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Gute Laune ist auch ein „Zaubermittel zur Blutzuckersenkung“!

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

A good mood is also a "magic medicine for lowering blood sugar"!
Mit dem zunehmenden Tempo der Gesellschaft und dem steigenden Lebensdruck nimmt auch die Häufigkeit von Depressionen in Verbindung mit Diabetes von Jahr zu Jahr zu. Etwa 20 bis 30 % der Diabetiker leiden zusätzlich an einer Depression.

Enormer psychischer Stress und die damit einhergehenden negativen Emotionen erhöhen nicht nur den Blutzuckerspiegel und verringern die Therapietreue, sondern beschleunigen auch das Auftreten von Herz-, Nieren- und anderen Komplikationen. Patienten mit schwerer Depression können sogar Anorexie, Suizidgedanken usw. entwickeln.

Schauen wir uns zunächst an, was die Symptome einer Depression sind.

1. Depression und Niedergeschlagenheit, die morgens am stärksten ausgeprägt sind und sich nachmittags und abends noch verschlimmern;

2. Langsames Denken, vermindertes Gedächtnis, langsame Gehirnreaktion usw.;

3. Verminderte Aktivitäten, Verlust des Interesses, Unwilligkeit zur Teilnahme an sozialen Aktivitäten und häufiges Alleinsein;

4. Unbekannte Angstzustände, Verlust des Vertrauens ins Leben, Selbstmordgedanken oder -verhalten;

5. Schlafstörungen, wobei Einschlafstörungen oder frühes Aufwachen typische Symptome sind;

6. Körperliche Symptome wie Müdigkeit, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Magen-Darm-Beschwerden, Verstopfung haben;

7. Verlust des Selbstvertrauens im Leben und Auftreten von Gedanken oder Verhaltensweisen der Selbstprüfung.

Wenn Naschkatzen 3 oder mehr der oben genannten Symptome aufweisen, sollten sie aufmerksam sein.

Ursachen für Diabetes als Komplikation bei Depressionen

• Verminderte Lebensqualität und hoher psychischer Druck:

Menschen mit Diabetes sollten stets auf die Überwachung ihres Blutzuckerspiegels und eine angepasste Ernährung achten. Manche Diabetiker müssen über einen längeren Zeitraum Medikamente einnehmen, andere benötigen eine Langzeit-Insulintherapie. All dies beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Mit der Zeit nimmt der psychische Druck zu und es entsteht Pessimismus [2].

• Verschiedene Komplikationen werden die Panik von Diabetespatienten verschlimmern:

Wird der Blutzucker nicht gut eingestellt, können bei den Patienten innerhalb von 5 bis 10 Jahren verschiedene Komplikationen auftreten, die die Patienten ständig bedrohen und bei Menschen mit Diabetes negative Emotionen wie Angst, Pessimismus und Besorgnis hervorrufen und den Ausbruch von Depressionen beschleunigen.

Wie lassen sich Diabetes-Komplikationen durch Depressionen verhindern und behandeln?

1. Lebensstil von Menschen mit Diabetes:

Achten Sie auf ausreichend Schlaf, einen regelmäßigen Tagesablauf und vermeiden Sie Überanstrengung. Entspannen Sie sich in der Natur. Regelmäßige Bewegung spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Diabetes und Depressionen und kann den Blutzuckerspiegel bei Patienten mit leichtem bis mittelschwerem Diabetes effektiv regulieren. Sie reduziert die körperliche und seelische Belastung, verbessert die Stimmung, stärkt das Selbstvertrauen im Umgang mit der Krankheit und lindert Depressionen und Angstzustände. Dadurch trägt sie positiv zur Blutzuckerkontrolle und zur Verbesserung der Lebensqualität bei.

2. Psychologische Konstruktion von Zuckerliebhabern:

Sie sollten aufgrund Ihrer Diabeteserkrankung keine psychische Belastung verspüren. Lernen Sie, der Krankheit rational zu begegnen und entwickeln Sie Zuversicht und Hoffnung, sie zu überwinden. Nutzen Sie emotionale Katharsis, um aufgestaute Traurigkeit, Groll und Wut abzubauen, und lassen Sie sich durch positive psychologische Anregungen motivieren. Pflegen Sie aktiv Ihre persönlichen Interessen und Hobbys und genießen Sie jeden Tag. Bei Angstzuständen, Furcht und starkem psychischen Stress sollten Sie sich psychologische Beratung suchen. Psychologische Berater helfen Ihnen, Ihre Probleme zu lösen.

3.Verwandte und Freunde sollten Folgendes beachten:

Die Angehörigen und Freunde des Patienten sollten Verständnis für dessen Schwierigkeiten zeigen und Rücksicht darauf nehmen, ihm geduldig zuhören, ein offenes und ehrliches Gespräch führen und ihn regelmäßig mit schönen und freudvollen Dingen des Lebens in Kontakt bringen, damit er die Lebensfreude spürt und eine positive, familiäre Atmosphäre entsteht.

Deshalb, ihr Naschkatzen, müsst ihr lernen, eure Emotionen zu kontrollieren.

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Sei ein fröhlicher und sonniger, kluger Zuckerliebhaber!
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