Der weltweit größte Hersteller von Injektionsstiften,Insulinstiften

Willkommen in unserem Shop,Kaufe 2, erhalte 20 % Rabatt!Kostenloser Versand

Förderung

Faxne

Diabetespatienten entwickeln Angst vor der Zuckerkontrolle

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Minute gelesen

Diabetes patients develop anxiety about sugar control
Menschen mit Diabetes haben Angst vor der Zuckerkontrolle. Was sollten Menschen mit Diabetes und ihre Familien tun??

Tatsächlich wird jeder Angst und Stress haben. Dies ist eine normale emotionale Reaktion. Wenn die Angst oder der Stress jedoch zu groß sind, kommt es zu körperlichen Beschwerden, die sogar zu Krankheiten führen können.

Wenn eine Angststörung auftritt, sollten wir uns direkt mit ihr auseinandersetzen, anstatt ihr aus dem Weg zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt müssen Fachkräfte eine medizinische Behandlung entsprechend der individuellen Situation durchführen.

Darüber hinaus kann es in einigen der folgenden Situationen erforderlich sein, dass Sie sich zur Behandlung auch an die psychosomatische Abteilung wenden. Möglicherweise gewinnen Sie neue Erkenntnisse.

1. Persönlichkeitsveränderungen oder impulsives Verhalten: Manche Menschen waren früher locker und geduldig, aber nach einer Diabeteserkrankung werden sie aufgeregt, gereizt und geraten oft in Streit mit anderen.

2. Schlafveränderungen: Manche Menschen haben immer Schwierigkeiten beim Einschlafen oder wachen früh auf. Viele Menschen führen dies auf höheres Alter und schlechten Schlaf zurück. Wenn Sie nur ein- oder zweimal gelegentlich schlecht schlafen, ist das kein großes Problem, aber wenn Sie längere Zeit nicht gut schlafen, müssen Sie den Grund herausfinden. Es kann durch Angst verursacht werden.

Experten weisen darauf hin, dass Angststörungen bei Diabetikern sehr häufig vorkommen und wir Angstzustände richtig verstehen und handhaben sollten, da sie mit unserer Blutzuckerkontrolle zusammenhängen.

Menschen mit Diabetes und ihre Familien können nicht nur die Hilfe relevanter Fachärzte in Anspruch nehmen, sondern auch Folgendes tun:

1. Diabetes ist nicht beängstigend, aber das Erlernen von Wissen ist wichtig:

Diabetes ist eine chronische Krankheit, die nicht vollständig geheilt werden kann, aber solange sie wissenschaftlich behandelt wird, können Sie trotzdem ein gutes Leben führen. Viele Menschen halten Diabetes für eine schreckliche Krankheit. Sie denken, wenn man Diabetes hat, muss man ein „Asket“ werden und darf nicht dieses oder jenes essen. Man kann nicht einmal genug essen. Manche Menschen haben gehört, dass Diabetes zu Augenblindheit und faulen Füßen führen kann. Am Ende wurden ihnen die Beine amputiert, so dass sie nach ihrer Diabetes-Erkrankung unter großem psychischen Druck standen.

Das liegt gerade daran, dass sie kein systematisches und umfassendes Verständnis von Diabetes haben und die Krankheit nur einseitig anhand des Gesehenen und Gehörten verstehen. Deshalb stehen sie nach einer Diabetes-Erkrankung unter großem psychischen Druck. Außerdem fehlt ihnen das richtige Verständnis der Diabetes-Behandlung und sie verstehen die Anweisungen der Ärzte nicht. Der Behandlungsplan wird nicht verstanden, daher ist die Compliance gering, z. B. weil Medikamente nicht wie verordnet eingenommen werden, unregelmäßige Nachuntersuchungen stattfinden und keine Untersuchungen auf Komplikationen durchgeführt werden usw.

Dies wirkt sich sehr nachteilig auf die Blutzuckerkontrolle aus, macht die Behandlung wirkungslos und verursacht größeren psychischen Stress und sogar emotionalen Verlust.

2. Verständnis und Unterstützung durch Familie und Gesellschaft sind wichtig

Jeder wird krank, aber die Krankheiten, unter denen wir leiden, sind unterschiedlich. Einige Krankheiten können geheilt werden, während einige chronische Krankheiten nicht geheilt werden können und eine lebenslange Behandlung erfordern.

Diabetes ist heutzutage eine chronische Erkrankung mit hoher Inzidenz. Neben der richtigen medikamentösen Behandlung müssen Diabetiker auch in viele lebensnahe Aspekte eingreifen, etwa die Ernährung kontrollieren und mehr Sport treiben. Als Familienangehörige von Diabetikern müssen wir den Patienten nicht nur bei der Behandlung ermutigen und unterstützen, sondern auch die Bedürfnisse des Patienten in Bezug auf Lebensdetails verstehen und mit ihnen kooperieren, z. B. dass Familienmitglieder ähnliche Lebensmittel auswählen, gemeinsam Sport treiben usw., damit sich Diabetiker nicht isoliert fühlen.

Nehmen Sie als Beispiel die Ernährungskontrolle. Diabetes zu haben bedeutet nicht, dass man ein Asket sein muss. Eine wissenschaftlich fundierte und vernünftige Diabetes-Diät ist eine gesunde Ernährung, was eine angemessenere Energie, sinnvollere Kombinationen und eine umfassendere Ernährung bedeutet. Für gesunde Menschen ist der Verzehr solcher Lebensmittel wohltuend und ungefährlich.

Kochen Sie daher für Diabetiker keine separaten Mahlzeiten. Das Essen der gleichen Mahlzeiten für alle ist nicht nur förderlich für die Behandlung der Krankheit des Patienten, sondern trägt auch dazu bei, zu verhindern, dass Familienmitglieder an Diabetes erkranken.

Das Leben liegt in der Bewegung. Die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten mit Familienmitgliedern und Diabetikern steigert nicht nur die Begeisterung der Patienten, sondern beugt auch einer Gewichtszunahme vor und beugt einigen chronischen Krankheiten im Zusammenhang mit Fettleibigkeit vor.

Die oben erwähnten kleinen Details des Lebens mögen einfach erscheinen, aber sie sind tatsächlich eine große Hilfe für Diabetiker.
Vorherige Nächste

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachten Sie: Kommentare müssen vor der Veröffentlichung genehmigt werden.