Kürzlich geschah etwas, das Menschen auf der ganzen Welt verärgerte.
Japans Vorgehen bei der Einleitung von Abwässern ins Meer hat die Gesundheit von „Mutter Erde“ schwer geschädigt. Es hat nicht nur die Ozeane verschmutzt und die ökologische Umwelt zerstört, sondern auch das Risiko auf die ganze Welt verlagert und könnte sogar künftigen Generationen der Menschheit Probleme bereiten.
Als normale Menschen müssen wir, während wir verurteilen, unseren Körper gut bewegen und die Gesundheit von uns selbst und unseren Familien so gut wie möglich schützen.
Heute stellen wir Ihnen ein traditionelles Getränk vor, das zum Schutz vor Strahlung beiträgt: Tee.
Manche denken, Teetrinken sei nur etwas für „alteingesessene Kader“, eine Tasse Tee und eine Zeitung reichten für den Arbeitsbeginn; andere meinen, nur verwöhnte „Talente und Schönheiten“ hätten die Muße, Tee zu genießen. Dabei eignet sich grüner Tee hervorragend zum Lesen von Gedichten, schwarzer Tee zum Lesen von Romanen, Biluochun-Tee zum Lesen von Du Mus klaren Gedichten und schönen Sätzen und Pekoe-Tee mit violetten Bambussprossen zum Lesen antiker Prosa.
Tatsächlich verdient Tee, egal ob wir arm oder reich sind, unser tiefgreifendes Verständnis.
Seit Jahrtausenden schützt uns Tee im Stillen.
Zum Beispiel, jetzt, wo das, was Japan getan hat, eine unbestreitbare Tatsache ist und wir uns bestmöglich schützen müssen, gehört Tee zu den strahlungshemmenden Getränken, die Yiru in den Sinn kommen.
Heute lernen wir gemeinsam etwas über Tee.
Strahlungsbeständig
Angesichts der Einleitung von radioaktiven Abwässern sind viele Menschen besorgt und überlegen, ob sie sich mit Strahlenschutzmedikamenten eindecken sollten.
Tatsächlich wird von der Einnahme dieser Art von Medikamenten ohne ärztliche Aufsicht abgeraten.
Beispielsweise werden einige dieser Notfallmedikamente gegen Strahlenschäden eingesetzt, um die Anreicherung radioaktiver Jodisotope in der Schilddrüse zu verhindern. Sie dienen dazu, die von der Schilddrüse aufgenommene Jodmenge im Falle eines Kernkraftwerksunfalls zu sättigen und so die Anreicherung radioaktiven Jods zu verhindern.
Genau wie Zucker in einem Glas Wasser auflösen.
Die Aufnahmefähigkeit von Zucker durch Wasser ist begrenzt. Wird diese Grenze überschritten, kann das Wasser den Zucker nicht mehr aufnehmen, egal wie viel Zucker hinzugegeben wird.
Nun wird etwas „bestrahlter“ Zucker in das Wasserglas gegeben. Um zu verhindern, dass er sich im Wasser auflöst, gießt man kurz vor dem Einfüllen des „bestrahlten“ Zuckers eine große Menge normalen Zucker hinzu. Dadurch wird die Zuckermenge so weit wie möglich reduziert. Absorption des „bestrahlten“ Zuckers durch Wasser.
Wird es jedoch täglich in großen Mengen eingenommen, stört es die normale Funktion der Schilddrüse und führt zu einer Vielzahl von Schilddrüsenerkrankungen.
Es ist wie mit einem guten Glas Wasser. Wenn man sich nicht sicher ist, ob „bestrahlter Zucker“ enthalten ist, gibt man viel Zucker hinein, und es verwandelt sich in dickflüssiges Zuckerwasser.
Dann lässt sich dieses Glas Wasser nur schwer für andere Dinge verwenden.
Nur weil wir Medikamente nicht nach Belieben einnehmen können, heißt das nicht, dass wir nichts tun können.
Schließlich haben wir ja die chinesische Medizin.
Wer sich einfach nur über die tägliche Ernährung vor Strahlung schützen möchte, für den ist grüner Tee eine gute Wahl.
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Tee dazu beitragen kann, Strahlenschäden vorzubeugen und sie zu behandeln.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Teepolyphenole die Fähigkeit besitzen, die Giftstoffe Strontium-90 und Kobalt-60 zu absorbieren. Die orale und äußerliche Anwendung von Teepolyphenolen kann den krebserregenden Folgen der Strahlung entgegenwirken.
In der klinischen Praxis haben medizinische Fachkräfte festgestellt, dass Teepolyphenole sehr wirksam bei der Behandlung leichter Strahlenkrankheit und Zytopenien sind, die bei Tumorpatienten während der radioaktiven Konditionierung auftreten.
Um die strahlungsabweisende Wirkung von Teepolyphenolen genauer zu verstehen, verwendeten Wissenschaftler Mäuse als Modell für eingehende Untersuchungen und Beobachtungen.
Die Studie ergab, dass die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen in jeder Gruppe von Mäusen, denen vor und nach der Bestrahlung Teepolyphenole oral verabreicht wurden, anstieg. Dies zeigt, dass Teepolyphenole eine gewisse Schutzwirkung gegen durch Bestrahlung verursachte Blutbildschäden haben.
Der Milz- und Thymusorganindex sowie die Zellzahl pro Gramm Milz und Thymus waren in jeder Gruppe von Mäusen, denen vor und nach der Bestrahlung oral Teepolyphenole verabreicht wurden, erhöht, was darauf hindeutet, dass Teepolyphenole eine gewisse Schutzwirkung auf das Immunsystem von Mäusen haben.
Darüber hinaus können Polyphenole aus Tee auch Hautschäden durch ultraviolette Strahlung reduzieren.
Studien zeigen, dass Teepolyphenole relativ empfindlich gegenüber ultravioletten Strahlen sind und Lichtwellen zwischen 280 und 320 nm stark absorbieren. Dadurch können sie die Haut direkt vor UV-Schäden schützen. Teepolyphenole können UV-bedingte Photodermatitis hemmen und die mutagene Wirkung von UV-Strahlen reduzieren.
Antioxidation
Wenn wir schon von Antioxidantien sprechen, müssen wir zunächst über ein anderes Wort reden: freie Radikale.
Freie Radikale entstehen bei normalen Stoffwechselprozessen in den Zellen und können Schäden an Zellmembranen, Blutgefäßwänden, Proteinen und sogar der Zell-DNA verursachen.
Selbstverständlich produziert der Körper zwar freie Radikale, entfernt sie aber auch ständig.
Werden jedoch zu viele freie Radikale im Körper produziert, kann die Abbaugeschwindigkeit der freien Radikale mit der Geschwindigkeit ihrer Entstehung nicht mehr mithalten, was zu einer Reihe von Krankheiten führen kann.
Strahlung ist einer der wichtigsten Faktoren, der die Zunahme freier Radikale verursacht.
Wenn unser Körper nicht genügend Antioxidantien produzieren kann, müssen wir diese durch die Ernährung und andere Methoden ergänzen.
Grüner Tee ist ein sehr gutes Getränk mit Antioxidantien.
Untersuchungen zeigen, dass Polyphenole aus Tee überschüssige freie Radikale im menschlichen Körper eliminieren oder die Produktion freier Radikale hemmen können.
Seine antioxidative Wirkung kann auf verschiedene Weise erzielt werden.
So können beispielsweise Polyphenole aus dem Tee reaktive Sauerstoffspezies direkt abfangen.
Teepolyphenole sind reich an phenolischen Hydroxylgruppen, die aktiven Wasserstoff liefern und freie Radikale inaktivieren können. Die durch Oxidation entstehenden freien Radikale weisen aufgrund ihrer Catecholstruktur eine höhere Stabilität auf. Zahlreiche Experimente haben gezeigt, dass Teepolyphenole Superoxidanionen, Hydroxylradikale, Singulett-Sauerstoff, Wasserstoffperoxid und andere reaktive Sauerstoffspezies abfangen und somit eine präventive antioxidative Wirkung entfalten können. Ihre Wirkung ist teilweise sogar besser als die von Vitamin C und Vitamin E. Studien belegen, dass die antioxidative Kapazität von Teepolyphenolen 3- bis 10-mal höher ist als die von Vitamin C und 3- bis 9-mal höher als die von Vitamin E.
Darüber hinaus können Teepolyphenole auch das intrazelluläre antioxidative Abwehrsystem aktivieren.
In den Zellen gibt es ein antioxidatives Abwehrsystem, das überschüssige freie Radikale im Körper schnell beseitigen und das dynamische Gleichgewicht der freien Radikale aufrechterhalten kann.
Das intrazelluläre antioxidative Abwehrsystem besteht hauptsächlich aus antioxidativen Enzymen und einigen niedermolekularen Verbindungen. Zu den niedermolekularen Verbindungen gehören Vitamin C, Vitamin E, Glutathion usw., die die Kettenreaktion freier Radikale rasch unterbrechen und deren Bildung hemmen können.
Zu den antioxidativen Enzymen gehören hauptsächlich Superoxiddismutase, Katalase, Glutathionperoxidase und Glutathionschwefeltransferase.
Forschungsergebnisse zeigen, dass Polyphenole aus Tee die Fähigkeit besitzen, Vitamin C, Vitamin E und Glutathion zu schützen oder zu regenerieren und die Aktivität von antioxidativen Enzymen zu steigern, wodurch das antioxidative Abwehrsystem der Zellen geschützt, repariert und verbessert wird.
Nerven beruhigen und Ängste lindern
Beunruhigt Sie auch der Gedanke, dass nukleares Abwasser ins Meer gelangt?
Wir müssen lernen, diese Angst loszulassen, sonst wird unser Körper möglicherweise eher von unseren Emotionen als von der Strahlung „besiegt“.
Der alte Mann sagt oft, wir sollten uns immer auf ein oder zwei Dinge konzentrieren, nicht auf acht oder neun. Dinge, die man nicht ändern kann, sind unwichtig.
Wenn etwas passiert ist, ist es tatsächlich dasselbe, ob wir Angst haben oder nicht, also versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen.
Doch „Entspannung“ ist in der Tat keine leichte Aufgabe.
Wenn man sich jederzeit entspannen könnte, gäbe es keine nervösen oder ängstlichen Menschen mehr auf der Welt.
Aber das spielt keine Rolle, grüner Tee kann uns helfen, uns zu entspannen.
Im Allgemeinen produziert die Großhirnrinde von Menschen und Tieren sehr schwache Gehirnwellen, die sich nach ihren Frequenzen in vier Typen unterteilen lassen: Alpha-, Beta-, Delta- und Theta-Gehirnwellen.
Jede Art von Gehirnwellen steht in Zusammenhang mit dem emotionalen Zustand eines Menschen. Alpha-Wellen repräsentieren Entspannung im Wachzustand, Beta-Wellen Anspannung und Aufregung, Delta-Wellen Schlaf und Theta-Wellen Schläfrigkeit.
Experimente haben bestätigt, dass etwa 40 Minuten nach der Verabreichung von Theanin Alpha-Gehirnwellen in der Großhirnrinde nachweisbar sind und dass während des einstündigen Messprozesses die Intensität der Alpha-Gehirnwellen proportional zur Theaninkonzentration im Körper ist.
Dies zeigt, dass Theanin bestimmte nervenentspannende und angstlösende Eigenschaften besitzt.
Die Forscher untersuchen weiterhin die Wirkungsweise von Theanin, um dessen physiologische, verhaltensbezogene und andere Eigenschaften genauer zu beleuchten.
Es ist zu beachten, dass Personen mit Schlaflosigkeit, Milz- und Magenschwäche, kaltem Sperma und gleitfähigen Körperflüssigkeiten diesen Tee nicht trinken sollten. Er sollte heiß und leicht, nicht zu stark und nicht auf nüchternen Magen getrunken werden.
Tee schützt nicht nur vor Strahlung, sondern kann auch Hitze und Beschwerden lindern, Kopfschmerzen lindern, die Verdauung fördern und Stauungen reduzieren sowie die Harnausscheidung anregen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, erzählt dir Yiru gerne mehr.
Was die Anti-Strahlungs-Diät betrifft, so gibt es neben grünem Tee auch viele andere Zutaten mit entsprechenden Eigenschaften, die Yiru nach und nach allen vorstellen wird.
Die Welt ist so kompliziert und chaotisch, aber wenn du sonst nichts im Herzen hast, ist Selbstfürsorge der Beginn eines Lebens voller Romantik.
Teetrinken ist eine Möglichkeit, sich selbst etwas Gutes zu tun.
Nicht um den Appetit zu stillen oder Sehnsucht zu wecken, sondern einfach um die grüne Farbe und das Aroma in der Tasse zu schmecken und zu fühlen.
Schau dir die zarten grünen Knospenspitzen im Wasser an, die sich sanft strecken, wie die aufgehende Sonne und der untergehende Mond, wie Tausende von Bäumen, die Knospen treiben.
Der elegante Duft des Verkostungswassers verbreitet sich überallhin, wie blühende Blumen, wie die Sterne und das Meer.
Wenn Sie ebenfalls besorgt und ängstlich sind, warum trinken Sie nicht eine Tasse Tee?
In einem zunehmend beengten Wohnraum kann die Möglichkeit, bei einer Tasse heißem Tee eine spirituelle Reise zu unternehmen, als eine Art Genuss empfunden werden.
Es ist wie ein Kater. Wenn man aufwacht, sind die Berge und Flüsse klar.