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Diabetische periphere Neuropathie: Ein ernstes Problem, das eine proaktive Prävention erfordert

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Minute gelesen

Diabetic Peripheral Neuropathy: A Grave Concern Demanding Proactive Prevention

Diabetische periphere Neuropathie: Ein ernstes Problem, das eine proaktive Prävention erfordert

Diabetische periphere Neuropathie (DPN) stellt eine erhebliche Bedrohung für Patienten mit Diabetes dar, da sie die Hauptursache für nicht traumatische Amputationen der unteren Extremitäten ist und etwa 60 % dieser Fälle ausmacht. Über die charakteristischen Symptome von Taubheitsgefühl und sensorischen Anomalien hinaus hat die DPN-induzierte motorische Instabilität zunehmend die Aufmerksamkeit von Experten auf sich gezogen, da sie das Sturzrisiko im Vergleich zu Diabetikern ohne Neuropathie verdreifacht.

Hyperglykämie ist der Hauptrisikofaktor, der das Fortschreiten von DPN vorantreibt, obwohl andere Faktoren wie Dyslipidämie, Bluthochdruck, Diabetesdauer, Alter, männliches Geschlecht, Rauchen, Alkoholkonsum und mehr dazu beitragen. Angesichts der Schwere und Komplexität der Behandlung von DPN ist die Prävention von größter Bedeutung.

Tägliche Fußpflege für Diabetiker

Um DPN vorzubeugen, müssen Diabetiker gewissenhaft Fußpflege betreiben. Diese Routine sollte Folgendes beinhalten:

  1. Tägliches Waschen mit warmem Wasser (nicht über 37°C), niemals die Temperatur mit den Füßen testen.
  2. Gründliches Trocknen mit einem weichen, hellen Handtuch, Untersuchung auf Blutungen oder Exsudation und Sicherstellen, dass die Interdigitalräume trocken bleiben.
  3. Befeuchten Sie die Haut mit Salben oder Cremes, vermeiden Sie die Anwendung zwischen den Zehen oder auf Geschwüren.
  4. Für Personen mit rissiger Haut verwenden Sie spezielle Cremes auf Harnstoffbasis.
  5. Sorgfältiges Schneiden der Zehennägel, gerader Schnitt, um tiefe Kanten zu vermeiden.
  6. Auswahl bequemer, gut sitzender Schuhe und Socken:
    • Socken sollten aus saugfähigen, atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle oder Wolle bestehen, eine helle Farbe haben, eine angemessene Größe haben und über ein lockeres Bündchen, flache Nähte und eine glatte Innenfläche verfügen.
    • Schuhe sollten geräumige, tiefe Zehenbereiche, dicke, gepolsterte Sohlen, niedrige Absätze und glattes Futter haben.
    • Schuhe sollten am Nachmittag gekauft, an beiden Füßen gleichzeitig anprobiert und zunächst 1-2 Stunden täglich getragen werden, wobei die Tragedauer schrittweise verlängert wird.
    • Überprüfen und entfernen Sie vor dem Tragen der Schuhe alle Fremdkörper im Inneren und vermeiden Sie Sandalen mit offenen Zehen oder Barfußlaufen, insbesondere auf heißen Oberflächen wie Sand oder Zement.

Risikofaktoren vermeiden

Zusätzlich zur täglichen Fußpflege sollten Diabetiker potenzielle Gefahren wie die Nähe zu Wärmequellen wie Heizungen, die Verwendung von Wärmflaschen, Elektroheizungen oder Heizdecken meiden und auf das Barfußlaufen verzichten.

Ergänzende Präventivmaßnahmen

Neben diesen täglichen Selbstpflegepraktiken können Diabetiker von der Einnahme chinesischer Patentmedikamente profitieren, die die Durchblutung fördern, Blutstauungen auflösen und speziell auf DPN abzielen. Solche Eingriffe können als präventive Maßnahmen dienen, um den Ausbruch der Erkrankung zu verhindern.

Zusammenfassend ist die diabetische periphere Neuropathie eine schwerwiegende Komplikation, die eine sorgfältige Prävention erfordert. Durch die Einhaltung umfassender Fußpflegeroutinen, die Vermeidung von Risikofaktoren und die Berücksichtigung ergänzender Therapien können Diabetiker ihr Risiko, an DPN zu erkranken und die möglicherweise verheerenden Folgen zu entwickeln, deutlich reduzieren.

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