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Bekämpfung der psychischen Insulinresistenz (PIR)

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Minute gelesen

Addressing Psychological Insulin Resistance (PIR)

Psychologische Insulinresistenz (PIR) ist eine häufige Herausforderung, mit der Diabetiker konfrontiert sind, wenn sie eine Insulintherapie beginnen oder aufrechterhalten. Die Überwindung von PIR ist entscheidend für eine wirksame Blutzuckerkontrolle und die Minimierung des Risikos von Komplikationen. Hier gehen wir auf sieben wichtige psychologische Barrieren ein, die zur PIR beitragen, und geben Hinweise, wie diese gemindert werden können:

1. Unzureichende Kenntnisse über Diabetes

Problem: Viele Patienten unterschätzen die Schwere von Diabetes und seinen möglichen Komplikationen, insbesondere im Frühstadium, wenn die Symptome fehlen oder nur mild sein können.

Lösung: Ermutigen Sie Patienten, sich proaktiv über Diabetes aufzuklären, und betonen Sie die Bedeutung einer strengen Blutzuckerkontrolle, um akute Komplikationen (wie diabetische Ketoazidose und Laktatazidose) und chronische Komplikationen ( wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nephropathie, Retinopathie, Neuropathie und Fußgeschwüre). Psychologische Interventionen können helfen, blinden Optimismus zu zerstreuen und ein tieferes Verständnis der Krankheit zu fördern.

2. Übermäßige Angst und Unruhe

Problem: Patienten haben möglicherweise Angst vor Injektionen aufgrund von Bedenken hinsichtlich Schmerzen, Injektionstechnik, Infektion, Dosisberechnungen und praktischen Aspekten der Insulinlagerung und -verabreichung.

Lösung: Bieten Sie Schulungen unter Anleitung eines medizinischen Fachpersonals an, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf der Benutzerfreundlichkeit und den Vorteilen moderner Insulininjektionspens liegt. Diese Geräte vereinfachen die Dosierung, bieten Illustrationen an der Injektionsstelle und sind tragbar und benutzerfreundlich, was Ängste verringert und die Einhaltung der Behandlung zu Hause erleichtert.

3. Missverständnis über Insulinsucht

Problem: Patienten können eine Insulintherapie mit einer Abhängigkeit von Psychopharmaka gleichsetzen, was dazu führt, dass sie eine Behandlung meiden.

Lösung: Stellen Sie klar, dass Insulin eine ergänzende Ersatztherapie für den natürlichen Insulinmangel oder die natürliche Insulinresistenz des Körpers ist, im Gegensatz zur Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen. Betonen Sie, dass die Insulintherapie eine lebenslange Notwendigkeit für die Behandlung von Diabetes ist und keine Form der Abhängigkeit darstellt.

4. Angst vor Hypoglykämie

Problem: Patienten brechen möglicherweise die Insulingabe ab, nachdem sie hypoglykämische Episoden erlebt haben, aus Angst vor zukünftigen Ereignissen.

Lösung: Informieren Sie Patienten über das Erkennen von Hypoglykämie-Symptomen (Hunger, Herzklopfen, Schwindel, Müdigkeit, Schwitzen) und bringen Sie ihnen sofortige Gegenmaßnahmen bei, beispielsweise den Verzehr schnell wirkender Kohlenhydrate. Raten Sie von anstrengenden Übungen nach den Mahlzeiten ab und betonen Sie die Bedeutung einer häufigen Blutzuckerkontrolle, insbesondere bei älteren Patienten, die möglicherweise weniger ausgeprägte Symptome aufweisen. Fördern Sie eine offene Kommunikation mit Gesundheitsdienstleistern, um die Behandlungspläne nach Bedarf anzupassen.

5. Bedenken hinsichtlich der Kosten

Problem: Einige Patienten empfinden Insulin als teurer als orale Medikamente und lehnen die Behandlung ab.

Lösung: Erklären Sie, dass Insulin zwar höhere Vorabkosten verursachen kann, unkontrollierter Diabetes und die damit verbundenen Komplikationen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenversagen, Sehverlust, diabetischer Fuß) die Folge sein können weitaus höhere langfristige Kosten und eine verminderte Lebensqualität. Ermutigen Sie Patienten, bei der Bewältigung der Behandlungskosten Unterstützung von ihrer Familie, sozialen Netzwerken und verfügbaren Ressourcen zu suchen.

6. Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl

Problem: Hochgebildete oder berufstätige Personen betrachten Insulininjektionen möglicherweise als Stigma, weil sie Angst vor dem Urteil anderer haben.

Lösung: Heben Sie die weitverbreitete Prävalenz von Diabetes hervor (11.4 % im Land) und betonen, dass Einzelpersonen mit der richtigen Führung ein normales Leben und eine normale Karriere führen können. Ermutigen Sie Patienten zu einer positiven Einstellung, suchen Sie Unterstützung bei Familie und Gleichaltrigen und normalisieren Sie die Insulintherapie als Standardaspekt der Diabetesversorgung.

7. Glaube an Volksheilmittel

Problem: Einige Patienten, insbesondere ältere Menschen, lassen sich möglicherweise von übertriebenen Behauptungen über alternative Behandlungen beeinflussen und verzichten auf eine Insulintherapie.

Lösung: Informieren Sie Patienten über die evidenzbasierten Prinzipien der Insulinbehandlung und teilen Sie reale Beispiele von Personen, die Rückschläge erlitten haben, weil sie sich auf unbewiesene Heilmittel verlassen haben. Betonen Sie, wie wichtig es ist, die verordnete medizinische Behandlung unter Anleitung qualifizierter medizinischer Fachkräfte einzuhalten.

Durch die Beseitigung dieser psychologischen Barrieren und die Bereitstellung umfassender Unterstützung können Patienten ihre psychische Insulinresistenz überwinden, eine Insulintherapie in Anspruch nehmen und bessere Ergebnisse bei der Diabetesbehandlung erzielen.

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