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Eine Östrogen-Progesteron-Therapie erhöht die Zahl der Brustkrebserkrankungen

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

Estrogen plus progesterone therapy increases breast cancer risk in menopausal women

Laut einer Studie der Stanford University in Kalifornien verdoppelte sich bei postmenopausalen Frauen, die mindestens fünf Jahre lang eine kombinierte Hormonersatztherapie erhielten, das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. (Die westliche Medizin hat damit unbeabsichtigt bestätigt, dass die chinesische Medizin Recht hat, denn in der chinesischen Medizin geht man davon aus, dass Brustkrebs entsteht, wenn Milch zu lange in der Brust verbleibt, und Hormone sind die Rohstoffe für die Milchbildung.)
Forscher der Stanford University wiesen außerdem darauf hin, dass sich das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, um mindestens 28 % innerhalb eines Jahres verringern lässt, sobald diese Frauen die Kombination aus Östrogen und Progesteron absetzen. (Denn die kombinierte Behandlung mit Östrogen und luteinisierendem Hormon führt bei Frauen in den Wechseljahren zur Milchproduktion. Da sie keine Menstruation mehr haben, kann die überschüssige Milch nicht ausgeschieden werden, sammelt sich in der Brust an und kann nach längerer Zeit zu Brustkrebs führen.)
„Dies ist ein starker Beweis dafür, dass Östrogen plus Progesteron verursacht Brust „Krebs“, sagte die Koautorin der Studie, Marcia Stefanic, deren Artikel in der morgigen Ausgabe des New England Journal of Medicine erscheint. (Dieser Absatz beweist indirekt, dass die Theorie der chinesischen Medizin richtig ist.)
Sie sagte: „Frauen, die mit einer Hormontherapie beginnen, haben innerhalb von fünf Jahren ein deutlich erhöhtes Brustkrebsrisiko. Setzen sie die Therapie ab, normalisiert sich das Risiko innerhalb eines Jahres wieder. Das sind ziemlich plausible Daten.“ (Hormontherapie ist Ihr Feind.) Wenn Sie sie anwenden, tun Sie es nicht sich selbst.
Die Studie schloss jedoch Frauen aus, die ausschließlich Östrogen einnahmen. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Frauen, die nur mit Östrogen behandelt werden, kein erhöhtes Brustkrebsrisiko haben.
Missverständnisse über die Medizin
Die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern ein natürlicher Prozess, den jede Frau durchläuft. Traditionelle chinesische Medizin kann die Beschwerden lindern. Westliche Pharmaunternehmen nutzen dieses Problem jedoch aus, um daraus ein großes Thema zu machen und Medikamente zu verkaufen. So wird beispielsweise eine Hormonersatztherapie zur Vorbeugung von Osteoporose empfohlen. Westliche Pharmaunternehmen wenden diese irreführende Methode an, um Frauen in den Wechseljahren Medikamente zu verkaufen. Tatsächlich beugt diese sogenannte Hormonersatztherapie nicht nur Osteoporose nicht vor, sondern erhöht sogar das Brustkrebsrisiko. Diese westliche Pharmaindustrie ist wirklich skrupellos.

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