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Ist es gut, Zigaretten und Alkohol in den Händen zu halten?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   6 Lesezeit in einer Minute

Is it good to keep cigarettes and alcohol in your hands?
Wenn Freunde zusammenkommen, werde ich oft zu verschiedenen Gesundheitsthemen befragt, und ich gebe euch dann auch gerne Auskunft basierend auf meinem Wissen. Eine der häufigsten Fragen lautet: Ist Rauchen und Trinken gesund oder nicht? Der Grund dafür ist ganz einfach: Viele von euch rauchen und trinken gerne. Deshalb möchte ich euch heute eine objektive Antwort geben.

Sprechen wir zunächst über das Rauchen. Jeder weiß, dass wir uns seit Jahren für die Raucherentwöhnung einsetzen, denn Rauchen kann Krebs, Herz-Kreislauf- und Hirngefäßerkrankungen sowie viele andere Probleme verursachen. Das ist eine unbestreitbare Tatsache. Viele Menschen in unserem Umfeld haben durch das Rauchen solche Probleme erlitten. Letztes Jahr starb ein älterer Verwandter von mir an Lungenkrebs. Er war Ingenieur und konnte beim Zeichnen nicht den Mund halten. Außerdem trieb er täglich Sport. Die Verwandten hatten gehofft, er würde noch lange leben, doch es stellte sich heraus, dass der Lungenkrebs bereits fortgeschritten war. Er starb recht schnell.

Aber ist Rauchen denn zu nichts gut? Nein, zahlreiche ausländische Studien haben gezeigt, dass Rauchen eine vorbeugende Wirkung auf Alzheimer und Parkinson hat.

Es gibt zahlreiche ähnliche Studien im Ausland, beispielsweise eine Studie der Harvard School of Public Health in den USA, die seit 1976 120.000 Krankenschwestern begleitete, und eine weitere Studie, die 1986 begann und 50.000 männliche medizinische Fachkräfte untersuchte. Beide Studien, die Ärzte verschiedener Fachrichtungen einschlossen, wurden 1996 abgeschlossen. Die statistischen Ergebnisse zeigten, dass die Parkinson-Inzidenzrate bei Rauchern signifikant reduziert war, und zwar proportional zur Menge der gerauchten Zigaretten. Die niedrigste Prävalenzrate wiesen Personen auf, die mehr als eine Packung Zigaretten pro Woche rauchten.

Man kann davon ausgehen, dass viele Raucher diese Erkenntnis begrüßen werden. Doch Vorsicht: Die Studie zeigt auch, dass die Sterberate von Rauchern in einer Stichprobe von Hunderttausenden Menschen immer noch höher ist als die von Nichtrauchern. Das bedeutet, dass Rauchen zwar das Risiko für Parkinson verringert, aber gleichzeitig das Risiko für andere Krankheiten deutlich erhöht. Welches Risiko überwiegt, müssen Sie selbst entscheiden.

Es gibt viele ähnliche Studien im Ausland, die im Wesentlichen zu denselben Schlussfolgerungen führen; nur wenige Studien gehen in die entgegengesetzte Richtung.

Warum also verringert Rauchen das Auftreten von Parkinson und Alzheimer?

Forscher vertreten zu diesem Aspekt unterschiedliche Meinungen und haben jeweils ihre eigenen Erklärungen. Einige argumentieren, Nikotin besitze reduzierende Eigenschaften, die oxidativen Stress im Gehirn verhindern und so Alzheimer und Parkinson vorbeugen könnten. Andere Studien weisen auf Nikotinrezeptoren im Hippocampus hin, deren Blockade zum Ausbruch von Parkinson führen kann. Wieder andere Forscher untersuchen die regulierende Wirkung von Nikotin auf die Dopaminfreisetzung im Nigrostriatum, da die Hauptursache der Erkrankung in einer Funktionsstörung dieses Bereichs liegt. Sie gehen davon aus, dass die durch Nikotin stimulierte Dopaminfreisetzung zu einer unmittelbaren Verbesserung und Linderung motorischer Symptome führen und langfristig Schäden am Nigrostriatum entgegenwirken kann.

Darüber hinaus gehen einige Forscher davon aus, dass Tabakrauch bis zu Tausende von Substanzen enthält und dass neben Nikotin wahrscheinlich auch andere Stoffe eine Rolle spielen. Kurz gesagt, der genaue Mechanismus ist noch nicht geklärt.

Besteht also das Ziel der Forscher darin, allen das Rauchen zu erlauben, um Parkinson und Alzheimer vorzubeugen?

Nein, die Mediziner suchen nach dem Wirkmechanismus und prüfen dann, welche Substanz wirkt und ob wir Medikamente finden können, um die Krankheit zu verhindern und zu behandeln.

Der Ausbruch der Parkinson-Krankheit hängt mit Alter, Vererbung, Umweltbelastung und Hirnverletzungen zusammen. Studien haben gezeigt, dass Rauchen und Kaffeekonsum das Risiko verringern können. Ein Freund fragte: „Wie sieht es mit Tee aus?“ Tatsächlich gibt es auch Studien zum Thema Tee. Laut einer Studie einer medizinischen Einrichtung in Singapur kann der Konsum von schwarzem Tee das Risiko für Parkinson senken.

Für diese Studien halte ich das für sehr aussagekräftig. In unserer Familie leidet mein Vater an Parkinson. Er erlitt in jungen Jahren eine schwere Hirnverletzung. Früher trank er aufgrund der schwierigen Lebensumstände nie Tee. Auch wenn dies eine Ausnahme darstellt, passt es doch eher zu dem, was ich oben beschrieben habe.

Was sagt die chinesische Medizin dazu? In der traditionellen chinesischen Medizin ging man davon aus, dass Tabak eine wärmende Wirkung hat und allgemein positiv wirkt. Ich denke, dafür gibt es einen Grund. Gleichzeitig kann Rauchen Angstzustände und Depressionen lindern, was wahrscheinlich einer der Gründe ist.

Wenn mich also jemand nach dem Rauchen fragt, antworte ich objektiv. Rauchen ist sicherlich schädlich, aber nicht nutzlos. Wer nicht geraucht hat, sollte nicht damit anfangen, und wer geraucht hat, sollte sich nicht zu sehr stressen. Am besten reduziert man den Konsum langsam und hört schließlich ganz auf. Denn insgesamt betrachtet schadet Rauchen mehr, als es nützt.

Jemand fragte: Gibt es nicht Menschen, die den ganzen Tag rauchen und am Ende länger leben? Meine Antwort darauf lautet: Das ist ein Ereignis mit geringer Wahrscheinlichkeit. Wie kann man garantieren, dass man selbst zu dieser „extrem glücklichen“ Person gehört? Die Gefahren des Rauchens liegen meist auf der Hand.

Dann lasst uns übers Trinken reden. Am Weintisch werde ich am häufigsten danach gefragt: Ist es gut, Wein zu trinken? Ich finde, Wein ist gut, es kommt nur darauf an, wie man ihn genießt.

Zunächst einmal möchte ich Ihnen sagen, dass Wein die Meridiane durchströmen, die Durchblutung anregen und Blutstauungen lösen kann. In der Antike wurde Wein neben dem Trinken auch häufig als Medizin verwendet, beispielsweise in der im „Huangdi Neijing“ erwähnten „Maischesuppe“. Diese bezeichnen wir heute als süßen Wein. Damals mussten manche Medikamente mit Wein gekocht oder einfach mit Wein eingenommen werden, um die Muskeln zu entspannen und die Durchblutung zu fördern. So wird beispielsweise in Zhang Zhongjings Zhigancao-Suppe Wein zu den Medikamenten gegeben und zusammen gekocht.

Wenn wir Hundertjährige untersuchen, stellen wir fest, dass viele von ihnen Alkohol trinken. Statistiken zeigen beispielsweise, dass in Rugao in der Provinz Jiangsu, einer der vier Städte mit der höchsten Lebenserwartung in China, über 60 % der Hundertjährigen täglich Alkohol konsumieren. Jeder sollte wissen, dass dies täglich geschieht, daher dürfte es mit der durchblutungsfördernden Wirkung von Wein zusammenhängen, die Blutstauungen löst und die Meridiane öffnet.

Das Phänomen der Langlebigkeit in Rugao in der Provinz Jiangsu ist besonders untersuchenswert, da andere Städte mit hoher Lebenserwartung meist ländliche Gebiete mit sehr guten natürlichen Bedingungen sind, wie beispielsweise Bama in Guangxi. Rugao hingegen ist eine Stadt. Warum gibt es dort so viele Hundertjährige? Wie sehen ihre Lebensgewohnheiten aus? Diese Forschung ist für uns von großem Wert.

Allerdings ist zu beachten, dass die meisten dieser alten Leute Reiswein trinken, und zwar nicht viel, nur eine kleine Tasse zu einer Mahlzeit.

Daher empfehle ich jedem, täglich etwas Wein zu trinken, da dies den Fluss von Qi und Blut fördert. Was die Weinsorte betrifft, halte ich Reiswein für eine sehr gute Wahl. Bier in Maßen ist für Menschen mit empfindlichem Magen geeignet, da es aus Malz gebraut wird und die haarwuchsfördernde Wirkung des Malzes besitzt. Man sollte es jedoch nicht eisgekühlt trinken. Auch Weißwein in Maßen ist möglich, wobei ich weder zu hoch- noch zu niedrigprozentigen Weißweinen rate. Ein kleiner Genuss genügt.Bei Weißwein empfehle ich generell, ihn mit nährenden und stärkenden chinesischen Heilkräutern zu verfeinern, da dies die stärkende Wirkung verstärken kann. Wein ist in der Tat gut für den Nationalen Volkskongress. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass er sehr gut zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf- und Hirngefäßerkrankungen beiträgt.

Ich bin also grundsätzlich ein Befürworter von Alkohol. Der Grund dafür ist, dass Alkohol neben der Entspannung der Muskeln und der Förderung der Durchblutung auch Stress abbaut.

Die Menschen stehen heutzutage unter enormem Druck und haben kaum Möglichkeiten, diesen abzubauen. Daher kann der Genuss von etwas Alkohol helfen, Stress zu reduzieren und Ängste zu lindern. Ich bin überzeugt, dass dies auch ein wichtiger Grund dafür ist, warum Alkohol die Lebenserwartung erhöht.

Gibt es also irgendetwas Schlechtes an Wein? Natürlich gibt es das: Alkoholismus ist gesundheitsschädlich.

Wir sagen: Zu viel ist zu viel. Alkohol ist in unserem Leben schnell zu einem Kommunikationsmittel geworden, weshalb seine entspannende Wirkung bei Festessen schnell genutzt wird. Geschäftsleute greifen dazu, um die Anspannung vor Geschäftstreffen abzubauen, und Untergebene nutzen ihn, um die Beziehung zum Vorgesetzten zu festigen. So hat sich unsere Trinkkultur rasch zu einem Trinkwettbewerb und Alkoholismus entwickelt.

Die gesundheitlichen Schäden, die durch den Konsum solcher Mengen Alkohol entstehen, liegen auf der Hand. Im Grunde führt jeder Rausch zu Leberschäden.

Ich halte das für eine Tragödie. Der Wein, der einst gesundheitsfördernd war, ist zu etwas geworden, das uns schadet. Im Leben gibt es viele solcher Dinge, und der Wein ist das wohl deutlichste Beispiel.

Daher besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen Tabak und Alkohol. Obwohl Tabak einige Vorteile hat, sind seine Nachteile fatal. Ich plädiere dafür, dass jeder in Maßen trinken kann.

Das chinesische Neujahr steht fast vor der Tür. Ich habe hier über Tabak und Alkohol gesprochen. Stimmen Sie meiner Ansicht zu?
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