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Enthüllung der Geheimnisse der Blutzuckerüberwachung: Die Kunst, eine optimale Testhäufigkeit zu erreichen und den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Minute gelesen

Unveiling the Secrets of Blood Glucose Monitoring: The Artistry in Achieving Optimal Testing Frequency and Managing Blood Sugar Levels

Die Blutzuckerüberwachung ist ein entscheidender Bestandteil einer wirksamen Diabetesbehandlung und liefert wichtige Daten für eine fundierte Entscheidungsfindung hinsichtlich Behandlungsanpassungen. Verschiedene Überwachungsmethoden dienen unterschiedlichen therapeutischen Zwecken und bieten Einblicke in verschiedene Aspekte der Blutzuckerkontrolle. Durch die Kombination dieser Methoden können Ärzte einen umfassenden Überblick über den Blutzuckerspiegel eines Patienten erhalten und so präzisere Behandlungsstrategien entwickeln.

Überwachungsmethoden und ihre Bedeutung:

  1. Kapillarblutzucker: Dies spiegelt den unmittelbaren Blutzuckerspiegel wider und wird normalerweise mit Einweg-Teststreifen zu Hause gemessen.

  2. Glykiertes Hämoglobin (HbA1c): HbA1c gilt als Goldstandard für die Beurteilung der langfristigen Blutzuckerkontrolle und spiegelt den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten 2 bis 3 Monate wider.

  3. Glykiertes Serumprotein (GSP): GSP spiegelt den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel 2 bis 3 Wochen vor dem Test wider und wird durch die Halbwertszeit von Albumin im Körper beeinflusst.

  4. 1,5-Anhydroglucitol (1,5-AG): Dieser Marker spiegelt die Blutzuckerkontrolle innerhalb von 1 bis 2 Wochen genau wider und ist besonders nützlich zur Erkennung postprandialer Blutzuckerschwankungen.

  5. Kontinuierliche Glukoseüberwachung (CGM): CGM liefert Blutzuckerinformationen in Echtzeit, verfolgt Schwankungen im Laufe des Tages und deckt Muster auf, die mit herkömmlichen Methoden möglicherweise nicht erkannt werden.

Benutzerdefinierte Überwachungspläne:

Maßgeschneiderte Überwachungspläne sind für Personen mit Diabetes, einschließlich spezieller Bevölkerungsgruppen wie perioperative Patienten, schwerkranke Patienten, ältere Menschen und Personen mit Schwangerschaftsdiabetes, unerlässlich. Häufigkeit und Zeitpunkt der Überwachung richten sich nach dem Zustand des Patienten, den Behandlungszielen und dem Insulinschema.

  • Bei Patienten, die die Blutzuckerziele nicht erreichen, überwachen Sie diese mindestens fünfmal täglich.
  • Sobald die Ziele erreicht sind, reduzieren Sie die Überwachung auf 2 bis 4 Mal am Tag.
  • Bei Personen, die mehrere Insulininjektionen oder eine Insulinpumpentherapie erhalten, sollten Sie vor/nach den Mahlzeiten, vor dem Schlafengehen, vor dem Training und bei Verdacht auf Hypoglykämie eine Überwachung durchführen.

Die Grundsätze für Überwachungspläne stimmen mit den „China Guidelines for the Prevention and Treatment of Type 2 Diabetes (2013 Edition)“ überein und geben Gesundheitsdienstleistern die Flexibilität, die Überwachung auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten abzustimmen.

Besondere Gruppenerwägungen:

  • Benutzer oraler hypoglykämischer Medikamente sollten den Nüchtern- oder postprandialen Blutzucker zwei- bis viermal pro Woche oder kontinuierlich für 3 Tage vor der Behandlung überwachen.
  • Insulinkonsumenten sollten einen Überwachungsplan entwickeln, der auf ihrem spezifischen Insulintyp und -regime basiert.

Schlussfolgerung:

Die Überwachung des Blutzuckers ist ein wesentlicher Bestandteil der Diabetesbehandlung. Die aktualisierten Leitlinien ermöglichen ein besseres Verständnis des Blutzuckerstatus und ermöglichen es Ärzten, Behandlungspläne zu verfeinern, die Blutzuckerkontrolle zu verbessern, Diabetes-Komplikationen hinauszuzögern und Gesundheitskosten zu senken, was für Menschen mit Diabetes erhebliche Vorteile bietet.

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