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Förderung

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Wachstumshormon kann das Höhenwachstum bei Kindern fördern

Von tianke  •  0 Kommentare  •   4 Lesezeit in einer Minute

Growth hormone can promote height growth in children
Das Wachstumshormonpulver, auch bekannt als Wachstumshormon-Injektion, enthält keine Konservierungsstoffe und wird in sterilem Wasser für Injektionszwecke aufgelöst. Die Injektion erfolgt einmal täglich.
2. Injektion
Humanes Wachstumshormon zur Injektion, auch häufig als Wachstumshormonwasser bezeichnet, ist in Kassettenflaschenverpackungen und Vortopfverpackungen erhältlich.
(1) Vorverpackung: Einzelverpackung für Einzeldosen, ohne Zusatz von Konservierungsmitteln, direkte Ein-Schritt-Injektion, kein Abfüllen der Medikamente und kein Nadelwechsel erforderlich.
(2) Kassettenflaschenverpackung: Einzelverpackung für mehrere Dosen, mit Konservierungsmitteln (meist Phenol), für wiederholte Injektionen, zum Aufziehen der Injektionslösung ist eine Spritze erforderlich. [1]
Komponentenbearbeitungs-Sendung
1. Injektion von menschlichem Wachstumshormon:
Die Hauptbestandteile sind menschliches Wachstumshormon und Hilfsstoffe.
2. Injektion von menschlichem Wachstumshormon:
(1) Verpackung vor dem Eintopfen:
Hauptbestandteil: menschliches Wachstumshormon.
Adjuvans: Histidin, Poloxam 188, Mannitol, Wasser für Injektionszwecke.
(2) Kassettenflaschenverpackung:
Hauptbestandteil: menschliches Wachstumshormon.
Hilfsstoffe: Histidin, Poloxam 188, Mannitol, Wasser für Injektionszwecke, Glycerin, Phenol. [1]
Charakterbearbeitungssendung
1. Injektion von menschlichem Wachstumshormon:
Bei diesem Produkt handelt es sich um weißes, gefriergetrocknetes Pulver.
2. Injektion von menschlichem Wachstumshormon:
Bei diesem Produkt handelt es sich um eine farblose, transparente Flüssigkeit. [1]
Die Angaben werden bearbeitet
1. wegen des verlangsamten Wachstums von Kindern, das durch einen Mangel an körpereigenem Wachstumshormon verursacht wird;
(2) Bei Kindern mit Kleinwuchs aufgrund des Noonan-Syndroms;
3. Für Kinder mit Kleinwuchs oder Wachstumsstörungen, die durch einen SHOX-Genmangel verursacht werden;
4. Für Kinder mit Kleinwuchs aufgrund von Achondroplasie;
5. Für Erwachsene mit Kurzdarmsyndrom, die eine Ernährungstherapie erhalten;
6, zur Behandlung schwerer Verbrennungen; [1]
Spezifikationsbearbeitungssendung
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Anleitung.
Nutzung und Dosierung bearbeiten Sendung
Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes.
Nebenwirkungen werden bearbeitet
1. Die folgenden Informationen über mögliche Nebenwirkungen bei der Anwendung von Wachstumshormonen stammen aus ausländischen Literaturdaten ähnlicher Produkte, einschließlich Nebenwirkungen, die in klinischen Studien auftraten und in Spontanmeldungen nach der Markteinführung gemeldet wurden.
(2) Daten aus klinischen Studien mit ausländischen Wachstumshormonpräparaten: Da klinische Studien unter unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt werden, ist die Häufigkeit von Nebenwirkungen eines Wachstumshormonpräparats oft nicht mit der eines anderen Wachstumshormonpräparats vergleichbar, und die Häufigkeit von Nebenwirkungen spiegelt nicht die tatsächliche klinische Anwendung wider.
3. Wachstumshormon ist ein Proteinmedikament; einige Patienten bilden nach der Anwendung Antikörper. Studien haben gezeigt, dass bei Patienten, die zuvor keine Wachstumshormontherapie erhalten hatten, nach sechsmonatiger Therapie mit Wachstumshormon bei einer geringen Anzahl von Patienten wachstumshormonspezifische Antikörper auftraten, deren Konzentration jedoch 2 mg/l nicht überschritt. Bei Langzeitinjektionen von rekombinantem humanem Wachstumshormon hat die Bildung von Antikörpern mit geringer Bindungsstärke keine eindeutige klinische Relevanz. Übersteigt die Bindungsstärke jedoch 2 mg/l, kann die Wirksamkeit beeinträchtigt sein. Bei Patienten, die nicht auf eine Wachstumshormontherapie ansprechen, sollte neben der Überprüfung der Therapietreue und der Schilddrüsenfunktion auch auf Wachstumshormon-Antikörper getestet werden. [1]
Tabu-Bearbeitung der Sendung
1. Die Anwendung zu wachstumsfördernden Behandlungen ist nach vollständigem Epiphysenschluss verboten.
2. schwere systemische Infektionen und andere kritische Patienten im Körper während der akuten Schockphase.
3. Personen, die bekanntermaßen allergisch gegen Wachstumshormone oder deren Schutzstoffe sind, sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
4. Die Anwendung ist bei Patienten mit aktiven bösartigen Tumoren untersagt.Vorbestehende maligne Erkrankungen müssen inaktiv sein und die Tumorbehandlung vor Beginn der Wachstumshormontherapie abgeschlossen sein. Die Wachstumshormontherapie ist abzubrechen, wenn Anzeichen für ein Tumorrezidiv vorliegen. Da ein Wachstumshormonmangel ein frühes Anzeichen für Hypophysentumoren (oder andere seltene Hirntumoren) sein kann, muss das Vorliegen solcher Tumoren vor Behandlungsbeginn ausgeschlossen werden. Wachstumshormon darf nicht bei Patienten mit potenzieller Progression oder einem Rezidiv eines intrakraniellen Tumors angewendet werden.
5. Bei Komplikationen bei Patienten mit folgenden akuten lebensbedrohlichen Erkrankungen ist die Anwendung untersagt: Operationen am offenen Herzen, Bauchoperationen oder multiple Unfalltraumata.
6. Bei akutem Atemversagen ist es verboten.
7. Die Anwendung ist bei Patienten mit proliferativer oder schwerer nicht-proliferativer diabetischer Retinopathie untersagt.
Hinweis: Bearbeitung der Sendung
1. unter Anleitung eines Arztes zur endgültigen Diagnose von Patienten.
2. Bei Menschen mit Diabetes kann eine Anpassung der Dosis der Antidiabetika erforderlich sein.
3. Die gleichzeitige Anwendung von Kortikosteroiden hemmt die wachstumsfördernde Wirkung des Wachstumshormons. Daher sollten Patienten mit ACTH-Mangel die Kortikosteroiddosis entsprechend anpassen, um eine hemmende Wirkung auf das Wachstumshormon zu vermeiden. (Siehe Abschnitt „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln“)
4. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es während der Wachstumshormonbehandlung zu einer Schilddrüsenunterfunktion kommen. Diese sollte rechtzeitig korrigiert werden, um die Wirksamkeit des Wachstumshormons nicht zu beeinträchtigen. Daher sollten die Patienten regelmäßig auf ihre Schilddrüsenfunktion untersucht werden und gegebenenfalls eine Thyroxin-Supplementierung erhalten.
5. Bei Patienten mit endokrinen Störungen (einschließlich Wachstumshormonmangel) kann es zu einer Epiphysenlösung des Femurkopfes kommen. Bei Auftreten von Claudicatio intermittens während der Behandlung mit Wachstumshormonen sollte daher auf eine entsprechende Untersuchung geachtet werden.
6. Manchmal kann Wachstumshormon zu einem übermäßigen Insulinspiegel führen, daher ist darauf zu achten, ob bei dem Patienten eine verminderte Glukosetoleranz vorliegt.
7. Bei einem Blutzuckerspiegel über 10 mmol/l ist eine Insulintherapie erforderlich. Sollte eine Insulindosis von mehr als 150 IE/Tag den Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senken, ist die Anwendung dieses Produkts abzubrechen.
8. Wachstumshormon wird subkutan injiziert. Geeignete Injektionsstellen sind beispielsweise der Bauchnabel, die Oberarme, die Oberschenkelaußenseiten oder das Gesäß. Um eine Atrophie des subkutanen Fettgewebes durch wiederholte Injektionen an derselben Stelle zu vermeiden, muss die Injektionsstelle regelmäßig gewechselt werden. Bei wiederholten Injektionen an derselben Stelle ist ein Abstand von mindestens 2 cm zwischen den einzelnen Injektionsstellen einzuhalten.
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