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Warum habe ich nach einer Infektion mit COVID-19 eine unregelmäßige Menstruation?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   10 Lesezeit in einer Minute

Why do I have irregular menstruation after being infected with COVID-19?
Was passiert, wenn „Tante“ die neue Krone bekommt? Habe ich nicht erst kürzlich über die Spätfolgen von COVID-19 gesprochen? Viele schrieben mir daraufhin: „Nach COVID-19 ist meine Menstruation extrem unregelmäßig geworden.“ Tatsächlich wird dieses Problem leicht übersehen, da sich die meisten auf Beschwerden wie Husten und Müdigkeit konzentrieren.

Jede Frau sollte wissen, dass die Menstruation ein wichtiger Indikator für ihre Gesundheit ist und Aufschluss über den Zustand ihrer inneren Organe, Meridiane sowie ihres Qi und Blutes geben kann. Bei Menstruationsbeschwerden ist es wichtig, diese zu behandeln, insbesondere im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Doch welche Merkmale weisen unregelmäßige Menstruation aufgrund von COVID-19 auf? Wie kann man dem entgegenwirken? Das besprechen wir heute gemeinsam.

Unregelmäßige Menstruation nach COVID-19 kann einem wahren Chaos gleichen. Da gibt es den Typus „spurlos“, bei dem die Menstruation zwar einsetzen sollte, aber nach dem Eintritt der männlichen Geschlechtsmerkmale sofort wieder verschwindet; dann gibt es Frauen, die nach dem Eintritt der männlichen Geschlechtsmerkmale menstruieren, aber feststellen, dass sie noch nie zuvor so viele und heftige Blutungen hatten. Weiterhin gibt es den Typus „ausreißerisch“, bei dem die Menstruation oft um acht oder zehn Tage verschoben wird; und schließlich den Typus „völlig ausbleibend“, bei dem die Menstruation kurz nach ihrem eigentlichen Beginn einsetzt, dann zehn Tage später wiederkehrt oder einen ganzen Monat lang anhält. Und so weiter.

Außer in extremen Ausnahmefällen wie diesem: Woher weiß man, ob die Menstruation normal verläuft?

Zunächst einmal dauert der Menstruationszyklus einer Frau im Allgemeinen 21 bis 35 Tage. Bleibt die erste Menstruation länger als 35 Tage aus, spricht man von einer ausbleibenden Menstruation. Zweitens: Die normale Menstruationsblutung beträgt 30 bis 60 ml; bei mehr als 80 ml spricht man von Menorrhagie.

Wenn sich Menstruationsblut im selben Bereich staut und nicht rechtzeitig abfließt, bilden sich innerhalb von 5 bis 10 Minuten Blutklumpen. Dies geschieht meist morgens nach dem Aufstehen oder nach längerem Sitzen. Gelegentlich können jedoch während der Menstruation kleine Blutklumpen auftreten, was normal ist. Die normale Farbe des Menstruationsblutes ist dunkelrot, eine bräunliche Verfärbung kann ein bis zwei Tage vor und nach der Periode auftreten. Auch ein leichtes Völlegefühl und Schmerzen im Unterleib während der Menstruation, die zwar unangenehm sind, sich aber nicht allmählich verschlimmern, sind normal.

Es gibt viele Gründe für unregelmäßige Menstruation, aber nur wenige stehen im Zusammenhang mit COVID-19. Wenn äußere Einflüsse in den Körper eindringen, entsteht ein innerer Kampf zwischen Gut und Böse. Dieser Kampf zehrt an Qi und Blut, was auch die Gebärmutter der Frau beeinträchtigt und zu unregelmäßiger Menstruation führt. Hinzu kommt die Einnahme von Medikamenten wie entzündungshemmenden und fiebersenkenden Mitteln, die sowohl symptomatisch als auch asymptomatisch eingesetzt werden. Die meisten dieser Medikamente wirken kühlend und führen so zu einer Abkühlung von Qi und Blut. Manche Frauen leiden ohnehin schon unter Yang-Mangel, wodurch dieser durch die Kälte noch verstärkt wird.

Es spielen auch Emotionen eine Rolle. Nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus leiden viele Menschen unter verschiedenen Symptomen wie Fieber, Halsschmerzen, verstopfter Nase, Husten, Schlaflosigkeit usw. Die meisten verspüren Angst, beispielsweise die Sorge, Familienmitglieder anzustecken oder Nebenwirkungen nach der Behandlung zu befürchten. In dieser Zeit überwiegt die Angst, was zu einem Ungleichgewicht im Leber-Qi führen kann. Bekanntlich reagiert die weibliche Gebärmutter besonders empfindlich auf Veränderungen des Qi und Blutes entlang des Lebermeridians, was ebenfalls ein Grund dafür sein kann.

01 Qi- und Blutmangel-Typ

Aus diesen Gründen werden wir die entsprechenden Syndromtypen kennenlernen. Zunächst sprechen wir über den Qi- und Blutmangeltyp.Die Hauptsymptome sind vorzeitige, übermäßige oder ausbleibende Menstruation, hellrote, dünnflüssige oder manchmal khakifarbene Menstruationsblutung, geistige Erschöpfung und Schwäche der Gliedmaßen, Herzklopfen und Kurzatmigkeit, Appetitlosigkeit und weicher Stuhl oder ein leerer Unterleib, blasse Zunge mit dünnem Belag und schwacher Puls.

Probieren Sie jetzt den Guipi-Aufguss. Zutaten: 18 g Atractylodes, 18 g Poria, 18 g Astragalus, 18 g Longanfruchtfleisch, 18 g geröstete und geschälte Jujubenkerne, 9 g Ginseng, 9 g Costus, 6 g Süßholzwurzel, 3 g Engelwurz, 3 g Polygala. Anwendung: Ingwer und Jujube hinzufügen, in Wasser aufkochen und trinken. Dieses Rezept ist ein Stärkungsmittel, das Qi und Blut auffüllt, die Milz stärkt und das Herz nährt.

Die Milz ist der Ursprung des Yingwei-Qi und der Blutbiochemie. „Lingshu-Jueqi“ besagt: „Wenn der mittlere Erwärmer Qi aufnimmt und Energie aufnimmt, färbt er sich rot und wird zu Blut.“ Daher verwendet die Rezeptur süße und wärmende Produkte wie Ginseng, Qi, Shu und Kräuter. Sie stärken die Milz und füllen das Qi auf, um das Blutwachstum zu fördern; das Fruchtfleisch von Engelwurz und Longan wirkt süß und wärmend, nährt das Blut und das Herz; Poria cocos (oft als Göttin Poria verwendet), Ziziphussamen und Polygala pacificans beruhigen den Geist. Holzige Düfte haben ein scharfes und sich ausbreitendes Aroma, regulieren das Qi und aktivieren die Milz. Sie haben zahlreiche positive Wirkungen. Die Kombination von Qi-anregenden und milzstärkenden Mitteln kann die Transport- und Umwandlungsfunktion des Mittelchakras wiederherstellen und verhindern, dass große Mengen an Qi- und Blut-auffüllenden Mitteln den Magen nähren und belasten. So wird eine optimale Nährstoffversorgung gewährleistet, ohne dass es zu Stauungen oder Fettigkeit kommt. Ingwer und Jujube harmonisieren Milz und Magen und füllen die Energiequellen wieder auf.

Lassen Sie mich Ihnen hierzu noch etwas hinzufügen. Guipi-Abkochung und Buzhong-Yiqi-Abkochung verwenden Ginseng, Qi, Shu und Kräuter, um Qi und Milz zu stärken. Erstere dient jedoch dazu, die Funktionen von Herz und Milz zur Blutbildung und -regulierung wiederherzustellen. Letztere hingegen soll Qi stärken und erhöhen sowie die Fähigkeit von Milz und Magen wiederherstellen, Klarheit zu fördern und Trübungen zu reduzieren. Die beiden Abkochungen unterscheiden sich also in einigen Punkten.

Neben Guipi Tang stellen wir Ihnen hier ein weiteres Wuhong Tang vor. Zutaten: 30 g rote Bohnen, 30 g rote Erdnüsse, 15 g Gojibeeren, 9 rote Datteln, nach Belieben brauner Zucker. Zubereitung: Rote Bohnen und Erdnüsse 1–2 Stunden in Wasser einweichen, dann weich köcheln lassen. Gojibeeren und rote Datteln hinzufügen und weitere 20–30 Minuten kochen lassen. Zum Schluss den braunen Zucker hinzufügen und unter Rühren schmelzen lassen.

Dieses Rezept wurde von Fans und Freunden empfohlen. Sie berichteten, dass sich ihre Qi- und Blut-Schwäche nach der Anwendung tatsächlich gebessert habe. Laut traditioneller chinesischer Medizin nähren die meisten roten Lebensmittel Herz und Blut. Daher deutet allein schon die rote Farbe von Wuhong Tang auf seine Fähigkeit hin, Qi und Blut zu stärken.

Erdnüsse schmecken süß und sind neutral. Sie stärken Milz und Magen, befeuchten die Lunge, lösen Schleim und fördern die Milchbildung. Die Milz ist der Sitz von Qi und Blut, und die Stärkung von Milz und Magen durch Erdnüsse kann Qi und Blut aktivieren. Milch und Blut haben denselben Ursprung, und die milchbildende Wirkung von Erdnüssen beweist indirekt, dass sie Milz und Blutbildung anregen. Rote Datteln gelten als besonders blutbildende Lebensmittel. Sie schmecken süß und sind wärmend und nähren die Meridiane von Herz, Milz und Magen. Sie beruhigen die Nerven. Brauner Zucker ist ebenfalls süß und wärmend und wirkt auf die Meridiane von Leber, Milz und Magen.Im Vergleich zu anderen Zuckerarten eignet sich brauner Zucker nicht nur zum Würzen, sondern stärkt auch die Milz, beruhigt die Leber, fördert die Durchblutung und löst Blutstauungen. Die drei oben genannten Kräuter ergeben zusammen einen süßen Geschmack. Sie stärken die Milz, nähren die Qi-Quelle und die Blutbiochemie und fördern die Blutbildung. Allerdings kann die Kombination der drei unweigerlich zu einem fettigen Gefühl führen und den Magen belasten.

Obwohl die roten Bohnen in diesem Rezept keine besonders nährende Wirkung haben, können sie in Kombination mit den relativ nahrhaften roten Datteln und Erdnüssen durch ihre entwässernde und kühlende Wirkung Müdigkeit vorbeugen und gleichzeitig die durch Milzschwäche verursachte Feuchtigkeit ausleiten. Gojibeeren sind süß im Geschmack und neutral im Körper und wirken auf die Leber- und Nierenmeridiane. Sie nähren Leber und Nieren. Die Stärkung der Leber verbessert die Lebenskraft und das Sehvermögen, während die Stärkung der Nieren die Muskeln entspannt und die Knochen stärkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kombination der fünf roten Zutaten die Milz stärkt, das Qi auffüllt und die Blutbildung anregt. Sie eignet sich besonders bei unregelmäßiger Menstruation, die durch Qi- und Blutmangel verursacht wird. Darüber hinaus werden verschiedene chinesische Arzneimittel empfohlen, darunter Wuji Baifeng Pillen, Yiqi Yangxue Flüssigkeit zum Einnehmen, Agui Yangxue Sirup, Guipi Pillen, Jiao-Blutsalbe aus Eselshaut, Bazhen Pillen, Bazhen Yimu Pillen, Kunbao Pillen, Dingkun Dan usw.

02 Qi-Stagnation und Blutstauung Typ

Neben Qi- und Blutmangel leiden viele Frauen auch unter Qi-Stagnation und Blutstauung. Zu den Hauptsymptomen zählen schwache oder verspätete Menstruation, dunkelviolette Verfärbung mit Knoten, ein vorgewölbter und schmerzhafter Unterleib, der sich nicht drücken lässt, Schmerzen, die nach Abgang des Blutgerinnsels nachlassen, eine dunkelviolette Zunge oder Petechien sowie ein faseriger oder zusammenziehender Puls.

Welches Rezept wird für diese Art von Zertifikat verwendet?

Ich empfehle jedem, Guizhi Fuling Pills auszuprobieren. Zusammensetzung: Guizhi, Poria, Pfingstrose (ohne Herz), Pfirsichkerne und Pfingstrose werden zu gleichen Teilen aufgeteilt. 6 g oder 9 g sind ausreichend, alternativ kann man auch direkt chinesische Fertigarzneimittel verwenden. Die Hauptwirkungen dieser Rezeptur sind die Anregung der Durchblutung, die Auflösung von Blutstauungen und die Linderung von Beschwerden. Wichtig: Mit „Beschwerden“ ist hier die Erkrankung gemeint, die sich durch Knoten im Unterleib äußert. Anders ausgedrückt: Diese Rezeptur eignet sich besonders für Menschen mit Qi-Stagnation und Blutstauungen sowie Verhärtungen und Knoten im Unterbauch. Viele Menschen leiden seit der COVID-19-Pandemie darunter. Wenn Sie mir nicht glauben, probieren Sie es einfach selbst aus und spüren Sie die Wirkung mit der Handfläche.

In der Rezeptur wärmt und öffnet Zimtzweige die Blutgefäße, während Poria cocos die Durchblutung nach unten fördert und das Qi von Herz und Milz stärkt. Es hilft nicht nur, Blutstauungen zu lösen, sondern beruhigt auch den Fötus. Dies sind die Hauptbestandteile der Rezeptur. Bei chronischen Blockaden kann es Hitze auflösen und wird daher auch als Hilfsarznei zusammen mit Mudan-Rinde, roter Pfingstrosenwurzel und Pfirsichkern verwendet, um Blutstauungen und Hitze zu beseitigen. Honig wird in Pillenform eingenommen, was ebenfalls Blutstauungen lindert und beseitigt und als eigenständiges Arzneimittel dient.

Dieses Rezept ist für Frauen mit einer Geschwulst im Unterleib bestimmt. Bei leichten Beschwerden können Guizhi-Fuling-Pillen die erste Wahl sein. Zhang Zhongjing verwendete Guizhi-Fuling-Pillen ursprünglich zur Linderung von Gebärmutterstauungen. Früher nahm man sie nach der Geburt ein, wenn sich Blut in der Gebärmutter staute und nicht abfließen konnte. Die Pillen lösten den Blutstau, indem sie ihn etwas auflösten und so den Abfluss erleichterten.

Was soll ich also tun, wenn ich keine Knoten ertasten kann?

Dann kommt es auf den Teint an. Dieser ist meist rot oder dunkelrot, natürlich gibt es auch bläuliche Fälle. Die Nase ist rot oder dunkelrot, oder die Teleangiektasien an der Nase sind erweitert. Im zweiten Schritt wird die Zunge untersucht: Sie ist violett und dunkel, und die Venen am Zungengrund treten deutlicher hervor. Die Haut an den Unterschenkeln ist ebenfalls sehr rau und trocken, besonders im Herbst und Winter. Schließlich besteht oft Druckempfindlichkeit am Bauch. Selbst wenn keine Druckempfindlichkeit vorliegt, ist der Bauch voll und fest, nicht weich wie bei manchen anderen Menschen.

Neben den Guizhi Fuling Pillen ist auch die Xuefu Zhuyu Dekokt erhältlich. Die Shaofu Zhuyu Dekokt ist jedoch vorzuziehen, da sie die Menstruation wärmt und bei durch Kälte verursachter Qi-Stagnation und Blutstauung hilfreich ist.

03 Leberstagnation und Qi-Stagnation Typ

Es gibt ein weiteres, relativ häufiges Syndrom, die Leber- und Qi-Stagnation. Dieses Syndrom wird meist durch Emotionen ausgelöst. Zu den Hauptsymptomen zählen ausbleibende, schwache, dunkle und knotige Menstruation, Völlegefühl und Schmerzen im Unterbauch, Schwellungen im Brustkorb und im Oberbauch, dünner Zungenbelag sowie ein fadenziehender oder adstringierender Puls.

Die Leber gehört zum Element Holz und benötigt einen natürlichen Bewegungsfluss, während sie Stauungen nicht verträgt. Lebererkrankungen beginnen oft mit einem Ungleichgewicht des Leber-Qi und Qi-Stagnation. Hält diese Stagnation lange an und ist das Leber-Holz-Element zu stark ausgeprägt, werden Transport und Umwandlung von Milz und Erde beeinträchtigt. Die Milz ist die Quelle von Qi und Blutbiochemie. Eine Schwächung der Milz kann leicht zu Blutarmut führen. Diese wiederum schwächt die Leber und verschlimmert die Leberstagnation. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, könnte das chinesische Arzneimittel Xiaoyao Wan hilfreich sein.

Xiaoyao-Pillen beruhigen die Leber und lösen Stauungen, stärken die Milz und nähren das Blut. Sie wirken gleichzeitig auf Leber und Milz, wobei der Fokus auf der Leberbehandlung liegt und sowohl Qi als auch Blut berücksichtigt werden. Sie eignen sich gut bei Leberstauung, Milz- und Blutarmut. Sie können das Leber-Qi stärken und Milz und Magen schwächen. Zur Regeneration müssen Qi und Blut genährt werden. Neben der Anwendung bei leichter und verspäteter Menstruation wird Xiaoyao Wan auch häufig zur Behandlung von Dysmenorrhoe, übermäßigen Blutgerinnseln, Amenorrhoe und anderen unregelmäßigen Menstruationsbeschwerden eingesetzt, die durch Leberstauung und Milzarmut verursacht werden. Besonders bei unregelmäßiger Menstruation, die durch deutliche emotionale Auslöser bedingt ist, ist Xiaoyao Wan geeignet.

Selbstverständlich sind auch andere chinesische Patentarzneimittel wie Shugan-Pillen, modifizierte Xiaoyao-Pillen, Danzhi-Xiaoyao-Pillen, modifizierte Yimu-Creme, Yimu-Granulat, Mutterkraut-Creme usw. akzeptabel.

Zusätzlich zu diesen chinesischen Heilmitteln können Menschen mit Engegefühl in der Brust Brustkorberweiterungsübungen durchführen, die die Leber beruhigen und das Qi regulieren. Sie können auch den Taichong-Punkt massieren, den Ursprung des Lebermeridians, wo sich das Leber-Qi sammelt und verweilt. Massieren Sie den Taichong-Punkt ein- bis zweimal täglich für jeweils drei bis fünf Minuten. Achten Sie außerdem auf ausreichend Ruhe, gehen Sie früh ins Bett und vermeiden Sie Wutausbrüche. Häufige schlechte Laune und Wut können der Leber stark schaden.

Zusätzlich zu den oben genannten Syndromtypen gibt es auch solche mit Blut- und Hitzeüberschuss, bei denen Qingjing-Pulver hinzugefügt oder abgesetzt werden kann; bei Kälte-Feuchtigkeit-Stagnation kann Wenjing-Dekokt hinzugefügt werden; bei Leber- und Nierenschwäche kann Danggui Dihuang Yin hinzugefügt werden. Patienten mit Yin-Mangel und Blut-Hitze können Guishao Dihuang-Pillen oder Liuwei Dihuang-Pillen zusammen mit chinesischen Fertigarzneimitteln einnehmen. Für die Rezeptur kann Erzhi Wan mit Liangdi-Dekokt kombiniert werden.

Andere Spätfolgen von COVID-19 werden oft erwähnt, aber unregelmäßige Menstruation wird kaum thematisiert. Das ist falsch! Ich wünsche mir, dass alle stets auf ihre körperliche und seelische Gesundheit achten und auch ihre Menstruation im Blick behalten. So, das war's für diesen Artikel. Bei weiteren Fragen könnt ihr diese gerne in den Kommentaren stellen.
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