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Tipps zur Fingerblutentnahme für diabetische Kinder im Winter

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

Tips for collecting finger blood for diabetic children in winter
Mit dem nahenden Winter berichten viele Eltern von Kindern mit Diabetes, dass sie bei der Blutzuckermessung zu Hause häufig auf Probleme stoßen, wie z. B. Schwierigkeiten beim Blutabnehmen, Unfähigkeit, Blut abzuzapfen, und ein unzureichendes Blutvolumen. Daher können sie den Blutzuckerspiegel ihrer Kinder nicht genau überwachen. Für die Blutentnahme im Winter sind zwei Punkte zu beachten.

Zuerst können Sie Ihren Arm 15 Sekunden lang hängen lassen, mit der anderen Hand vom Handgelenk aus über die Finger streichen oder Ihre Hände etwa eine halbe Minute lang schütteln oder reiben. Sobald die peripheren Blutgefäße an den Fingerspitzen gefüllt sind, können Sie Blut abnehmen.

Die zweite Methode besteht darin, die Hände in heißem Wasser einzuweichen. Eltern bereiten eine Schüssel mit etwa 40 °C warmem Wasser vor und weichen die Finger der Kinder fünf Minuten lang ein. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und die Blutgefäße erweitern sich, sodass das Blut leichter entnommen werden kann.

Gleichzeitig erfordert die Blutentnahme bei Kindern mehr Geschick. Die meisten Kinder haben Angst vor Schmerzen und Nadeln. Eltern müssen ihre Kinder daher ermutigen, diese Angst zu überwinden. Manche Kinder weigern sich, Blut abnehmen zu lassen, und oft müssen die Eltern sie mit etwas Kraft festhalten. In diesem Fall sollten Eltern besonders auf die richtige Stelle der Blutentnahme achten. Da sich das Kind oft wehrt und bewegt, sollte die Haut an beiden Seiten des Ringfingers, wo sie dünner ist, als Punktionsstelle gewählt werden. Da die Blutgefäße an diesen Stellen reichhaltig und die Nervenenden weniger verteilt sind, ist die Blutentnahme dort nicht nur schmerzarm, sondern liefert auch ausreichend Blut. Die Punktion sollte nicht in Nagelnähe erfolgen, da dies leicht zu einer Nagelbettentzündung führen kann.

Manche Eltern befürchten, dass ihre Kinder zu starke Schmerzen haben könnten. Deshalb stechen sie nur oberflächlich und können kein Blut gewinnen. Aus Angst vor einer erneuten Blutentnahme drücken sie fest zu. Davon ist abzuraten, da sich das herausgepresste Blut mit Gewebeflüssigkeit vermischt. Diese Verdünnung führt zu zu niedrigen Blutzuckermesswerten und beeinträchtigt die korrekte Beurteilung des Gesundheitszustands. Die Unterseite der Kappe des Blutentnahmepens, in die die Nadel eingeführt wird, kann gepolstert werden. Nach dem Einstechen sollte man sanft mit den Fingerseiten drücken, damit das Blut langsam austritt.
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