Wenn Sie regelmäßig und über einen längeren Zeitraum Schmerzmittel einnehmen, sollten Sie den folgenden Bericht beachten. Laut einer britischen Studie kann Ibuprofen, ein häufiger Bestandteil von Schmerzmitteln, bei langfristiger Einnahme das Risiko für Brustkrebs erhöhen. Viele Schmerzmittel enthalten diesen Wirkstoff. (Der Grund dafür ist, dass er das Herz schädigen und Brustkrebs verursachen kann.)
Bei diesen orangefarbenen Pillen handelt es sich um Ibuprofen, das in heimischen Apotheken recht verbreitet ist und zur Behandlung chronischer Schmerzen wie Arthritis eingesetzt wird.
Lai Qionghui, Direktor der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie des Chang Gung Krankenhauses: „Patienten mit degenerativer Arthritis nehmen Schmerzmittel über einen langen Zeitraum ein, ebenso wie Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer rheumatoiden Arthritis.“ (Diese Medikamente sind besonders schädlich. Da sie auch die Nieren schädigen können, weiß ich nicht, wie viele Menschen derzeit aufgrund der Einnahme dieser Schmerzmittel dialysepflichtig sind.)
Einer britischen Studie zufolge haben Frauen, die solche Schmerzmittel über einen längeren Zeitraum einnehmen, jedoch ein höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, als der Durchschnitt. Dies ist besonders bei Frauen über 50 Jahren der Fall. Dieses Ergebnis mag einheimische Ärzte überraschen. (Ich sage oft, dass viele westliche Ärzte nicht wissen, was sie tun. Sie praktizieren westliche Medizin und sind deshalb heute überrascht. Wie seltsam ist das für mich? Ich weiß nicht, wie lange ich sie schon ermahne, und erst jetzt merken sie, dass es wirklich zu spät ist.)
Lai Qionghui, Direktor der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie am Chang Gung Krankenhaus: „Normalerweise ist die Erkrankungsrate bei Menschen, die diese Medikamente einnehmen, höher als bei der Allgemeinbevölkerung. Allerdings könnten diese Menschen eine erhöhte genetische Veranlagung für Brustkrebs haben. Allein daraus Schlüsse zu ziehen, bezweifle ich sehr.“ (Diese Person streitet sich immer noch. Sie sollte nach England reisen und herausfinden, warum die britische westliche Medizin so etwas behauptet. Das ist wirklich ein Geheimnis. Diese Person muss doch bedenken, dass sie eine enge Verwandte hat, die aufgrund dieser Medikamente an Brustkrebs erkrankt ist. Und dann gibt jemand die Nebenwirkungen westlicher Medizin zu – das ist doch Humbug!)
Ärzte erklärten, dass Frauen früher häufig solche Medikamente einnahmen, um ihr Krebsrisiko zu senken, da es sich um nichtsteroidale Antirheumatika handelt, die Gene hemmen können, welche das Krebswachstum fördern. Die Ergebnisse dieser Studie widersprechen jedoch dem bisherigen Wissen. Die medizinische Fachwelt hat sich zu dieser Forschung noch nicht abschließend geäußert, Ärzte raten jedoch davon ab, Schmerzmittel zu häufig einzunehmen. (Die westliche Medizin hat oft kontraproduktive Auswirkungen, da die westlichen Arzneimittelhersteller die Entstehung von Krebs nicht vollständig verstehen. Die Folge ist, dass die westliche Medizin im Grunde genommen Krebsmedikamente entwickelt. Deshalb rate ich immer dazu, westliche Medizin zu meiden, um nicht an Krebs zu erkranken.)
Kommentar
Das sage ich oft. Schmerzmittel schaden dem Herzen und erhöhen dadurch das Brustkrebsrisiko. Beispielsweise wurden Gelenkschmerzmittel, deren Rücknahme von der FDA kürzlich gefordert wurde, wegen ihrer schädlichen Wirkung auf die Herzklappen vom Markt genommen. Es gibt zwar noch viele wirksame Schmerzmittel, aber die sind noch nicht so verbreitet. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat jedoch herausgefunden, dass diese schädlichen Schmerzmittel nicht nur das Herz schädigen, sondern in vielen Fällen auch Nierenversagen verursachen können. Suchen Sie einfach einen TCM-Therapeuten auf. Akupunktur und Moxibustion sind sehr wirksam bei der Behandlung von Gelenkschmerzen und haben keinerlei Nebenwirkungen. Vertrauen Sie der TCM.
Die Schlussfolgerung lautet: Menschen, die nicht an Krebs erkranken und nicht auf eine Nierendialyse angewiesen sein wollen, sollten beachten, dass die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, sehr gering ist, solange sie auf westliche Medizin verzichten.