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Erwärmt Yang, vertreibt Feuchtigkeit und füllt Qi wieder auf

Von tianke  •  0 Kommentare  •   9 Lesezeit in einer Minute

Warming yang, dispelling dampness and replenishing qi
Man hört oft den Spruch: „Alle Krankheiten beginnen mit einer Erkältung.“

Im Winter ist allein schon der Umgang mit dem Wort „Kälte“ sehr lästig.

Doch heutzutage nutzen alle möglichen Krankheitserreger und äußeren Übel diese Kälte sehr gern. Sie nutzen die Kälte, um unbemerkt in die Körper der Menschen einzudringen und sie zu verbrennen, zu töten und auszubeuten. Das nennt man Arroganz. Machtgier, tun, was man will.

Wir müssen uns vor Mykoplasmen, Grippe, COVID-19 und Bakterien schützen. Gleichzeitig müssen wir uns vor Erkältungen durch andere Infektionen bewahren. Wir sind in Eile, wissen aber nicht, was wir tun sollen. Wie kann es sein, dass wir so erschöpft sind? Es lässt sich beschreiben.

Manchmal denke ich sogar darüber nach, wie schön es wäre, wenn ein „Sun Wukong“ käme und einen Kreis für uns ziehen könnte. Solange wir innerhalb dieses Kreises sind, kann kein Übel von außen eindringen. Das wäre so genial.

Leider gibt es Sun Wukong im wirklichen Leben nicht.

Zum Glück gibt es in der realen Welt eine von der chinesischen Kräutermedizin gezogene "Grenze", die uns schützt.

Manchmal braucht es für diesen „Zauber“ nicht einmal einen „Sun Wukong“ mit „mächtigen Fähigkeiten“, um ihn zu wirken. Solange wir etwas über die Zutaten in unserer Umgebung wissen, können wir einen „Zauber“ wirken, um uns und unsere Familien zu schützen.

Zum Beispiel gibt es angesichts der Kälte und des kalten Wetters im Winter und angesichts der uns umgebenden äußeren Übel gewöhnliche Würzmittel in der Küche, die die besten "Rohstoffe" für diesen "Zauber" darstellen.

Da ist es: Pfeffer.
Viele Menschen bewundern die Würzkraft des Pfeffers, aber wie jeder weiß, ist auch die Fähigkeit des Pfeffers, den Körper bei Kälteeinwirkung zu "schützen", bemerkenswert.

Heute wollen wir uns ausführlich mit dieser Paprikasorte beschäftigen.

Kalt und kalt

Im Winter gilt: Wenn Sie Anzeichen einer Erkältung oder eines Schnupfens feststellen, ist es umso besser, wenn Sie sich so schnell wie möglich behandeln lassen.

Wenn man das Problem im Vorfeld eindämmen kann, lassen sich viele Folgeprobleme vermeiden.

Schließlich sind Menschen im Falle einer Erkältung relativ geschwächt. Zu viele Krankheitserreger können sich in diesem Zustand leicht einschleichen und ihn ausnutzen.

So kam es vielleicht, dass man sich erst nur eine Erkältung eingefangen hatte, die sich dann zu einer richtigen Erkältung entwickelte, dann mit bestimmten Bakterien infiziert wurde, dann mit einem bestimmten Virus, dann mit Mykoplasmen... und dann färbte sich der Teststreifen rot. Der Arzt wirkte etwas überheblich.

Und die "Ursache" all dessen ist einfach nur "eine Erkältung einfangen".

Wenn Sie all das natürlich vermeiden möchten, sollten Sie sich vor der Kälte schützen und eine Erkältung von vornherein verhindern.

Aber im Winter ist es wirklich nicht einfach, sich überhaupt nicht zu erkälten.

Gerade für Menschen, die ohnehin schon frieren, kann eine „leichte Brise“ für andere wie ein „beißender kalter Wind“ wirken, ganz zu schweigen vom heulenden Nordwind und fallenden Schneeflocken.

Genau deshalb ist es so wichtig, den Körper aufzuwärmen.

Etwas Pfeffer in die Ernährung einzubauen ist ein kleiner Trick, der uns helfen kann, unseren Körper zu „wärmen“.

Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin kann Pfeffer Feuer und Yang wieder auffüllen und so dazu beitragen, Symptome im Zusammenhang mit Erkältungen und Fieber zu verhindern und zu regulieren.

Diese Fähigkeit des Pfeffers wurde durch die moderne Wissenschaft bestätigt.

Entzündungshemmend, reguliert das Immunsystem

Im Angesicht von Atemwegsinfektionen, insbesondere komplexen Atemwegsinfektionen, ist das Thema „Entzündung“ kaum zu vermeiden.

Viele der unangenehmen Symptome, die wir verspüren, sind schließlich äußere Anzeichen einer „Entzündung“.

Pfeffer kann bis zu einem gewissen Grad dazu beitragen, entzündungsbedingte Symptome zu lindern und das Wohlbefinden im Körper zu steigern.

Studien haben gezeigt, dass Pfefferextrakt eine gute Wirkung auf die Linderung von durch bestimmte Substanzen verursachten Atemwegsentzündungen bei Asthma hat.Es kann das Verhältnis bestimmter Lymphozyten, wie beispielsweise bestimmter Helfer-T-Zellen und regulatorischer T-Zellen, anpassen und die Gesamtzahl der Immunzellen im Serum regulieren. Die Konzentrationen von Protein E, Anti-Ovalbumin-IgE und Anti-Ovalbumin-IgG1 regulieren die Histaminfreisetzung im Serum.

Die Ergebnisse der Immunhistochemie zeigten, dass sich Fibrose und Infiltration von Entzündungszellen nach der Verabreichung von Pfefferextrakt verbesserten.

Antibakteriell

Wenn die Verteidigungslinie des Körpers schwach ist, wenn der Körper von „Wölfen“ umzingelt ist, wäre es großartig, wenn sich eine Fackel daneben befände, damit die „Wölfe“ beim Anblick der Fackel erschrecken und Abstand halten und nicht in der Lage wären, sich zu nähern.

Angenommen, verschiedene Krankheitserreger sind die Wölfe, die „unbedingt probieren wollen“, dann ist Pfeffer die Fackel, die uns helfen kann.

Untersuchungen zeigen, dass die Alkaloide und ätherischen Öle im Pfeffer eine starke antibakterielle Wirkung haben und uns helfen können, dem Eindringen verschiedener Bakterien zu widerstehen.

Das Hydrolysat von schwarzem Pfeffer zeigte eine starke antibakterielle Wirkung gegen Staphylococcus aureus, Bacillus cereus, Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae, Salmonella typhi, Pseudomonas aeruginosa und andere Bakterien.

Einige Wissenschaftler haben den antibakteriellen Mechanismus von Pfefferextrakt untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass einige mit Pfefferextrakt behandelte Bakterien einen erhöhten extrazellulären Pyruvatgehalt und eine gesteigerte Transaminaseaktivität aufweisen. Es wird vermutet, dass dies den normalen physiologischen Stoffwechsel der Bakterien beeinflussen könnte. Die verminderte Energieversorgung und die gestörte Synthese wichtiger Substanzen führen zum Absterben der Bakterienzellen und somit zur Hemmung des Bakterienwachstums.

Fiebersenkendes Mittel

Eine Erkältung mit Fieber zu haben, ist eine sehr qualvolle Angelegenheit.

Wenn Sie diese kleine Paprika gut nutzen können, wird dieses „fiebersenkende Mittel“ wahrscheinlich viel einfacher anzuwenden sein.

Da es sich um eine Zutat handelt, deren „Spezialität“ die „Wärme“ ist, werden viele Menschen neugierig sein, wie sie „fiebersenkend“ wirken kann.

Nicht nur wir sind neugierig, sondern auch Ärzte und Akademiker.

Nachdem die pharmakologische Wirksamkeit von fiebersenkenden Mitteln überprüft und entsprechende Schlussfolgerungen zur fiebersenkenden Wirkung selbst gezogen worden waren, wandten einige Wissenschaftler das Prinzip des Widerspruchsbeweises an, um fiebersenkende Mittel mit wärmeerzeugenden Substanzen zu untersuchen. Dabei stellten sie fest, dass wärmeerzeugende Substanzen mitunter eine stärkere fiebersenkende Wirkung haben als fiebersenkende Mittel.

Dieser Punkt ist, sowohl aus der Perspektive der traditionellen chinesischen Medizin als auch aus der modernen Theorie, einer Diskussion und weiteren Forschung wert.

Sie führten also entsprechende Recherchen durch und stellten fest, dass Pfeffer, der eine wärmende Wirkung hat, eine wissenschaftliche Grundlage für seine Fähigkeit besitzt, Hitze zu lindern.

Wissenschaftler verwendeten Pfefferextrakt und Piperin als Testsubstanzen und führten mit verschiedenen Substanzen fiebersenkende Untersuchungen durch. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Pfefferextrakt als auch Piperin gute fiebersenkende Eigenschaften besitzen.

Studien haben gezeigt, dass Pfefferextrakt und Piperin in bestimmten Dosen die Körpertemperatur von Menschen mit Fieber senken können, was darauf hindeutet, dass die fiebersenkende Wirkung eine der Haupteigenschaften von Pfeffer ist.

In Experimenten zeigten bestimmte Piperin- und Pfefferextrakte in verschiedenen Dosierungen eine fiebersenkende Wirkung auf die durch Endotoxin verursachte Körpertemperatur. Sie senkten die Temperatur etwa eine halbe Stunde nach der Anwendung und konnten sie anschließend kontinuierlich regulieren. Einige Dosierungsgruppen konnten ihre Temperatur auch am Folgetag besser anpassen.

Wärmend, kältevertreibend und schmerzlindernd

Menschen mit schwacher Yang-Energie empfinden im Winter manchmal „Frieren“.

Dieses Gefühl ist sehr „mysteriös“ und unterscheidet sich etwas von gewöhnlichen Schauern. Menschen, die es einmal erlebt haben, empfinden es möglicherweise intensiver.

Wenn Ihnen beispielsweise kalt ist, verspüren Sie ein "Taubheitsgefühl" am ganzen Körper, insbesondere am Rücken, eine kalte Taubheit, und Sie verspüren einen "Schock", wenn Sie jemand leicht berührt, und auch Ihr Magen fühlt sich kalt an.

Bei solch einer Kälte wird Ihnen eine Schüssel warme Pfeffersuppe sehr guttun.

Ich glaube, jeder hat schon mal einen Martial-Arts-Film gesehen. Wenn jemand mit außergewöhnlichen Fähigkeiten einen anderen heilt oder vergiftet, sieht man oft Spezialeffekte im Fernsehen, zum Beispiel Schläge. Bei Personen, die Gift verabreichen, tritt Gas aus, ähnlich wie Rauch.

Menschen, denen schnell kalt ist, können nach dem Genuss einer Schüssel Pfeffersuppe ein solch "wunderbares" Erlebnis haben.

Die warme Pfeffersuppe dringt nach und nach in den Körper ein, und man schwitzt leicht. Während die Wärme im Körper „wandert“, spürt man sogar, wie die kalte Luft allmählich aus dem Körper „gedrängt“ wird und sich nach und nach vom Rücken her „ausdehnt“.

Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Pfeffer scharf schmeckt und von Natur aus wärmend ist. Er kann den Körper wärmen, Kälte vertreiben, das Qi senken und Schmerzen lindern.

Gerade wegen dieser Eigenschaft wird Pfeffer häufig zur Behandlung von Kälteschmerzen im Oberbauch, rheumatoider Arthritis und vielen Schmerzen, die durch Kältekoagulation verursacht werden, eingesetzt.

Diese Fähigkeit des Pfeffers wurde von der modernen Wissenschaft aus verschiedenen Blickwinkeln bestätigt und ihr Mechanismus untersucht.

Magen-Darm-Entzündungen regulieren

Forscher führten eine Reihe von Experimenten mit Pfefferextrakt durch, und die Ergebnisse zeigten, dass Pfefferextrakt allergische Reaktionen hemmte, indem er peritoneale Mastzellen degranulierte und inaktivierte.

Einige Wissenschaftler nutzten Lipopolysaccharid-induzierte menschliche Darmkrebszelllinien, um eine durch bakterielle Infektionen im menschlichen Darm hervorgerufene Entzündung zu simulieren und die Fähigkeit von Piperin zur Bekämpfung von Enteritis zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass Piperin den Anstieg des von S. sezernierten Entzündungsfaktors Interleukin-8 hemmen kann.W480 und HT-29-Zellen, die durch LPS-Stimulation hervorgerufen werden, induzieren die Expression antimikrobieller Peptiddefensine in intestinalen Epithelzellen durch Antagonisierung von Krankheitserregern und entfalten dann ihre Anti-Enteritis-Fähigkeit.

Diese Fähigkeit könnte mit der Hemmung der Aktivierung des p38-Mitogen-aktivierten Proteinkinase- und c-Jun-N-terminalen Kinase-Signalwegs zusammenhängen.

Analgesie

Einige Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Pfeffer einen Bestandteil enthält, der die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen bei Endotoxämie hemmen, akute Schmerzlinderung verschaffen und Schmerzen unterdrücken kann.

Das im Pfeffer enthaltene Piperin wirkt zudem als Bioverfügbarkeitsverstärker.

Pfeffer erfüllt zu diesem Zeitpunkt eine Art „Hilfsfunktion“.

Auch ohne diesen Stoff können andere Substanzen entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen erzielen, aber seine Anwesenheit kann die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung noch verstärken.

Untersuchungen zeigen, dass Piperin im Körper die Bioverfügbarkeit bestimmter Substanzen erhöht, indem es die gastrointestinale Absorption bestimmter Substanzen steigert und die Aktivität von mikrosomalen Leberenzymen, die Arzneimittel metabolisieren, hemmt und so seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften entfaltet.

Der zugrunde liegende Mechanismus könnte in der Bildung eines unpolaren Gemisches mit bestimmten Substanzen bestehen, wodurch die Durchlässigkeit bestimmter Substanzen erhöht und somit eine bessere entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung erzielt wird.

Bei Erkältungsbeschwerden kann man eine Suppe aus geschmortem Schweinebauch und Pfeffer zubereiten und trinken.

Pfeffergeschmorter Schweinebauch:

10 g Pfeffer und 1 Schweinebauch zusammen köcheln lassen, die Suppe trinken und den Bauch essen.

Erbrechen und Durchfall behandeln

Regen und Schnee im Winter können mit Kälte und Feuchtigkeit einhergehen.

Menschen mit relativ schwachen Körpern werden bei solchen Wetterbedingungen leicht von äußeren bösen Geistern "verstrickt" und "verstrickt".

Es gibt eine relativ einfache Vorbeugungsmethode. Bei diesem Wetter sollten Sie aufmerksam sein, sobald Sie leichte Beschwerden in Milz und Magen verspüren, sich verstopft fühlen und keinen Appetit haben oder Ihnen übel ist. Bei Durchfall können Sie beim Kochen oder Zubereiten von Suppen Gewürze wie Pfeffer hinzufügen, um Milz und Magen anzuregen und Kälte und Feuchtigkeit auszuleiten.

Um die relevanten Wirkungsmechanismen von Pfeffer auf den Magen-Darm-Trakt zu untersuchen, haben Wissenschaftler eine Reihe von Modellen entwickelt.

In verschiedenen experimentellen Modellen von Magenschädigungen, wie beispielsweise durch Stress, chemische Substanzen, spezifische Substanzen oder Pylorusligatur induzierten Magengeschwüren, zeigten Pfefferextrakt und isoliertes Piperin relativ gute konditionierende Eigenschaften und erwiesen sich als hilfreich. Sie können die Ulkusfläche verringern und die Aktivität von Magensäure und Pepsin A regulieren.

Im Hinblick auf die Regulierung von Durchfall kann Piperin Durchfall bekämpfen, der durch eine Vielzahl von Abführmitteln verursacht wird. Dies beweist, dass Piperin eine wissenschaftliche Grundlage für die traditionelle Regulierung von Durchfallerkrankungen wie beispielsweise Erkältungsdurchfall besitzt.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Piperin die Flüssigkeitsretention im Dünndarm bis zu einem gewissen Grad reduzieren kann. Dieser Effekt lässt sich durch Capsaicin, nicht aber durch Capsaicinrezeptor-Antagonisten blockieren. Die vorherige Gabe von Capsaicinrezeptor-Antagonisten schwächt die alkalische Wirkung von Pfeffer nicht ab. Dies deutet darauf hin, dass die Fähigkeit von Piperin, die Darmsekretion zu reduzieren, wahrscheinlich mit Capsaicin-sensitiven Neuronen und nicht mit Capsaicinrezeptoren zusammenhängt.

Bei Übelkeit und Erbrechen kann man eine Pfeffer-Ingwer-Suppe zubereiten und trinken.

Pfeffer-Ingwer-Suppe:

3 g Pfeffer und 30 g Ingwer absuden und einnehmen.

Bei Erkältungsbedingtem Durchfall kann man etwas Pfefferbrei kochen und trinken.

Pfefferbrei:

3 g Pfeffer und 50 g Japonica-Reis zum Kochen von Brei.

Schwarzer Pfeffer &und weißer Pfeffer

Der Unterschied zwischen schwarzem und weißem Pfeffer ist kein Unterschied in der natürlichen "Haarfarbe" wie bei einer "schwarzen Katze" oder einer "weißen Katze", sondern hängt von der Art der Ernte ab.

Wenn die Frucht bei der Ernte noch grün und relativ zart ist und die Schale nicht entfernt wird, schrumpft die Schale nach dem Trocknen und haftet an der Oberfläche der Schale; dies nennt man schwarzen Pfeffer.

Wenn die Früchte bei der Ernte reifer sind, pflücken Sie sie, sobald sie rot sind. Entfernen Sie nach der Ernte die äußere Schale (das Fruchtfleisch) und trocknen Sie die Früchte in der Sonne. Die Schale ist dann grau-weiß; man spricht dann von weißem Pfeffer.

Weißer und schwarzer Pfeffer gehören also zur selben Sorte, werden aber morgens bzw. abends geerntet.

Hinsichtlich der "Wärmewirkung" besitzt weißer Pfeffer eine stärkere Schärfe, während schwarzer Pfeffer etwas schwächer ist.

Es ist zu beachten, dass Patienten mit Yin-Mangel, Feuer-Elementen, Augenkrankheiten und Hämorrhoiden Pfeffer mit Vorsicht verwenden sollten.

Für uns scheint Pfeffer immer etwas Fernes und Geheimnisvolles an sich zu haben.

Reisende, die mit dem kalten Wind nach Hause zurückkehren, brauchen, selbst wenn sie erschöpft sind, nur eine Schüssel würzige Suppe, um sich von innen heraus aufzuwärmen.

Selbst ein ernster Mensch kann durch diese Schüssel Suppe aufblühen.

So ist das Leben.

Wie kann im Leben alles nach Plan verlaufen und jeder Schritt reibungslos vonstattengehen?

Das "Geheimnis", das das Leben aufregend und voller Freude machen kann, liegt in diesem kleinen "Gewürz".

Die Blumen stehen zur Hälfte in voller Blüte und der Wein ist leicht angetrunken.

Essen für den kleinen Mann, Coca-Cola fürs Leben.
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