Der weltweit größte Hersteller von Injektionspens,Insulinpens

Willkommen in unserem Geschäft,Kaufen Sie 2 und erhalten Sie 20 % Rabatt!Kostenloser Versand

Förderung

Faxne

Schlechter Schlaf kann eine psychische Erkrankung sein

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

Poor sleep may be a mental illness
Warum habe ich abends immer Einschlafprobleme und wache tagsüber früh auf? Welche Medikamente sollte ich einnehmen? Tatsächlich sind 70 % der Schlafprobleme auf psychische Erkrankungen zurückzuführen.

Fall 1: Depression

Ein Patient litt unter Schlaflosigkeit, insbesondere unter häufigem, frühem Erwachen, und Depressionen. Vor dem Auftreten der Schlaflosigkeit stand er jeden Morgen gegen 6:30 Uhr auf; danach wachte er oft gegen 3:00 Uhr nachts auf und konnte nur schwer wieder einschlafen. Der Arzt verschrieb ihm daher Diazepam und andere Medikamente. Die Schlaflosigkeit besserte sich jedoch nicht, und die Stimmung des Patienten verschlechterte sich zunehmend.

Nach einer Konsultation in der psychiatrischen Abteilung wurde bei dem Patienten eine Depression diagnostiziert. Daraufhin wurden zusätzliche Antidepressiva verabreicht, wodurch sich die Symptome des frühen Erwachens und die gedrückte Stimmung deutlich besserten.

Fall 2: Angststörung

Ein Diabetespatient leidet seit seiner Erkrankung unter Schlafstörungen. Er berichtet, dass seine Gedanken unruhig werden, sobald er abends im Bett liegt, und er die ganze Nacht unruhig im Bett liegt und nicht einschlafen kann. Selbst wenn er jeden Abend um 22:00 Uhr ins Bett geht, kann er erst nach 24:00 Uhr einschlafen. Ihm wurde Diazepam verschrieben. Der Patient kann Diazepam nur einnehmen, wenn er es jeden Abend vor dem Schlafengehen einnimmt, um normal einschlafen zu können.

Nach einer Konsultation in der psychiatrischen Abteilung wurde bei dem Patienten eine typische Angststörung diagnostiziert. Er erhielt angstlösende Medikamente und wurde psychologisch betreut. Daraufhin besserten sich seine Angstzustände deutlich, seine Gedanken kreisten nicht mehr und auch seine Schlafqualität verbesserte sich merklich.

Zusammenfassen

Schlaflosigkeit ist ein häufiges Symptom von Angstzuständen und Depressionen. Viele psychische Probleme von Patienten lassen sich anhand von Schlafstörungen erkennen. Zu den Ursachen von Schlaflosigkeit zählen körperliche Faktoren, Medikamente und andere Erkrankungen (wie beispielsweise psychische Störungen, Manie, akutes Delir). Daher sollten Menschen mit Diabetes Schlaflosigkeit nicht unterschätzen.

Aus diesem Fall lassen sich noch zwei weitere Punkte ableiten:

⒈Obwohl Schlafmittel die Schlafqualität schnell verbessern können, lässt sich Schlaflosigkeit in manchen Fällen nicht allein damit beheben. Beispielsweise benötigen Patienten mit Angstzuständen und Depressionen weiterhin angstlösende und dämpfende Medikamente. Gleichzeitig ist eine professionelle psychologische Beratung ratsam.

⒉Das typische Symptom von Schlaflosigkeit bei Angstzuständen ist die Schwierigkeit beim Einschlafen, ähnlich wie man im Alltag sagt, „im Bett Pfannkuchen umzudrehen“, und dass man nach dem Hin- und Herwälzen nicht wieder einschlafen kann; das typische Symptom von Schlaflosigkeit bei Depressionen ist das frühe Aufwachen und die Schwierigkeit, nach dem Aufwachen mitten in der Nacht wieder einzuschlafen.

Selbstbeurteilung bei Schlaflosigkeit

Wie können wir im Alltag beurteilen, welche Symptome von Schlaflosigkeit wir haben und ob diese Symptome durch psychische Probleme verursacht werden? Eine einfache Einschätzung lässt sich anhand der folgenden Skala vornehmen.

Wenn Sie mindestens einen der Punkte auf der Skala erfüllen und zusätzlich unter Symptomen wie ständiger Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, Depressionen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, häufigem Weinen usw. leiden, sollten Sie, nachdem andere Ursachen für Ihre Schlaflosigkeit ausgeschlossen wurden, umgehend ärztlichen Rat einholen. Bitte konsultieren Sie einen Psychologen oder Psychiater für eine schnelle Diagnose und rechtzeitige Behandlung.

Auch Herzkrankheiten erfordern Herzmedikamente. Es wird empfohlen, eine optimistische und positive Lebenseinstellung zu bewahren. Nehmen Sie nicht alles so ernst. Nur mit weniger Sorgen können Sie gut schlafen.
Vorherige Nächste

Hinterlassen Sie einen Kommentar