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Die wichtigsten Faktoren, die den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben können

Von tianke  •  0 Kommentare  •   6 Lesezeit in einer Minute

The Top Factors That Can Spike Blood Sugar Levels
Wenn Menschen mit Diabetes feststellen, dass ihr Blutzuckerwert ständig hoch ist oder schwankt, fragen sie sich immer: Was verursacht den Anstieg des Blutzuckerspiegels?

Basierend auf klinischen Erfahrungen hat der Autor die 20 häufigsten Ursachen für einen hohen Blutzuckerspiegel zusammengefasst, um zu sehen, ob eine davon häufig auf Sie zutrifft.


1. Haben Sie Ihre Ernährung unter Kontrolle?

Die Ernährungstherapie ist die Grundlage der Diabetesbehandlung. Ob Typ-1- oder Typ-2-Diabetes, unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung und ob Sie Antidiabetika einnehmen oder nicht – Sie müssen Ihre Ernährung kontrollieren.

·Bei Patienten mit leicht erhöhtem Blutzucker kann der Blutzuckerwert allein durch eine Ernährungsumstellung normalisiert werden; im Gegenteil, wenn sie die Ernährung nicht einhalten und wahllos essen und trinken, wird die Wirksamkeit selbst der besten Medikamente stark beeinträchtigt.

•Menschen mit Diabetes sollten ihre Energiezufuhr entsprechend ihrem Gewicht und ihrer Aktivitätsintensität mäßig kontrollieren und dabei auf eine ausgewogene Ernährung und Nährstoffversorgung achten.

2. Haben Sie weiterhin Sport getrieben?

Sportliche Betätigung an sich ist ein energieverbrauchender Prozess.

• Regelmäßige aerobe Übungen (wie Joggen, zügiges Gehen, Schwimmen usw.) können den Abbau von Muskelglykogen und die Verwertung von Glukose durch periphere Gewebe fördern;

•Sport kann auch helfen, das Gewicht zu reduzieren, die Insulinresistenz zu verbessern und die Wirksamkeit von blutzuckersenkenden Medikamenten zu steigern;

•Sport kann außerdem helfen, Spannungen abzubauen, das seelische Gleichgewicht zu erhalten und Blutzuckerschwankungen zu reduzieren.

•Sie müssen regelmäßig Sport treiben und vermeiden, „drei Tage zu fischen und dann zwei Tage lang das Netz zu trocknen“.

Verzichten Sie außerdem auf hochintensive anaerobe Übungen, da diese den Blutzuckerspiegel erhöhen.

3. Ist die Medikamentenauswahl angemessen?

Patienten mit Diabetes sollten auf eine individualisierte Medikation achten und die Medikamente rational entsprechend der Diabetesart, der Funktion der Langerhans-Inseln, den Blutzuckerprofilen, dem Alter, dem Körperfettanteil und dem Gewicht sowie dem Vorliegen von Komplikationen anwenden.

4. Ist die Medikamentendosierung angemessen?

Es ist leicht verständlich, dass eine zu niedrige Medikamentendosis zu einem anhaltend hohen Blutzuckerspiegel führt. Tatsächlich kann aber auch eine zu hohe Medikamentendosis einen anhaltend hohen Blutzuckerspiegel verursachen.

Das liegt daran, dass eine zu hohe Medikamentendosis nach einer Hypoglykämie zu einem erneuten Anstieg des Blutzuckerspiegels führen kann. Wenn Sie die Dosis in diesem Fall weiter erhöhen, steigt der Blutzuckerspiegel noch weiter an. Wie man so schön sagt: Überkorrektur führt zum Gegenteil.

Menschen mit Diabetes und erhöhtem Nüchternblutzucker müssen zunächst abklären lassen, ob es sich um eine unzureichende Dosierung der Antidiabetika oder um eine Rebound-Hyperglykämie nach einer Hypoglykämie handelt. Im letzteren Fall sollte die abendliche Dosis der Antidiabetika entsprechend reduziert und nicht erhöht werden.

5. Wird das Medikament korrekt angewendet?

Es gibt viele verschiedene Arten von Antidiabetika mit unterschiedlichen Anwendungsmethoden. Bei unsachgemäßer Anwendung wird mit halbem Aufwand nur die Hälfte des gewünschten Ergebnisses erzielt. Zum Beispiel:

Langwirksames Insulin: wird üblicherweise ein- oder zweimal täglich injiziert und muss jeden Tag zur gleichen Zeit injiziert werden.

Intermediär wirkendes Insulin: wird üblicherweise zweimal täglich injiziert und muss jeden Tag zur gleichen Zeit injiziert werden.

Schnell wirkendes Insulin: muss etwa 15 Minuten vor den Mahlzeiten injiziert werden.

Kurz wirksames Insulin: muss etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten injiziert werden.

Fertiginsulin: Vor dem Frühstück und vor dem Abendessen spritzen. Bei Verwendung von vorgemischtem Humaninsulin etwa 30 Minuten vor der Mahlzeit spritzen; bei Verwendung von vorgemischten Insulinanaloga etwa 15 Minuten vor der Mahlzeit spritzen.

6.Ist die Kombination der Medikamente sinnvoll?

Wenn eine Monotherapie nicht wirksam ist, sollte rechtzeitig eine Kombinationstherapie eingeleitet werden. Die sogenannte „Kombination“ sollte die Kombination von zwei oder mehr Medikamenten mit unterschiedlichen Wirkmechanismen sein.

7. Wie steht es um die Therapietreue?

Manche Patienten befürchten, dass eine Langzeitmedikation nicht gut für Leber und Nieren ist, und setzen die Medikamente daher ab, sobald ihr Blutzuckerspiegel sinkt; andere Patienten sind nachlässig und vergessen oder lassen die Einnahme ihrer Medikamente oft aus, was zu wiederholten Blutzuckerschwankungen oder einem dauerhaft hohen Blutzuckerspiegel führt.

Menschen mit Diabetes müssen wissen, dass Diabetes derzeit nicht heilbar ist und eine langfristige Behandlung notwendig ist. Sie dürfen nicht aufhören zu essen, auch wenn Sie merken, dass es Ihnen besser geht.

8. Ist die Funktion der Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigt?

Im Verlauf der Erkrankung nimmt die Funktion der Langerhans-Inseln bei Patienten mit Typ-2-Diabetes allmählich ab und kann sogar vollständig ausfallen.

Die Voraussetzung für die Wirksamkeit einiger Medikamente (wie z. B. Insulinsekretagoga) ist, dass der Patient noch eine gewisse Funktion der Langerhans-Inseln aufweist, da diese Medikamente ihre blutzuckersenkende Wirkung hauptsächlich dadurch entfalten, dass sie die B-Zellen der Langerhans-Inseln zur Sekretion von Insulin anregen.

Bei einer stark eingeschränkten Funktion der Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse ist die Wirkung solcher Medikamente stark vermindert oder sogar völlig wirkungslos, was zu einem anhaltend hohen Blutzuckerspiegel führt.

9. Besteht eine Insulinresistenz?

Insulinresistenz bezeichnet die Unempfindlichkeit des Körpers gegenüber Insulin und tritt häufiger bei übergewichtigen Patienten mit Typ-2-Diabetes auf.

Wenn Menschen mit Diabetes eine Insulinresistenz aufweisen, müssen sie Medikamente einnehmen, um die Insulinresistenz zu verbessern.

10. Nehmen Sie Medikamente ein, die Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel haben können?

Manche Diabetiker nehmen zusätzlich andere Medikamente ein, die den Blutzuckerspiegel erhöhen, wie z. B. Glukokortikoide, Betablocker, Thiaziddiuretika, Östrogene, Schilddrüsenhormone usw., was leicht zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen kann.

11. Ob andere endokrine Erkrankungen gleichzeitig vorliegen

Bei manchen Diabetespatienten treten zusätzlich weitere endokrine Erkrankungen auf, wie beispielsweise Hyperthyreose, Akromegalie (übermäßige Ausschüttung von Wachstumshormonen), Cushing-Syndrom (übermäßige Ausschüttung von Cortisol) usw. Auch diese endokrinen Erkrankungen können zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen.

12. Gibt es irgendwelchen Stress?

Stressfaktoren wie Infektionen, Traumata, Operationen, Zahnextraktionen, akuter Schlaganfall und Schwangerschaft können die Ausschüttung von blutzuckererhöhenden Hormonen wie Adrenalin, Glukokortikoiden und Progesteron erhöhen und dadurch die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin abschwächen, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt.

13. Hast du negative Gefühle?

Emotionale Veränderungen wie Anspannung, Angst, Wut, überschwängliche Freude, Übererregung usw. können eine Erregung des sympathischen Nervensystems auslösen, die Ausschüttung von Katecholaminen und anderen Glucagonhormonen erhöhen und einen Anstieg des Blutzuckerspiegels verursachen.

Daher ist es wichtig, emotionale Stabilität zu bewahren. Zudem können ein unregelmäßiger Lebensstil und übermäßige Müdigkeit ebenfalls Blutzuckerschwankungen verursachen.

14. Schlafen Sie gut?

Menschen mit Diabetes sollten täglich 6 bis 8 Stunden schlafen. Anhaltender Schlafmangel oder spätes Aufbleiben können zu einer Übererregung des Sympathikus führen, die Insulinausschüttung hemmen, die Ausschüttung von Glukagonhormonen wie Adrenalin erhöhen und dadurch den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen.

15. Ob es von Klimafaktoren beeinflusst wird

Der Blutzuckerspiegel von Diabetikern schwankt häufig aufgrund saisonaler Veränderungen. Im Winter essen Menschen mit Diabetes mehr und bewegen sich weniger im Freien. Zudem erhöht Kältereize die Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin, die für Insulinresistenz charakteristisch sind, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen kann.

16.Gab es Fehldiagnosen oder Fehlbehandlungen?

Typ-1-Diabetes tritt hauptsächlich bei Kindern auf, aber es scheint, dass Typ-1-Diabetes im Erwachsenenalter (LADA-Diabetes) nicht selten ist und oft fälschlicherweise als Typ-2-Diabetes diagnostiziert wird.

Bei Patienten mit dieser Diabetesform sind orale Antidiabetika in den frühen Stadien der Erkrankung wirksam, jedoch lässt die rasche Funktionsstörung der Langerhans-Inseln bald nach, sodass die Wirkung der oralen Antidiabetika nachlässt und es zu einem erneuten Anstieg des Blutzuckerspiegels kommt.

17. Vernachlässigen Sie die Blutzuckerkontrolle?

Regelmäßige Blutzuckermessungen helfen, die Erkrankung besser zu verstehen und die Medikamenteneinnahme anzupassen. Manche Diabetiker vernachlässigen die Blutzuckermessung und nehmen Medikamente nach Gefühl ein, was eine gute Blutzuckerkontrolle erschwert.

18. Ist es unangemessen, Insulin zu spritzen?

Manche Diabetiker achten nicht darauf, die Injektionsstelle beim Insulinspritzen zu wechseln. Sie spritzen immer an derselben Stelle. Mit der Zeit kann dies leicht zu Hautverhärtungen führen, welche die Insulinaufnahme und damit die Wirksamkeit des Medikaments beeinträchtigen.

19. Ob das Arzneimittel abgelaufen ist oder nicht

Antidiabetika sollten kühl, dunkel und luftdicht gelagert werden. Ungeöffnetes Insulin gehört in den Kühlschrank. Unsachgemäße Lagerung oder Überschreitung des Verfallsdatums beeinträchtigen die Wirksamkeit der Medikamente.

20. Ob man Volksheilmittel und Gesundheitsprodukte anstelle von Medikamenten verwenden sollte

Viele Diabetiker glauben blindlings falschen Werbeversprechen, Volksheilmitteln und Geheimrezepten und greifen sogar zu Nahrungsergänzungsmitteln anstelle von Antidiabetika. Dadurch bleibt ihr Blutzuckerspiegel naturgemäß hoch.

Wenn keiner der oben genannten Gründe vorliegt oder der Blutzucker auch nach der Anpassung noch schlecht eingestellt ist, wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen.
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