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Doppelte Vorteile, wenn Sie Ihre Füße im Sommer einweichen

Von tianke  •  0 Kommentare  •   7 Lesezeit in einer Minute

Double the benefits of soaking your feet in summer
Wie das Sprichwort sagt: „Wer bei heißem Wetter nicht schwitzt, wird kreidebleich, wenn er krank wird“, deshalb ist es am besten, den Körper im Sommer schwitzen zu lassen.

Warum sagst du das so?

Weil der Mensch sich der Natur anpassen muss, beispielsweise die Kälte im Winter ertragen und die Hitze im Sommer spüren muss. Doch heutzutage nutzen wir im Sommer überall Klimaanlagen und halten uns im Winter in warmen Räumen auf. Die Technologie hat unser Leben verändert. Wir leben zu komfortabel. Komfort ist nicht schlecht, aber wir können nicht ständig so komfortabel leben.

Kalte Winter und heiße Sommer sind Naturgesetze. Für die Gesundheit ist es am wichtigsten, die vier Jahreszeiten zu beachten, doch wir modernen Menschen leben wie Gemüse außerhalb der Saison – warm im Winter und kühl im Sommer.

Die Bewohner des Nordens müssen im Winter in gut beheizten Häusern kurzärmlige Kleidung tragen und Eiscreme essen, um sich abzukühlen, und im Sommer in klimatisierten Räumen lange Kleidung und Hosen tragen, um sich warm zu halten.

Es ist allgemein bekannt, dass Obst und Gemüse außerhalb der Saison nicht so gut schmecken. Sie sind nicht so lecker und gesund wie die saisonalen Produkte. Genauso wenig kann ein Lebensstil, der sich nur auf die jeweilige Saison beschränkt, einen gesunden Körper formen!

Auch im Sommer, bei einer für Sie angenehmen Temperatur, müssen Sie Ihren Körper noch zum Schwitzen bringen.

Hinzu kommt noch ein weiterer Grund. Der Sommer ist heiß und schwül, mit viel Regen und hoher Luftfeuchtigkeit. Dadurch herrscht im Sommer eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit, und unser Körper neigt dazu, Feuchtigkeit anzusammeln. Ist der Körper erst einmal mit Feuchtigkeit belastet, fühlt man sich unwohl.

Unter unseren fünf inneren Organen verträgt die Milz Feuchtigkeit am wenigsten schlecht, aber Feuchtigkeit neigt besonders dazu, die Milz zu verstopfen, Feuchtigkeit staut sich in der Milz, es treten Energiemangel, Müdigkeit, schwere Glieder, Schwächegefühl, klebriger Mund, Durst und Trinkunlust, Appetitlosigkeit, Schweregefühl im Kopf und klebriger Stuhl auf – dies sind Symptome hoher Luftfeuchtigkeit.

Und wie sieht es mit der Luftfeuchtigkeit aus? Wir können unsere Füße einweichen.

Ein Fußbad ist für die überwiegende Mehrheit der Menschen geeignet, unabhängig von ihrer Statur, und es ist sehr einfach: Man kocht etwas warmes Wasser auf, gibt es in eine Schüssel und weicht die Füße vor dem Schlafengehen ein – es ist sehr wohltuend!

Wie das Sprichwort sagt: „Weiche deine Füße im Frühling ein, um die Sonne loszuwerden; weiche deine Füße im Sommer ein, um Feuchtigkeit und Hitze zu vertreiben; weiche deine Füße im Herbst ein, um deine Lunge und deinen Darm zu befeuchten; weiche deine Füße im Winter ein, um dein Dantian zu wärmen.“

Ein Fußbad ist zu jeder Jahreszeit gut für den Körper, besonders im Sommer, da es uns hilft, die Sommerfeuchtigkeit loszuwerden.

Manche Menschen leiden unter hoher Luftfeuchtigkeit und wünschen sich Moxibustion, haben aber keine Zeit dafür, mögen den Geruch des Moxa-Rauchs nicht oder reagieren gereizt auf die Moxibustion selbst. Auch das Trocknen des Rückens ist ihnen zu umständlich oder zu zeitaufwendig. Bei manchen Menschen mit Yin-Mangel und Feuer-Konstitution sind Moxibustion und Rückentrocknen ungeeignet. Daher denke ich, dass ein Fußbad für die meisten Menschen eine zufriedenstellende Lösung darstellt.

Fußbäder gehören in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zur Fußtherapie. Sie wärmen das Yang und leiten Feuchtigkeit aus. Menschen mit Yang-Mangel und starker Feuchtigkeit im Körper können von Fußbädern profitieren. Es wird empfohlen, regelmäßig die Füße zu baden.

Das Fußbad gehört zur äußerlichen Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin. An den Füßen befinden sich zahlreiche Akupunkturpunkte und Reflexzonen.

Die drei Yin-Meridiane des menschlichen Körpers und die drei Yang-Meridiane des Fußes kreuzen sich in den Füßen, daher gehören die Füße zu den am dichtesten besiedelten Teilen des menschlichen Körpers, und es gibt auch Reflexionsbereiche, die verschiedenen Organen entsprechen.Wichtige Organe wie Milz, Magen, Leber und Niere. Die Meridiane des menschlichen Körpers verlaufen alle durch die Füße und werden beim Fußbaden durch die Meridiane geleitet, wodurch Yin und Yang der Organe ausgeglichen und das Ziel der Heilung von Krankheiten und der Gesundheitsvorsorge erreicht wird.

Im Sommer ist es heiß, und auch das Wasser zum Fußbaden ist warm. Wir schwitzen dabei etwas, und die kalte, feuchte Luft im Körper wird zusammen mit dem Schweiß ausgeschieden. Das Schwitzen hilft außerdem, die Feuchtigkeit abzuführen.

Gleichzeitig ist der Sommer die Jahreszeit mit der stärksten Yang-Energie im menschlichen Körper. Ein warmes Fußbad kann die Meridiane stimulieren, die Zirkulation von Qi und Blut fördern und die Funktionen der inneren Organe stärken. Es kann außerdem den Appetit anregen und den Schlaf verbessern.

Bei einer Schwäche von Milz und Magen ist ein Fußbad besonders empfehlenswert. Sowohl der Milz- als auch der Magenmeridian verlaufen durch die Füße. Dadurch wird die in der Milz gestaute Feuchtigkeit abtransportiert.

Ein Fußbad ist eine gute Methode, aber worauf sollte man achten?

Seien Sie vorsichtig beim Einweichen Ihrer Füße

Am besten eignet sich eine tiefe Schüssel mit großem Boden zum Einweichen der Füße, in der diese bequem Platz finden. Falls keine Fußwanne vorhanden ist, kann auch eine große Wäscheschüssel verwendet werden, in der die Füße flach liegen. Das Wasser sollte bis zum oberen Knöchel oder bis zur Wade reichen. Die ideale Wassertemperatur liegt bei etwa 40 Grad Celsius. Es sollte weder zu heiß noch zu kalt sein. Gegebenenfalls kann bei Bedarf heißes Wasser nachgefüllt werden, um die Temperatur konstant zu halten.

Es ist auch Zeit für ein Fußbad. Das dauert nicht lange. Wenn man die Füße im Sommer zu lange einweicht, schwitzt man stark. Je mehr, desto besser – ein bisschen Schwitzen reicht völlig aus. Weichen Sie Ihre Füße jeden Abend innerhalb von 20 Minuten vor dem Schlafengehen ein.

Es wird nicht empfohlen, die Füße einzuweichen, wenn man zu satt oder zu hungrig ist. Ein Fußbad fördert den Fluss von Qi und Blut. Bei großem Hunger verstärkt sich der Hunger und es kann zu Schwindel kommen. Ist man zu satt, kann ein Fußbad die Funktion von Milz und Magen beeinträchtigen. Daher empfiehlt es sich, die Füße etwa eine Stunde nach dem Essen einzuweichen.

Diabetiker müssen besonders auf die Temperatur des Fußbadwassers achten, da ihre peripheren Nerven die Außentemperatur nicht richtig wahrnehmen und es in manchen Fällen sogar zu Nervennekrosen kommen kann. Dies kann schwerwiegende Folgen haben, die unbedingt beachtet werden müssen.

Das Hinzufügen bestimmter „Materialien“ zum Fußbad hat unterschiedliche Vorteile.

Warme Gallensuppe, Fußbad

Ein Wendan-Fußbad eignet sich für Menschen mit einer schleimig-hitzebedingten Konstitution. Neben den bereits erwähnten Symptomen wie Energielosigkeit, Schläfrigkeit, Schweregefühl in den Gliedern und Müdigkeit, klebrigem Mund, Durst und Trinkunlust, Appetitlosigkeit, Schweregefühl im Kopf und klebrigem Stuhl, ist auch der Zungenbelag gelb.

Die Zusammensetzung des Wendan-Dekokts ist wie folgt: 30 Gramm Poria cocos, 6 Gramm Pinellia fragrans, 9 Gramm Mandarinenschale, 6 Gramm geröstete Süßholzwurzel, 6 Gramm Zhuru und 6 Gramm Citrus aurantium.

Zuerst weichen wir die Wendan-Suppe eine halbe Stunde ein, dann kochen wir das Wasser auf und lassen die Suppe 30 Minuten bei schwacher Hitze köcheln. Anschließend teilen wir die Kräuter in zwei Portionen, vermischen sie mit warmem Wasser und lassen sie zweimal täglich jeweils 20 Minuten ziehen. Die Anwendung wird für Schwangere nicht empfohlen. Wer wenig Zeit hat, kann die Suppe 20 Minuten vor dem Schlafengehen einweichen.

In der Rezeptur trocknet Pinellia Feuchtigkeit und löst Schleim, harmonisiert den Magen und lindert Erbrechen. Zhuru klärt Hitze und löst Schleim. Mandarinenschale reguliert Qi, trocknet Feuchtigkeit und löst Schleim. Citrus aurantium senkt Qi, löst Stauungen, löst Schleim und lindert Schwellungen. Poria cocos stärkt die Milz, beseitigt Feuchtigkeit und beugt Schleimansammlungen in der Milz vor. Süßholz dient dazu, die Eigenschaften der Arzneien zu harmonisieren. Zusammen bewirken diese Arzneien, dass Hitze und Schleim verdrängt, Qi reguliert und Schleim gelöst wird.

Füße in Erchensuppe einweichen

Das Erchen-Dekokt-Fußbad eignet sich für Menschen mit einer schleimig-feuchten Konstitution, wie z. B. Energiemangel, Schläfrigkeit, schwere Glieder und Müdigkeit, klebriger Mund, Durst und Trinkunlust, Appetitlosigkeit, Schweregefühl im Kopf, klebriger Stuhl, weißer und fettiger Zungenbelag.

Die Zusammensetzung des Erchen-Dekokts besteht aus 15 Gramm Pinellia chinensis, 15 Gramm Orangensaft, 9 Gramm Poria cocos, 4,5 Gramm gerösteter Süßholzwurzel, 7 Scheiben Ingwer und einer Dicke von 1 cm.

Die Zubereitungsmethode ist im Wendan-Dekokt beschrieben. Pinellia trocknet Feuchtigkeit aus und löst Schleim, harmonisiert den Magen und lindert Erbrechen. Orangerot fördert Qi und löst Schleim, reguliert Qi und stärkt die Milz. Poria cocos stärkt die Milz und beseitigt Feuchtigkeit, leitet Wasserfeuchtigkeit von unten ab. Ingwer wärmt den Magen und löst Schleim. Süßholz gleicht die Wirkung der anderen Kräuter aus und wirkt gemeinsam feuchtigkeitstrocknend. Reduziert Schleim, reguliert Qi und neutralisiert dessen Wirkung.

Fußbad mit Beifuß

Ein Fußbad mit Beifuß eignet sich für Menschen mit einem kalten und feuchten Körperbau, wie z. B. bei Gelenkschmerzen und chronisch kalten Beinen. Beifuß hat zudem eine wärmende Wirkung auf die Meridiane. Daher können Frauen mit Menstruationsbeschwerden aufgrund von Kältegefühl im Unterleib Beifuß verwenden, um die Gebärmutter zu wärmen, die Meridiane zu erwärmen und Kälte zu vertreiben. Während der Menstruation wird jedoch von einem Fußbad mit Beifußblättern abgeraten.

20 Gramm Beifußblätter hinzufügen, Wasser dazugeben, zum Kochen bringen, weitere 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, die Füße erst einweichen, wenn die Wassertemperatur auf eine geeignete Temperatur gesunken ist, und die Füße währenddessen mit Dampf ausräuchern. Vorsicht vor Verbrennungen!

Bitte beachten Sie, dass das Wasser zum Einweichen der Füße nicht bis zu den Knöcheln reichen darf und idealerweise den Sanyinjiao-Punkt bedecken sollte. Der Sanyinjiao-Punkt befindet sich etwa 7,5 cm oberhalb der Spitze des Innenknöchels. Die ungefähre Position lässt sich durch Messen mit den Händen bestimmen.

mit Pfeffer getränkte Füße

Zanthoxylum bungeanum wirkt kühlend und schmerzlindernd, antibakteriell und insektizid. Da Zanthoxylum bungeanum selbst einen scharfen und wärmenden Duft verströmt und Kälte vertreibt, eignet es sich besonders für Menschen mit Kälteempfindlichkeit zum Einweichen der Füße. Darüber hinaus kann Zanthoxylum bungeanum Fußpilz bekämpfen und den durch Beriberi verursachten Juckreiz lindern.

20 Gramm Pfeffer mit der entsprechenden Menge Wasser verrühren, aufkochen lassen, auf etwa 40 Grad abkühlen lassen und die Füße 20 Minuten darin einweichen.

Na, bereit, heute Abend ein Fußbad zu nehmen? Faxne lädt Sie ein, diesen Sommer jeden Abend ein Fußbad zu nehmen, um Ihrem Körper etwas Gutes zu tun!
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