Ah Sang (bürgerlich Huang Yanlin), die mit dem Lied „Leaves“ in der Musikszene bekannt wurde, starb am 6. um 8:30 Uhr im Alter von 34 Jahren im Xindian Tzu Chi Krankenhaus an Brustkrebs im Endstadium. Zu Lebzeiten hatte sie nie ein Wort über ihre Krankheit verloren und auch ihren Freunden nichts von ihrem Leid erzählt. Die Nachricht von ihrem Tod schockierte und betrübte ihre Freunde zutiefst. Sie hatte geplant, in diesem Jahr ihren chinesisch-amerikanischen Freund zu heiraten und in die Vereinigten Staaten auszuwandern, doch dieser Wunsch konnte nicht in Erfüllung gehen. (Es ist wirklich ungerecht, so behandelt zu werden, gerade so jung und am Anfang des Lebens.)
Im Oktober letzten Jahres erkrankte sie während eines Werbeauftritts in Festlandchina. Nach ihrer Rückkehr nach Taiwan und einer medizinischen Untersuchung wurde bei ihr unheilbarer Brustkrebs diagnostiziert. In ihrem Blog hatte sie sich einst selbst Mut zugesprochen und fröhlich geschrieben: „Alles wird vorübergehen“, doch sie erwähnte ihre Erkrankung mit keinem Wort. Trotz der Behandlung hatten die Krebszellen in Lunge und Leber gestreut. Begleitet von ihrer Mutter und ihren Geschwistern verbrachte sie den letzten Teil ihres Lebens und starb schließlich friedlich. (Die hier erwähnte „Behandlung“ bezieht sich auf die chemische Therapie der westlichen Medizin. Diese Art von extrem schädlicher Behandlung beschleunigt die Ausbreitung des Krebses und führt unweigerlich zu einem schnelleren Tod. Bitte machen Sie nicht denselben Fehler noch einmal.)
Ah Sang ist eine lebhafte und fröhliche Persönlichkeit mit einer einzigartigen Stimme. Bekannt wurde sie durch ihren Song „Leaf“, doch die Verkaufszahlen ihres zweiten Albums „Singing Lonely“ blieben hinter den Erwartungen zurück. Um ihre Karriere voranzutreiben, zog sie aufs chinesische Festland und lernte dort durch die Vermittlung von Freunden ihren amerikanischen Freund kennen. Im März letzten Jahres erzählte sie JS und Zhang Zhicheng, dass die zwei Jahre ihrer Beziehung die glücklichste Zeit ihres Lebens seien und sie plane, ihren amerikanischen Freund zu heiraten.
Ein falsches medizinisches Konzept hat ihr geschadet.
Es tut mir wirklich leid für sie. Schade, dass Taiwan wieder eine gute Sängerin verloren hat. Ich hoffe, alle lernen aus diesem Fall und machen nicht denselben Fehler noch einmal. Wenn man erwischt wird, Brust Krebs, bitte nicht! Wenn Sie nervös sind, können Sie mir ein Fax an meine Klinik schicken. Ich werde Sie an TCM-Therapeuten vermitteln. Bei richtiger Behandlung besteht bei Brustkrebs eine Heilungschance. Die größte Herausforderung bei der Behandlung dieser Krankheit sind die psychischen Probleme der Patientin, nicht die des Arztes. Was die Behandlungsmethoden betrifft, ist es wichtig, dass die Patientin von Anfang bis Ende eine positive Einstellung bewahrt. Machen Sie sich nicht täglich Sorgen um Ihren Zustand, das verschlimmert die Situation nur. Ich behandle mehrere Brustkrebspatientinnen in meiner Klinik. Eine ganz besondere ist eine 80-jährige Dame. Sie lehnte alle westlichen Behandlungsmethoden wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung ab, weil sie Angst vor Schmerzen hatte. Seit ihrer Brustkrebsdiagnose vor fünf Jahren hat sich ihr Zustand zwar verschlechtert, aber sie ist nicht vollständig genesen. Eine Patientin namens Little Pain kam kürzlich zu mir in Behandlung, weil ihr Brustkrebs sich bis zum rechten Auge ausgebreitet hatte und den rechten Augapfel einengte. Ihr Sehvermögen auf dem rechten Auge war nun stark eingeschränkt. Als ich sie untersuchte, fragte ich sie, ob sie Eis gegessen habe. Ihre Antwort: „Hat mein Mann Ihnen das gesagt? Woher sollten Sie es sonst wissen?“ Es hat mich sehr geärgert, dass diese Frau das von mir verordnete Tabu missachtet hatte und den Brustkrebszellen durch den Eiskonsum Milch zuführte. Dadurch konnte sich der Krebs ausbreiten. Andernfalls würde der Brustkrebs nur in der Brust auftreten und ohne Operation und Chemotherapie nicht in andere Organe streuen. Bei der Patientin im obigen Fall wanderten die Brustkrebszellen erst nach der Chemotherapie schnell in Lunge und Leber, sodass sie nicht mehr geheilt werden konnte. Die Chemotherapie hat sie getötet. Die westliche Medizin ist wirklich schlecht.
Wenn es verächtliche Menschen gibt, die den Ruf der chinesischen Medizin zerstören und behaupten, die Einnahme chinesischer Medizin führe zu Metastasen bei Brustkrebs, dann sollen diese Idioten doch mal ihre Familie fragen: Hat sie jemals chinesische Medizin gegen ihren Brustkrebs eingenommen? Die chinesische Medizin hat das noch nie getan. Wie sollte Brustkrebs also durch die Einnahme traditioneller chinesischer Medizin metastasieren? Glaubt bloß nicht an die traditionelle chinesische Medizin, ihr Zerstörer der chinesischen Kultur! Kommt bloß nicht zu mir, ihr werdet von mir rausgeschmissen! Ich werde euch niemals helfen. Denn ich bin schon viel zu beschäftigt damit, Menschen zu helfen, die an die chinesische Medizin glauben und einen Arzt aufsuchen wollen. Wie soll ich da noch Zeit für euch Abschaum haben, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die chinesische Kultur zu zerstören?
Han- und Tang-chinesische Medizin, erinnerte sich Ni Haixia am 6. April 2009 in Florida.
Sängerin Ah Sang ist an Brustkrebs gestorben
Von tianke • 0 Kommentare • 4 Lesezeit in einer Minute