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Das Leben eines Zuckerliebhabers, Hammer, lebt einfach weiter

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

The life of a sugar lover, Hammer, is just surviving
Als bei dem schmierigen Onkel Diabetes diagnostiziert wurde, hatte er weder Familie noch Beruf. Er war täglich damit beschäftigt, ein Haus zu mieten und in einer Firma zu arbeiten. Sein Leben war leidenschaftslos und ziellos. Als IT-Fachmann, der von „Fu Bao“ ausgewählt wurde, hatte ich mit 996 nie Probleme. Zusätzlich zu meinen täglichen Überstunden mache ich immer noch Überstunden.
Als ich nach der Arbeit ins Ferienhaus zurückkam, wollte ich nur noch einschlafen. Ich hatte nur ein paar Mal im Jahr Sex mit meiner Freundin, was, wenn ich jetzt darüber nachdenke, unglaublich ist. Während meines Studiums war Hammer der berühmte humanoide Teddybär der Uni.

Es ist seltsam, wenn man weiß, dass mit einem alles in Ordnung ist.

Seit meinem Abschluss ist Schlaf zum Luxus geworden, Mahlzeiten sind unregelmäßig, und Fertiggerichte sind durch selbstgekochte Mahlzeiten ersetzt worden. Getränke haben nach und nach ihren Platz in der Ernährung eingenommen. Meine Haare sind früh ergraut und viel dünner geworden, und mein Bauch wird runder. Bei jeder ärztlichen Untersuchung hört man am häufigsten den Rat: weniger lange aufbleiben, weniger auswärts essen und mehr Sport treiben. Blutdruck, Blutfettwerte und Figur sollten überprüft werden. Früher oder später wird es Probleme geben.

Als Hammer das hörte, war er voller Verachtung. Innerlich murmelte er: „Wer nicht arbeitet, ernährt mich. Warum isst du nicht Hackfleisch?“ Man muss sich nur mal vorstellen, wie lächerlich er war. Hätte er damals auch nur ein bisschen zugehört, hätte er es nicht verstanden. Genau wie heute.

Destiny, dieser böse alte Mann, hat ohne Hammers Zustimmung einen Witz gemacht.

Ich dachte, so ein Leben zu führen, sei sinnlos, doch das Schicksal hatte andere Pläne. Mit dreißig Jahren wurde bei einer ärztlichen Untersuchung ein stark erhöhter Nüchternblutzuckerwert festgestellt. Mir wurde empfohlen, mich im Krankenhaus einer Glukosetoleranzmessung zu unterziehen. Leider wurde bei mir Diabetes Typ 2 diagnostiziert.

Schock, Verwirrung, Verlust, Wut … Die Gefühle brechen unkontrolliert hervor, genau wie viele Menschen mit Diabetes sich fühlen, wenn sie die Diagnose erhalten. Sie haben das Gefühl, dass es kein Licht mehr im Leben gibt und die tief in ihnen verborgenen Träume verschwinden.

Wütend schrie er „Warum, warum?“, Hammer, der ursprünglich dachte, er würde in diesem Leben nie wieder Tränen vergießen, versteckte sich an diesem Tag in einer verlassenen Ecke, kauerte sich zusammen, vergrub den Kopf zwischen den Beinen und weinte heftig.

Der glücklichste Moment meines Lebens war, als ich sie kennenlernte.

Hammer sagte: „Der glücklichste Moment meines Lebens war, als ich sie kennenlernte.“

Nach meiner Diabetes-Diagnose beichtete ich es meiner Freundin, als ich ins Mietshaus zurückkehrte, und wir machten Schluss. Sie sagte nichts, sondern umarmte mich nur fest. Lange Zeit lag ich in dieser warmen Umarmung, dann brach ich erneut in Tränen aus.

Die beiden umarmten sich einfach und sprachen über alles, was sie gemeinsam erlebt hatten.

Die Freundin erzählte Hammer später, dass die beiden ohne diesen Vorfall dieses lange und offene Gespräch nicht geführt hätten und vielleicht auch nicht geheiratet hätten.

Ja, die beiden haben beschlossen, ihre Fernbeziehung zu beenden und zu heiraten.

Das Leben wird weiterhin schwierig bleiben.

Nach fast einem halben Jahr der Eingewöhnung und dank der Unterstützung seiner Freundin überwand Hammer endlich seine anfängliche Abneigung und Verwirrung, und auch sein Leben hat sich verändert. Aus einem einfachen Leben mit Diabetes ist nun etwas mehr geworden – Krankenhausaufenthalte, aktive Mitarbeit bei der Behandlung und Blutzuckerkontrolle. Ja, ich habe auch viel Gewicht verloren, ein Leben ohne Diabetes. Dank ihr und meiner Selbstdisziplin habe ich wieder Lebensfreude und Hoffnung.

Doch das Leben hält weiterhin Sorgen bereit. Um rechtzeitig zu Vorsorgeuntersuchungen und Medikamenten zu kommen, nehme ich mir immer Urlaub von der Firma – für Anmeldungen, Wartezeiten und Arztbesuche. Die wirtschaftliche Lage ist insgesamt angespannt, und ich stecke zudem in einer Midlife-Crisis. Hammer kommt vorsichtig damit zurecht.

Hammer sagte dem Redakteur abschließend: „Am meisten Sorgen bereitet mir derzeit, wann ich mich ärztlich behandeln lassen, Medikamente verschreiben und online kaufen kann. Wenigstens muss ich dann nicht mehr hin und her fahren oder Urlaub beantragen.“
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