form des Konsums. Wer bis Mitternacht trinkt und dann nach Hause geht, schläft zu wenig, isst zu viel und schläft schlecht. Dadurch wird das Yang Qi geschwächt, was der Gesundheit schadet. Im Winter sollte man daher den Konsum reduzieren und bewusst verzichten. Das ist das Wichtigste: Achte darauf, deine innere Stärke nicht zu vernachlässigen.

Zweitens können Sie in dieser Zeit Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Warum sprachen die Menschen in der Antike von Stärkungsmitteln im Winter? Das ist sehr wichtig. Der Winter ist eine gute Zeit, um Energie zu tanken. Damals verwendeten die Menschen Salben und fühlten sich im folgenden Frühling besonders wohl. Daher bestehen viele ältere Menschen darauf, Salben zu verwenden. Im Frühling sind sie dann bei bester Gesundheit, ihre Yang-Energie wächst und sie haben viel Kraft. Deshalb empfehle ich Ihnen, wenn möglich, im Winter geeignete Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Solange Sie keine schleimig-feuchte Konstitution haben und Ihr Leberfeuer nicht besonders stark ist, können Sie, falls Ihre Konstitution unzureichend ist, einen TCM-Therapeuten aufsuchen, der Sie bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln unterstützt.

Was würde ich also einer so frustrierten Person raten? Ich schlage vor, Sie nehmen Ginseng ein.Dieser Ginseng ist eine Spezialität aus Nordostchina, doch nur wenige Menschen dort wissen, wie man ihn zubereitet. Wo in China isst man also Ginseng? In Guangdong. Die Kantonesen kennen sich mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln aus, daher ist Guangdong die Provinz mit den höchsten Ginseng-Verkäufen.

Warum trauen sich so viele Menschen nicht, Ginseng zu essen? Es heißt, Ginseng verursache innere Hitze. Ich glaube, das liegt daran, dass ich die Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) nicht verstehe. In der TCM geht es doch um die Konstitution, oder? Wer wird also durch Ginseng gereizt? Menschen mit Leberfeuer. Bei besonders schleimig-feuchtem und schleimig-hitzendem Körper hilft Ginseng nicht, sondern verstärkt das Feuer nur. Für Menschen mit Qi-Mangel kann Ginseng sogar lebensrettend sein. Ich denke, das ist der Kern der TCM: die Anwendung von TCM-Medikamenten entsprechend der jeweiligen Konstitution. Außerdem ist es unsinnig, ein Medikament pauschal als gut oder schlecht zu bezeichnen, denn das widerspricht den Prinzipien der TCM. Kaiser Qianlong zum Beispiel aß täglich Ginseng. Er aß ihn von seinem 40. bis zu seinem Tod mit 89 Jahren. Das war ein langes Leben. Er war der zweitmächtigste Kaiser der Welt. Nur ein Pharao war ein Jahr älter als er und stand an erster Stelle der chinesischen Kaiser. Sir Run Run Shaw aß täglich wilden Ginseng aus Nordostchina und erreichte ein Alter von 107 Jahren – er wusste also, wie er sein Qi stärken konnte.

Wer unter Leberfeuer leidet, sollte zunächst die Leber beruhigen, um das Feuer zu lösen, und anschließend prüfen, ob ein Qi-Mangel vorliegt. Bei einem Qi-Mangel ist eine entsprechende Ergänzung notwendig. Was ist mit denjenigen, die voller Energie sind? Sie brauchen keinen Ausgleich. Doch wie viele Menschen sind in der heutigen Gesellschaft wirklich so voller Energie? Ich sehe viele Menschen mit Zahnabdrücken auf der Zunge, was auf einen Qi-Mangel hindeutet. Zu viele Stadtbewohner sind täglich erschöpft und können kaum noch aufrecht stehen. Diesen Menschen empfehle ich die Einnahme von Ginseng in Maßen, insbesondere in diesem Winter, da er sich besonders eignet.

Wie nimmt man Ginseng ein? Am besten wäscht man den frischen Ginseng, schneidet ihn in dünne Scheiben, legt diese in Honig ein, formt daraus Ginseng-Honig-Tabletten und nimmt diese ein. Man behält die Tablette jedes Mal im Mund, kaut sie und schluckt sie. In der Regel genügt eine Tablette pro Tag.

Bitte denken Sie daran, Ginseng morgens und nicht abends vor dem Schlafengehen einzunehmen. Die Zufuhr von Qi vor dem Zubettgehen kann den Schlaf beeinträchtigen. Die Einnahme am Morgen ist besonders empfehlenswert. Wenn Ihre Yang-Energie wächst, können Sie sie auffüllen, was Ihrem Körper besonders guttut.

Viele meiner Freunde sehen so aus, und da ich selbst sehr müde wirke, empfehle ich ihnen Ginsengtabletten, die sie im Mund behalten sollen. Ich habe den Eindruck, dass sie in letzter Zeit tatsächlich mehr Energie haben, was auf die Wirkung von Ginseng zurückzuführen ist.

Sie fragen mich also, welche Art von Ginseng besser ist? Weißer Ginseng? Roher, sonnengetrockneter Ginseng? Oder roter Ginseng? Ich denke, beides ist gut. Roher, sonnengetrockneter Ginseng hat eine starke Wirkung auf die Stärkung des Qi, während roter Ginseng eine leichte Wirkung auf Qi und Blut hat. Ich denke, unter normalen Umständen kann jeder einfach rohen, sonnengetrockneten Ginseng einnehmen.

Welche Ginsengsorte sollte man also einnehmen? Ich denke, man muss nicht unbedingt nach teurem Wildginseng suchen. Wir Normalsterblichen können einfach gewöhnlichen Ginseng essen. Wir nennen diese Art von Gartenginseng. Der im Garten angebaute Ginseng wird zwar künstlich gezüchtet, besitzt aber dennoch ausreichend heilende Eigenschaften. Man schneidet ihn einfach in Scheiben und nimmt täglich einen kleinen Spritzer davon ein.Wenn deine Herzenergie nicht ausreicht, du dich im Winter ständig eingeengt fühlst und dich nicht erheben kannst, keine Kraft zum Sprechen hast usw., dann kann dir diese Methode meiner Meinung nach wirklich helfen.

Ich komme aus dem Nordosten und weiß, dass nordöstlicher Ginseng gut ist, deshalb empfehle ich ihn jedem. Menschen mit Herz-Qi-Schwäche können auch Buzhong Yiqi Pillen einnehmen. Bei ausgeprägtem Qi-Mangel und Depressionen kann auch Zhang Xichuns Shengxian-Dekokt hilfreich sein.

Kurz gesagt, der Winter ist da, jeder sollte auf seine Kondition achten und seinen Körper niemals ohne Leistungseinbußen weitermachen lassen, okay?
Vorherige Nächste

Hinterlassen Sie einen Kommentar