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Jeder zehnte Chinese hat eine Nierenerkrankung?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   6 Lesezeit in einer Minute

One out of ten Chinese people has kidney disease? | life recipe
Ich habe Daten aus klinischen Studien gesehen, die belegen, dass in China viele Menschen an Nierenerkrankungen leiden – etwa jeder Zehnte. Das sind zwar sehr viele Daten, aber sie sind medizinisch relevant. Deshalb müssen wir das Bewusstsein für Nierenerkrankungen schärfen und lernen, unsere Nieren zu schützen.

Was genau ist eine Nierenerkrankung?

Wie weit ist es von uns entfernt?

Zunächst möchte ich ein Missverständnis ausräumen: Nierenerkrankungen sind Erkrankungen des Nierenparenchyms und stehen nicht im Zusammenhang mit der in der traditionellen chinesischen Medizin erwähnten Nierenschwäche.

In der chinesischen Medizin wird die Niere als ein System betrachtet, das unter anderem die Harnfilterung, die Fortpflanzung und die Speicherung von Lebensessenz umfasst. Sie ist die Grundlage des menschlichen Körpers. Bei einer Nierenschwäche verlangsamt sich das Wachstum oder der Körper verkümmert sogar, es treten Störungen der Sexualfunktion auf, und der gesamte Organismus ist beeinträchtigt. Selbstverständlich gehört auch die Harnfilterung zu den Funktionen der Niere.

Die Niere ist in der westlichen Medizin ein spezifisches Organ, das wir üblicherweise als „Taille“ bezeichnen. Die Hauptfunktion dieses Organs besteht darin, die Abfallstoffe im Blut zu filtern und sie dann über den Urin aus dem Körper auszuscheiden.

Die Nierenerkrankung, von der wir hier sprechen, bedeutet in der westlichen Medizin, dass mit diesem Organ ein Problem besteht und es den Urin nicht mehr normal filtern kann. Diese Krankheitsbilder lassen sich in Pyelonephritis, akute Glomerulonephritis, chronische Glomerulonephritis und Nierenversagen (typischerweise in der Kompensationsphase), Nierenversagen (in der Dekompensationsphase, die wir üblicherweise als Urämie bezeichnen) und andere Erkrankungen unterteilen.

Diese Nierenerkrankung ist nicht mit dem in der traditionellen chinesischen Medizin beschriebenen Nierenschwächebegriff gleichzusetzen. Zwar gibt es einige inhaltliche Überschneidungen, doch die Kernaussage ist völlig verschieden, weshalb eine Verwechslung unbedingt vermieden werden sollte.

Die Verwechslung dieser beiden Sachverhalte ist einer der Gründe, warum einige traditionelle chinesische Arzneimittel bei der Behandlung von Nierenerkrankungen nicht gut wirkten.

Worüber wir heute hauptsächlich sprechen, ist die chronische Glomerulonephritis, allgemein bekannt als chronische Nierenerkrankung, die für den Menschen am schädlichsten ist.

Laut medizinischen Daten leidet einer von zehn Menschen an einer Nierenerkrankung, wobei sich dies hauptsächlich auf diese Krankheit bezieht.

Was sind also die Symptome dieser Krankheit?

Tatsächlich ist diese Krankheit nicht leicht zu diagnostizieren. Viele Betroffene fühlen sich unwohl und gehen zur Untersuchung ins Krankenhaus, nur um dann zu erfahren, dass es sich um Nierenversagen handelt.

1. Im Frühstadium einer Nierenerkrankung können Rückenschmerzen und Schwäche im Lendenbereich auftreten, die sich nach Anstrengung verstärken. Daher wird oft fälschlicherweise angenommen, es handele sich um eine Nierenschwäche. Tatsächlich werden die meisten Fälle jedoch durch Feuchtigkeit und Hitze verursacht oder es liegt eine Kombination aus Mangel und Überschuss vor.

2. Veränderungen des Urins, zum Beispiel vermehrter Schaum im Urin, trüber Urin (nicht alle Symptome treten auf), Rotfärbung des Urins usw. Da die Syndrome von Nierenerkrankungen jedoch unterschiedlich sind, sind auch die Veränderungen des Urins nicht einheitlich.

In einigen Stadien kann es jedoch zu Hämaturie kommen; daher sollte man bei Auftreten von Hämaturie besondere Aufmerksamkeit darauf richten.

3. Veränderungen der Häufigkeit des Wasserlassens, wie z. B. häufiges Wasserlassen, erhöhte oder sehr geringe Urinmenge und vermehrtes nächtliches Wasserlassen.

4. Es treten Symptome von Bluthochdruck auf. Dies liegt daran, dass die Nierenerkrankung zu einer Verstopfung der Blutgefäße in den Nieren führt und der Körper einen erhöhten Druck benötigt, um seine normale Funktion aufrechtzuerhalten. Daher normalisiert sich der Blutdruck erst, wenn der Blutstau in den Nieren behoben ist.

5. Symptome von Müdigkeit am ganzen Körper, häufige Erschöpfung und Schwäche.

Am wichtigsten ist die Änderung der Urinuntersuchung. Sie können ins Krankenhaus gehen, die internistische Abteilung anrufen und sich dann ein Formular für eine Urinuntersuchung ausstellen lassen, um diese durchführen zu lassen.Solange sich die Werte im Urin verändern, ist Aufmerksamkeit geboten. Zu den wichtigsten Veränderungen zählt die Zunahme der roten Blutkörperchen, des Eiweißes und der weißen Blutkörperchen im Urin. Eiweiß und rote Blutkörperchen haben dabei den größten diagnostischen Wert.

Wenn die Diagnose einer chronischen Nierenerkrankung tatsächlich bestätigt ist, muss ein Bluttest durchgeführt werden, um den Kreatinin- und Harnstoff-Stickstoff-Wert im Blut zu bestimmen. Sind beide Werte erhöht, bedeutet dies, dass bereits ein Nierenversagen vorliegt.

Die Kompensationsfähigkeit der Niere ist jedoch sehr ausgeprägt. Selbst bei einem allgemeinen Funktionsverlust der Niere kann die verbleibende Niere ihre Aufgaben weiterhin erfüllen. Daher bedeutet ein auffälliger Kreatinin- und Harnstoff-Stickstoff-Wert, dass die Hälfte der Nierenfunktion ausgefallen ist und die oben genannten Funktionen nicht mehr gegeben sind.

Hier liegt die Tücke und Unerwartete einer Nierenerkrankung. Deshalb befinden sich viele Betroffene bereits im Endstadium, wenn sie Symptome bemerken.

Warum kommt es also zu Nierenerkrankungen?

Was ist der Grund? Können wir das verhindern?

Es gibt mehrere Ursachen für Nierenerkrankungen:

1. Vererbung. Nierenerkrankungen treten familiär gehäuft auf. Wenn ältere Menschen an einer Nierenerkrankung leiden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch ihre Nachkommen betroffen sind. Studien haben gezeigt, dass diese Vererbung mit genetischen Veränderungen einhergeht.

2. Eindringen von äußeren Einflüssen. Ich bitte um Entschuldigung, dass ich in diesem Artikel sowohl Ausdrücke der chinesischen als auch der westlichen Medizin verwendet habe. Zu den äußeren Einflüssen zählen verschiedene Infektionen, wie beispielsweise Erkältungen, die eine Entzündung des Rachens verursachen. Bakterien und ihre Stoffwechselprodukte gelangen über das Blut in die Nieren und lösen dort eine Immunreaktion an der glomerulären Basalmembran aus, was zu einer Nierenerkrankung führen kann. Nach der traditionellen chinesischen Medizin handelt es sich dabei um eine Infektion durch äußere Krankheitserreger, die direkt in den Nierenmeridian eindringen.

Dieser Grund ist die wichtigste Ursache für Nierenerkrankungen; genetische Faktoren spielen nur eine untergeordnete Rolle. Auch viele Menschen ohne genetische Veranlagung erkranken aufgrund einer Erkältungsinfektion an einer Nierenerkrankung.

Eine gewöhnliche Erkältung ist daher nicht weiter schlimm, etwa wenn man sich nur erkältet hat und niest. Dringt die Krankheit jedoch von außen ein und verursacht eine Rachenentzündung, kann dies zu Nierenerkrankungen und möglicherweise auch zu einer Herzmuskelentzündung führen. Deshalb habe ich immer betont, wie wichtig es ist, Erkältungen im ersten Stadium, dem Stadium der äußeren Infektion, zu bekämpfen.

Die meisten Nierenerkrankungen, auch chronische Nephritis genannt, treten nach einer Erkältung auf. Viele Betroffene haben nie einen Urintest gemacht und wussten daher nichts von ihrer Nierenerkrankung.

3. Medikamente einnehmen. Viele Medikamente können die Nieren schädigen. Die moderne pharmakologische Forschung hat gezeigt, dass einige traditionelle chinesische Arzneimittel bei unsachgemäßer Anwendung Nierenschäden verursachen können. Beispiele hierfür sind Guan Mutong, Han Fangji und Aristolochia. Aufgrund dieser Erkenntnisse werden diese traditionellen chinesischen Arzneimittel in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) nur noch selten verschrieben. Ehrlich gesagt, denke ich, dass die TCM der modernen pharmakologischen Forschung in diesem Punkt dankbar sein sollte. Andernfalls wären die Folgen bei fortgesetzter Anwendung schwerwiegend.

Es gibt jedoch heutzutage nicht mehr viele traditionelle chinesische Arzneimittel, die Nierenerkrankungen verursachen, und kaum noch Ärzte verschreiben Medikamente im Zusammenhang mit Akebia. Am schädlichsten für die Nieren sind eher westliche Medikamente, wie beispielsweise viele Antibiotika, die nephrotoxisch wirken und die Nieren direkt schädigen. Daher ist die Kontrolle des Medikamentenmissbrauchs von größter Wichtigkeit.

Darüber hinaus gibt es aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin einige Gründe für das Auftreten von Nierenerkrankungen:

1. Niereninsuffizienz.Menschen mit Nierenschwäche neigen eher dazu, äußere Einflüsse zu spüren, die tief in den Körper eindringen und direkt den Nierenmeridian erreichen. Die westliche Medizin kann Nierenerkrankungen durch Erkältungsinfektionen erklären. Doch warum erkranken manche Menschen an Nierenerkrankungen, während andere zwar erkältet sind, aber keine Nierenerkrankung entwickeln? Die westliche Medizin kann dies nicht eindeutig erklären. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) geht davon aus, dass äußere Einflüsse bei Menschen mit Nierenschwäche leichter und direkter eindringen können.

2. Sich erkälten. Auch das ist ein Grund, warum die westliche Medizin hier nicht eindeutig ist. Laut traditioneller chinesischer Medizin ist der menschliche Körper besonders anfällig für Erkältungen, vor allem im unteren Jiao, da der Nierenmeridian durch den unteren Körperbereich verläuft. Daher gelten die unteren Extremitäten als besonders empfindlich gegenüber Erkältungen. Ich habe einen solchen Patienten erlebt, einen jungen Mann, der im Winter in Nordostchina mit einlagigen Lederschuhen auf einem zugefrorenen See spielte und sich bei seiner Rückkehr eine Nierenentzündung zuzog. Er ist ein Verwandter von mir, daher war ich sehr beeindruckt.

Ein weiterer Freund erkrankte ebenfalls an einer Nierenentzündung, als er in dem eiskalten Bach tief in den Bergen spielte.

Heute haben wir aus Platzgründen die Grundlagen der Nephritis besprochen, aber nicht die Behandlung. Tatsächlich sind die Behandlungsmöglichkeiten der westlichen Medizin begrenzt. Die westliche Medizin ist zwar in der Diagnostik von Nierenerkrankungen sehr fortgeschritten, die einzige Behandlungsmöglichkeit besteht jedoch in einer Hormontherapie. Auch die nephrologischen Abteilungen vieler westlicher Krankenhäuser, die ich besucht habe, verschreiben chinesische Fertigarzneimittel. Die westliche Medizin geht davon aus, dass jede chronische Nephritis letztendlich zu Nierenversagen führt und dieser Prozess nicht aufgehalten werden kann.

Die traditionelle chinesische Medizin bietet jedoch große Vorteile bei der Behandlung von Nierenerkrankungen. Darauf gehen wir im nächsten Artikel ein!
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