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Die Unterstützung der Familie für Menschen mit Diabetes darf nicht außer Acht gelassen werden

Von tianke  •  0 Kommentare  •   4 Lesezeit in einer Minute

Family support for people with diabetes cannot be ignored
Nach der Diagnose Diabetes beginnt ein komplexes und kontinuierliches Selbstmanagement, das sowohl für Betroffene als auch für ihre Familien große Herausforderungen mit sich bringen kann. Studien belegen die Wirksamkeit familiärer Unterstützung bei der Prävention und Behandlung von Diabetes. Das diesjährige Motto des Weltdiabetestages der Vereinten Nationen lautet: Familien und Diabetes. Wie reagieren Familienmitglieder typischerweise, wenn ein Patient an Diabetes erkrankt ist? Was können sie also tun, um Betroffene besser zu unterstützen?

Häufige Reaktionen von Familienmitgliedern

Der Patient war schlecht gelaunt, und seine Angehörigen halfen ihm, die Situation zu verbessern. „Ich weiß, Sie fühlen sich im Moment sehr unwohl und machen sich Sorgen um alles, was Sie essen. Aber sind Sie nicht krank? Sie müssen erst einmal bei der Behandlung mitmachen. Sobald sich Ihre Werte normalisiert haben, können Sie wieder viel mehr essen.“

Der Patient ist schlecht gelaunt und die Angehörigen sind überfordert. Sie wissen nicht, wie sie mit dem Patienten umgehen sollen, der schon lange schlecht gelaunt ist, und reagieren gereizt. „Ich habe so viel für dich getan, warum kannst du dir die Spritzen und Medikamente nicht richtig geben lassen? Warum kannst du dich nicht beherrschen, obwohl ich dir sage, dass du dich mehr bewegen und weniger Süßigkeiten essen sollst?“

Der Patient war schlecht gelaunt, und die Angehörigen drückten ein Auge zu. „Die Ärzte haben gesagt, solange Sie aktiv bei der Behandlung mitarbeiten, den Mund halten und Ihre Beine bewegen, ist alles in Ordnung. Es ist nur eine chronische Krankheit, nichts Schlimmes.“

Tipps für Familien: Familienmitglieder sollten ihre eigenen emotionalen Reaktionen rechtzeitig wahrnehmen. Nur wenn ihre Emotionen stabil sind, können sie Familienmitglieder mit Diabetes besser unterstützen.

Familie und Diabetes

(1) Grundkenntnisse und Pflege

Patienten stoßen bei der täglichen Selbstbehandlung auf zahlreiche Probleme, beispielsweise Schwierigkeiten bei der Blutzuckermessung, der Medikamenteneinnahme, der Ernährungsumstellung, der sportlichen Betätigung und anderen Aspekten. Oftmals geben sie aus verschiedenen Gründen auf, was zu starken Blutzuckerschwankungen führt.

Tipps für Familien: Machen Sie sich mit der Krankheit vertraut, verstehen Sie den körperlichen Zustand des Patienten, lernen Sie, den Blutzucker zu überwachen, erinnern Sie ihn an die Medikamenteneinnahme und begleiten Sie ihn beim Sport.

(2) Wirtschaftliche Belastung

Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die eine Langzeit- oder sogar lebenslange Behandlung erfordert. Im Verlauf der Krankheit können verschiedene Komplikationen auftreten, wie beispielsweise diabetischer Fuß, Erblindung oder Nierenerkrankungen. Patienten, die lange Zeit krank sind, können ihre Familien nicht versorgen und müssen hohe finanzielle Mittel aufwenden. Daher neigen Diabetiker zu Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen. „Patienten mit einem großzügigen Persönlichkeitstypus waren von Kindheit an sparsam und verzichten nur ungern auf Essen und Kleidung. In dieser Situation neigen sie zu Selbstzerstörung und Widerstand gegen die regelmäßige Behandlung.“

Familientipps: Gehen Sie aktiv auf Patienten zu und gehen Sie auf deren Bedenken ein. Solange Sie aktiv an der ärztlichen Behandlung mitwirken und auf Ihre Gesundheit achten, bleiben Ihre Blutzuckerwerte im Normbereich. Dadurch verringern Sie das Risiko von Komplikationen, sparen Behandlungskosten und können die durch die Erkrankung verursachten Schmerzen lindern.

(3) Psychologische Veränderungen

• Todesangst: Patienten grübeln zu viel, sind oft ratlos, sagen Dinge, die ihre Mitmenschen verletzen, oder verhalten sich unangemessen. „Nörgelnde Familienmitglieder: Was du getan hast, war falsch, und was du getan hast, war falsch! Gott, wenn ich heute Durchfall habe, wird sich mein Zustand verschlimmern oder werde ich sterben? Wenn Kinder jetzt so viel Zucker essen, werden sie später Diabetes bekommen …“

Psychologisches Rezept für Familienmitglieder: Perspektivenübernahmemethode.„Es ist schon für uns Normalsterbliche sehr schwierig, regelmäßig zu laufen, um Sport zu treiben, oder eine Diät durchzuhalten, um abzunehmen, ganz zu schweigen davon, dass sie das über einen langen Zeitraum oder gar ein Leben lang durchhalten müssen.“ „Sie tun es nicht absichtlich, aber ihre Angst und Unruhe lassen sie ratlos zurück. Als sein Familienmitglied möchte ich ihm zuhören, ihn besser verstehen und ihm helfen, diese schwierige Zeit gemeinsam zu überstehen.“

• Wut und Pessimismus: Kinder und Jugendliche mit Diabetes befinden sich in den besten Jahren ihres Lebens – sie studieren, verlieben sich und gründen ein Unternehmen –, doch ihnen werden die Freiheit und die Rechte genommen, das Leben zu genießen. Sie werden wütend, hilflos und negativ eingestellt sein.

Psychologische Empfehlung für Familienmitglieder: geführte Katharsis-Methode. „Er trägt viel Groll und Ungerechtigkeit im Herzen. Wir müssen für ihn da sein, ihm besser zuhören, einen geeigneten Weg finden, seine Gefühle mit ihm zu teilen, die Krankheit richtig verstehen und neue Hoffnung schöpfen.“

• Psychologische Regression: Man wird emotionaler und nimmt weniger Rücksicht auf die Gefühle anderer. Dies ist eher eine traumatische Reaktion, und es ist leicht, Familienmitglieder moralisch zu manipulieren: „Ich bin krank, du musst nett zu mir sein!“, „Sieh mich an! Wie habe ich dich damals behandelt? Wie behandelst du mich jetzt?“

Psychologische Empfehlung für Familienmitglieder: Zuhören und Fürsorge. Die chronische Erkrankung belastet ihn schwer. Er kann nicht mehr wie gewohnt essen, was er möchte. Seine Klagen rühren eigentlich daher, dass er Angst hat, Trost braucht und Hilfe sucht.

Der Kampf gegen Diabetes ist wie ein Krieg und erfordert die Kraft der ganzen Familie. Wenn alle Familienmitglieder zusammenarbeiten, lassen sich Schwierigkeiten leichter überwinden. Bei emotionalen Problemen des Patienten sollten Familienmitglieder dies erkennen und rechtzeitig Hilfe leisten sowie gegebenenfalls einen Psychologen hinzuziehen. Gleichzeitig empfehlen wir Diabetikern, sich nicht zu schämen, wenn sie ihre Emotionen nicht regulieren können, sondern aktiv mit ihren Angehörigen zu sprechen und professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
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