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Shuangfeng Gesundheitskonzept zur Vorbeugung von Brustkrebs, es gibt bald ein Medikament

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

Shuangfeng health concept to prevent breast cancer, there is soon a medicine
Cai Shangda (Chefärztin des Brustzentrums des Tai Adventist Hospital): Brustkrebs ist seit dem 20. Jahrhundert eine der häufigsten Todesursachen bei Frauen. In den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts begannen Wissenschaftler, sich der Suche nach Möglichkeiten zur Prävention von Brustkrebs zu widmen. Das bekannte Medikament Tamoxifen wird nicht nur zur Vorbeugung von Rezidiven bei Patientinnen eingesetzt, sondern auch zur Prävention von Brustkrebs bei Frauen mit hohem Risiko. Bei anderen Medikamenten wie Arimidex oder Retinoiden besteht noch kein Konsens über die Rechtfertigung ihrer Anwendung, da ihre Langzeitsicherheit noch nicht ausreichend untersucht wurde. (Diese Experten wissen nicht, wie Brustkrebs entsteht, wie sollen sie ihn also verhindern? Ich habe viele Patientinnen, die dieses Medikament einnehmen. Je länger sie es einnehmen, desto kälter werden ihre Füße, desto seltener bleibt ihre Menstruation aus und desto mehr Schlafstörungen haben sie. Ich bin mir sicher, dass dieses Medikament Frauen nicht vor Brustkrebs schützen wird.)
Neben der Forschung und Entwicklung eines Impfstoffs gegen Brustkrebs müssen wir, wenn wir über Brustkrebsprävention sprechen wollen, zunächst die Risikofaktoren verstehen. Zu den bekannten Risikofaktoren zählen familiäre Vorbelastung, genetische Veranlagung, das Alter bei Eintritt der Menopause, Körpergewicht, Ernährung, Alkoholkonsum, Bewegung und möglicherweise auch die Einnahme von Antibiotika. (Leider wird hier der Kernpunkt verfehlt, da nicht verstanden wird, wie Brustkrebs entsteht. Eine Aussage über Antibiotika ist jedoch richtig, da diese das Herz stark schädigen können.)
Frauen, die Medikamente wie Östrogene eingenommen haben, erkranken häufiger an Brustkrebs als Frauen im Allgemeinen. Wissenschaftler haben sogar eine schockierende Hypothese: Vor der Geburt des ersten Kindes ist das Brustgewebe von Frauen besonders empfindlich gegenüber krebserregenden Stoffen in der Umgebung. Demnach müssen zur Vorbeugung von Brustkrebs sowohl äußere Faktoren wie die Umwelt als auch innere Faktoren wie Ernährung und Bewegung berücksichtigt werden. (Diese schockierende Hypothese ist im Grunde genommen kindisch und ziemlich dumm.)
Was Medikamente gegen Brustkrebs angeht, ist die Entdeckung von COX-2-Protein-Inhibitoren ein aufregendes Ereignis. Das COX-2-Protein findet sich in weniger als der Hälfte der Brustkrebsgewebe von Patientinnen. Es kann das Wachstum von Krebszellen und die Proliferation von Blutgefäßen anregen und steht somit in Zusammenhang mit der Ausbreitung von Krebsgewebe. (Diese aufregende Entdeckung ist allerdings ein ziemliches Gerede, das völlig vom Thema abweicht.)
COX-2-Proteine ​​sind hervorragende Zielstrukturen für die Chemoprävention von Krebs. Die Langzeitanwendung herkömmlicher COX-2-Protein-Hemmer wie nichtsteroidaler Analgetika und Antiphlogistika kann schwerwiegende Magen-Darm-Nebenwirkungen hervorrufen. Selektive COX-2-Hemmer sind nicht nur sicherer in der Anwendung, sondern bieten auch eine langfristige Prävention von Brustkrebs. (Weiß die westliche Medizin immer noch nicht, wie Brustkrebs entsteht? Dann ist dieser Artikel Unsinn.)
Kommentar
Die Ursachen von Brustkrebs können die Leserinnen in meinem Artikel nachlesen. Darin ist alles ganz klar: Frauen, bitte merkt euch: Nehmt keine westlichen Medikamente, keine Vitamine, lasst euch nicht impfen und geht nicht zu den von der westlichen Medizin empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen. Es ist sinnlos. Wie lässt sich das beweisen? Ganz einfach: Nehmen wir die USA als Beispiel. Dort sterben Frauen an Brustkrebs, und zwar an zweiter Stelle im Land. Diese Zahl beweist, dass die westliche Medizin diese Krebsart weder verhindern noch behandeln kann. Und der vorherige Artikel hat ja auch schon die Frage nach der richtigen Brustkrebsimpfung aufgeworfen – ich war total verunsichert und hatte Todesangst.
Fazit: Bitte lesen Sie meine Dissertation zum Thema Brustkrebs.
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