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Vorlesungsmaterialien der Traditionellen Chinesischen Medizin

Von tianke  •  0 Kommentare  •   9 Lesezeit in einer Minute

Lecture materials of traditional Chinese medicine
Auf vielfachen Wunsch werde ich Ihnen die Grundlagen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) näherbringen. Ich selbst habe mir die TCM anhand des Universitätslehrbuchs „Chinese Materia Medica“ angeeignet und werde sie Ihnen daher ebenfalls auf Basis dieses Buches erklären.

Zunächst möchte ich betonen, dass ich mich an absolute Anfänger wende, nicht an Ärzte, Medizinstudenten, traditionelle Heiler oder Experten der Traditionellen Chinesischen Medizin. Glücklicherweise verlange ich keine Gebühren und kann niemanden betrügen. Höchstens ein paar Lacher. Das sollte nicht als illegal gelten.

Mit Anfängern meine ich nicht Personen, die keinerlei Vorkenntnisse in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) besitzen. Solchen Personen könnte man meine Ausführungen nicht vermitteln. Da es sich um den dritten Band des Einführungslehrbuchs für die Universität für Traditionelle Chinesische Medizin handelt, sind Grundkenntnisse unerlässlich. Ich verfolge mit diesem Thema zwei Ziele: Zum einen möchte ich alle Teilnehmenden dazu anregen, sich gemeinsam mit der TCM auseinanderzusetzen, sodass jeder sich gegenseitig unterstützen und zum Lernen motivieren kann. Zum anderen möchte ich Laien, die noch nicht über fortgeschrittene Kenntnisse verfügen, die Anwendung der TCM in der klinischen Praxis erläutern und dieses Konzept vorstellen.

Mit diesem Konzept lernen Sie die Anwendung der chinesischen Medizin kennen. Welche Medizin Sie anwenden und welche Sie erlernen möchten, ist Ihre persönliche Entscheidung, und Sie müssen sich das Wissen natürlich einprägen. Es ist unrealistisch zu erwarten, nach nur einer Erklärung alles zu verstehen. Hätte ich diese Fähigkeit, hätte ich längst einen kostenpflichtigen Kurs besucht.

Ob man das nun Vorlesung über chinesische Arzneimittellehre oder Gespräch nennt, entscheidend ist der Inhalt der ersten beiden Vorlesungen. Wie gut du diese beiden Vorlesungen beherrschst, entscheidet darüber, ob du diesen Kurs gut absolvieren kannst. In diesen beiden Vorlesungen geht es nicht um spezifisches Wissen, sondern hauptsächlich um eine grundlegende Veränderung deiner Sichtweise auf die traditionelle chinesische Medizin. Deshalb musst du unvoreingenommen lernen, alles jetzt annehmen und mich später kritisieren, mich zurechtweisen und dann mit erhobenem Haupt weitermachen.

Nun gut, kommen wir zur Sache und beginnen wir mit der Vorlesung. Zunächst einmal muss der Zweck geklärt werden. Lernen ohne Ziel ist reine Zeitverschwendung. Welches Ziel verfolgen unsere Anfänger im Bereich der chinesischen Pharmazie?

Möchten Sie ein Meister der Chinesischen Medizin werden? Ein Experte für Typhus? Streben Sie eine Approbation an? Oder möchten Sie einfach Ihr Wissen über Traditionelle Chinesische Medizin erweitern und sich und Ihre Familie besser versorgen? Falls Sie eines der ersten drei Ziele verfolgen, dann ist das, worüber ich spreche, für Sie irrelevant. Insbesondere für diejenigen, die ein Experte für Typhus werden möchten, ist das Buch „Chinesische Materia Medica“ nicht geeignet; Sie sollten stattdessen „Shen Nongs Kräuterklassiker“ studieren.

Zweitens müssen wir wissen, worin die Schwierigkeiten für Laien beim Erlernen der chinesischen Pharmazie bestehen. Zum einen kennen sie die Arzneistoffe nicht, zum anderen können sie sich nicht an deren Eigenschaften, Geschmacksrichtungen und Hauptfunktionen erinnern, und drittens wissen sie nicht, wie man sie klinisch anwendet.

Die erste Schwierigkeit lässt sich ganz einfach bewältigen. Man geht in die Apotheke und kauft jeweils 10 Gramm der gewünschten Arzneistoffe. Zuhause angekommen, verpackt man diese in einem Plastikbeutel, beschriftet sie und sieht sich die Packungsbeilage wiederholt an. Die zweite Schwierigkeit lässt sich nur durch Auswendiglernen überwinden. Gerade für Ärzte ist das Auswendiglernen unerlässlich. Da gibt es keinen Spielraum.

Für Anfänger bietet sich jedoch ein natürlicher Vorteil: Man kann in Büchern nachschlagen. Nehmen wir zum Beispiel die Heilpflanze Rhodiola, die eher selten verwendet wird. Ich erinnere mich nicht, dass ihre Eigenschaften und ihr Geschmack Meridiane zugeordnet sind – was soll ich tun? Ganz einfach: Ich schlage es im Buch oder bei Baidu nach.Du bist ein Laie, wer würde dich schon auslachen? Und du verabreichst dir und deiner Familie Medikamente? Wäre es da nicht besser, vorsichtiger zu sein und vorher in den Unterlagen nachzuschauen? Natürlich ist es besser, wenn du alles auswendig kannst, aber du darfst auf keinen Fall einen Fehler machen, sonst kann es himmelweiten Unterschied machen. Medikamente können wirklich großen Schaden anrichten, wenn man sie falsch anwendet.

Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt: Wie hoch soll die Treffsicherheit sein? Stell dir das wie Zielschießen vor: Willst du zehn Ringe treffen? Oder einfach nur das Ziel? Oder spielst du zum Beispiel CS:GO und nimmst Gegner mit einem gezielten Kopfschuss? Oder willst du wahllos auf die Gegner schießen? Willst du den Pokal zurückerobern und dich heilen? Oder reichen vielleicht zwei oder drei Dosen?

Wenn du mit einem einzigen Schuss geheilt werden willst, dann hör nicht mehr auf mich und lies die vier Klassiker ernsthaft. Wenn es dir nur darum geht, das Ziel zu treffen, egal wie viele Schüsse du abgibst und ob du den Feind totschießen willst, dann kannst du mir ruhig weiter zuhören.

Das sollte jeder verstehen. Es gibt zwei Voraussetzungen, um mit mir das Buch „Chinesische Materia Medica“ zu lernen: Erstens, die rein klassischen Rezepturen vorübergehend beiseitezulassen, denn „Chinesische Materia Medica“ dient als Grundlage für das Erlernen von Rezepturen, und diese sind zeitbasiert. Zweitens, die Vorstellung vom „Einmal-oder-nichts-Können“ vorübergehend aufzugeben und von mir die Techniken des gezielten Anwendens zu lernen. Dadurch gewinnen Sie ein tieferes Verständnis für die klinische Anwendung der Traditionellen Chinesischen Medizin und die Erfahrung, „Chinesische Materia Medica“ schnell zu erlernen. Wie schnell? Das Buch kann in etwa einem Monat bis zu einem halben Jahr durchgearbeitet werden.

Ich habe Sie lediglich gebeten, vorerst damit aufzuhören. Sie können sich später wieder den Schriften und der Kopfschusstechnik widmen. Nach etwa drei bis fünf Jahren, wenn Ihre Kenntnisse der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der TCM-Diagnostik und der Rezepturen (einschließlich klassischer Rezepturen) ein gewisses Niveau erreicht haben, insbesondere nachdem Sie das System der Sechs-Meridian-Syndromdifferenzierung verstanden haben, werden Sie feststellen, dass Ihre Schüsse im Grunde wahllos erfolgen. Der Effekt ist kaum schlechter als ein Kopfschuss. Die höchste Opferzahl in der Geschichte der Kriege verzeichnete Deutschland im Ersten Weltkrieg mit Maschinengewehren gegen Großbritannien.

Wie entstand die chinesische Medizin? Man erzählt sich, Shennong habe alle möglichen Kräuter und Gräser gekostet und seine Eindrücke aufgezeichnet. Das ist zwar eine schöne Geschichte, aber falsch. Erstens gab es zu Shennongs Zeiten noch keine Schrift. Sie entwickelte sich erst allmählich im Laufe der Zeit und durch Arbeit und Produktion in China. Die Schriften der verschiedenen Stämme und Regionen unterschieden sich, und erst unter Qin Shihuang wurde eine einheitliche Schrift geschaffen. Selbst wenn Cangjie den Mythen und Legenden zufolge die Schriftzeichen erfunden haben sollte, war er möglicherweise noch nicht zu Shennongs Zeiten geboren. Und selbst wenn er geboren war, hätte er die Schriftzeichen wahrscheinlich nicht geschaffen, da Shennong älter war als Huangdi. Zu jener Zeit war der Shennong-Clan bereits im Niedergang begriffen. Außerdem handelte es sich bei den Xiong und Shennong um zwei verschiedene Stämme, und es ist unwahrscheinlich, dass die Schrift von ihnen weitergegeben wurde.

Du brauchst mir nicht zu erklären, warum Shennong Hunderte von Kräutern gekostet hat. Er hat das nie getan. Wir können Mythologie nicht für Geschichte halten. In den „Historischen Aufzeichnungen“ steht, dass eine unverheiratete Frau ein schwarzes Vogelei aß und die Vorfahren des Qin-Staates gebar. Glaubst du das? In der „Zusammenfassung der Goldenen Kammer“ heißt es: „Ingwer wird während der Schwangerschaft gegessen, damit das Kind mehr Finger bekommt.“ Gibt es noch mehr schwangere Frauen, die Ingwer essen, und alle gebären Kinder mit sechs Fingern? Hat Zhuge Liang den Ostwind geliehen? Hat Ma Di in der Schlacht von Jieting gegen Sima Yi verloren? Auf dem Eis liegend und um Karpfen bettelnd, ist er in die vierundzwanzigste kindliche Pietät eingetreten.In alten Büchern steht vieles, man sollte ihnen einfach zuhören und sie nicht allzu ernst nehmen.

In akademischen Kreisen gilt die chinesische Materia Medica als das Wissen, das die Chinesen im Laufe ihrer Arbeit nach und nach entdeckten, zusammenfassten und sammelten. Wenn Menschen krank werden, suchen sie nach geeigneten Heilpflanzen und heilen so ihre Beschwerden. Es ist nicht verwunderlich, dass viele Tiere in der Natur diese Fähigkeit besitzen. Elefanten beispielsweise können ihre Verdauungsbeschwerden mit Kräutern behandeln, und Hasen können Kräuter zur Linderung von Darmentzündungen einsetzen.

Laut literarischen Aufzeichnungen werden im Buch der Lieder über 100 traditionelle chinesische Heilmittel beschrieben. In der Westlichen Han-Dynastie erschien „Shen Nongs Materia Medica“ mit 365 Heilpflanzen. Während der Wei-, Jin-, Südlichen und Nördlichen Dynastien wurden bis zu 700 Heilmittel klinisch angewendet. In der Song-Dynastie erlebte die Zahl einen explosionsartigen Anstieg auf über 1500. In der Ming- und Qing-Dynastie gab es fast 2000 Heilmittel. Das „Wörterbuch der Chinesischen Medizin“ (zweite Auflage) der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin Nanjing umfasst heute 6008 chinesische Heilkräuter. Diese Zahlen belegen den stetigen Fortschritt der Traditionellen Chinesischen Medizin. Heutzutage behaupten viele, die Gegenwart sei nicht mehr so ​​gut wie früher. Das ist Unsinn. Was kostet ein Pfund Gold? Was kostet ein Pfund Zinn? Warum ist Gold nicht so gut wie Zinn?

Können absolute Anfänger Shen Nongs Materia Medica direkt lernen? Und was ist Ihr Ziel? Wenn Sie ein bedeutender Arzt werden wollen, sollten Sie dieses Buch studieren. Für Menschen wie mich, die keine Ambitionen haben und sich nur selbst behandeln und ihre Gesundheit selbst verwalten wollen, reicht es, die „Chinesische Materia Medica“ zu lesen. Erstens ist Shen Nongs Materia Medica im Stil der Westlichen Han-Dynastie verfasst, daher ist sie möglicherweise schwer verständlich. Zweitens fehlen Dosierungsangaben – besteht also die Gefahr, zu viel einzunehmen? Drittens fehlt Ihnen möglicherweise die Fähigkeit, die Echtheit zu überprüfen. Beispielsweise heißt es in Shen Nongs Materia Medica über Zinnober: „Wer ihn lange einnimmt, altert nicht.“ Wer wagt es schon, ihn so lange einzunehmen? Wie viele Ärzte würden ihren Patienten Zinnober über einen längeren Zeitraum verschreiben? Lassen Sie sich nicht von ein oder zwei herausragenden Fällen leiten, denn die Zielgruppe sind absolute Anfänger. Shi Jinmo hat ihn sogar zwei Tael Arsen trinken lassen, traust du dich?

Wer Anfängern rät, ausschließlich „Shen Nongs Materia Medica“ zu lesen, dem kann man fragen: „Lesen Sie wirklich nur die Rezepte in diesem Werk? Wie bestimmen Sie die Dosierung der Medikamente? Es enthält 365 Heilkräuter, darunter auch die in der „Chinesischen Materia Medica“ aufgeführten. Wie viele Medikamente haben Sie verwendet, die nicht darin erwähnt sind? Wie oft wenden Sie diese an? Wie hoch ist ihre klinische Wirksamkeit?“

Wer würde da nicht die Messlatte höher legen? Mensch, wer würde das nicht? Ist das, worüber du redest, nicht Ketzerei? Willst du etwa Amateuranfänger in die Irre führen? Schließlich sollte Lu Zhishen nicht auf einem roten Hasenpferd reiten, nachdem er den Knochendämon dreimal besiegt hat. Denn die verdrehte Melone ist aus Sicht der Gravitation sehr ungünstig für die Rotweingärung. Hätte Xiang Yu nicht mit Alipay bezahlt, wäre es nicht zu einem so großen Weizenausfall auf Pluto gekommen. Wie wir alle wissen, ist es unter den aktuellen Börsentrends unmöglich, dass sich Lin Daiyu in Quasimodo verliebt. Qin Shihuang muss auch die Auswirkungen von Selenskyj auf die Abferkelrate der Sauen berücksichtigen.

Ich war selbst einmal Anfänger und weiß daher genau, wie viele Zweifel und Fragen Anfänger haben. Erfahrene Lehrer sollten ihnen daher bitte mit praktischen Tipps und Antworten weiterhelfen.Was sie brauchen, ist Ihre Unterstützung, nicht, dass Sie große Torten zeichnen. „Shen Nongs Materia Medica“ ist nicht schlecht, aber nicht für absolute Anfänger geeignet. Ich mag „Shen Nongs Materia Medica“ sehr, und allen, die sich dem Studium dieses Buches widmen möchten, empfehle ich die beiden von Chen Xiuyuan und Gu Guanguan kommentierten Fassungen.

Liebe Anfänger, unser Ziel im Studium der chinesischen Pharmazie sollte die Lösung praktischer Probleme sein, nicht die akademische Meisterschaft. Es geht darum, einerseits die traditionelle chinesische Medizin zu verstehen und andererseits eine solide Grundlage für das spätere Studium von Rezepturen zu schaffen. Das Buch „Chinese Materia Medica“ ist zwar nicht das beste Lehrbuch der chinesischen Kräutermedizin, aber es ist am einfachsten zu verstehen und anzuwenden. Im folgenden Kurs werde ich Sie auf unkonventionelle Weise durch das Buch führen, damit Sie die Denkweise der klinischen Anwendung chinesischer Kräuterarzneimittel schnell verstehen. Sie werden feststellen, wie einfach und spannend die chinesische Kräutermedizin sein kann.

Abschließend möchte ich mich an alle Leser alter Bücher wenden. Von den Werken zur Materia Medica, die ich persönlich gelesen habe, ist weder „Shen Nongs Materia Medica“ noch das Lehrbuch „Chinesische Materia Medica“ das beste, sondern Wang Angs „Kompendium der Materia Medica“. Auch die beiden Bücher „Kompendium der Materia Medica“ und „Harmonie der Materia Medica“ sind wertvolle Nachschlagewerke und Studienhilfen.

Das war’s für heute. Nächstes Mal werde ich mir die Zeit nehmen, über die vier Naturen und fünf Geschmacksrichtungen sowie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung traditioneller chinesischer Medizin zu sprechen.
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