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Diabetespatienten entwickeln Angst vor der Zuckerkontrolle

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

Diabetes patients develop anxiety about sugar control
Menschen mit Diabetes haben Angst vor der Blutzuckerkontrolle. Was sollten Menschen mit Diabetes und ihre Familien tun?

Tatsächlich erlebt jeder Mensch Ängste und Stress. Das ist eine normale emotionale Reaktion. Wenn Angst oder Stress jedoch übermäßig sind, können körperliche Beschwerden auftreten und sogar Krankheiten entstehen.

Wenn eine Angststörung auftritt, sollten wir sie direkt angehen, anstatt sie zu verdrängen. In diesem Fall ist eine individuelle medizinische Behandlung durch Fachleute erforderlich.

Darüber hinaus kann es in folgenden Situationen ratsam sein, sich in der psychosomatischen Abteilung behandeln zu lassen. Dort können Sie neue Erkenntnisse gewinnen.

1. Persönlichkeitsveränderungen oder impulsives Verhalten: Manche Menschen waren früher gelassen und geduldig, aber nach einer Diabeteserkrankung werden sie aufgeregt, reizbar und geraten oft in Streit mit anderen.

2. Schlafveränderungen: Manche Menschen haben ständig Ein- oder Durchschlafprobleme oder wachen früh auf. Viele führen dies auf das Alter und schlechten Schlaf zurück. Wenn Sie nur ein- oder zweimal gelegentlich schlecht schlafen, ist das kein großes Problem. Wenn Ihr Schlaf jedoch über einen längeren Zeitraum anhält und Sie schlecht schlafen, sollten Sie die Ursache herausfinden. Möglicherweise ist Angst der Auslöser.

Experten weisen darauf hin, dass Angststörungen bei Diabetikern sehr häufig vorkommen und dass wir ein richtiges Verständnis und einen angemessenen Umgang mit Angstzuständen haben sollten, da diese mit unserer Blutzuckerkontrolle zusammenhängen.

Neben der Beratung durch entsprechende Fachärzte können Menschen mit Diabetes und ihre Familien Folgendes tun:

1. Diabetes ist nicht beängstigend, aber es ist wichtig, Wissen zu erlangen:

Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die nicht vollständig heilbar ist. Bei einer wissenschaftlich fundierten Behandlung ist jedoch ein gutes Leben möglich. Viele Menschen betrachten Diabetes als eine schreckliche Krankheit. Sie glauben, dass man mit Diabetes ein asketisches Leben führen und auf bestimmte Lebensmittel verzichten muss. Manche haben gehört, Diabetes könne zu Erblindung und Fußfäule führen. Im schlimmsten Fall mussten ihnen die Beine amputiert werden, was nach der Diagnose zu einer enormen psychischen Belastung führte.

Das liegt genau daran, dass ihnen ein systematisches und umfassendes Verständnis von Diabetes fehlt und sie die Krankheit nur einseitig aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen kennen. Daher stehen sie nach einer Diabetesdiagnose unter großem psychischem Druck. Ihnen fehlt zudem das korrekte Verständnis der Diabetesbehandlung, und sie verstehen die Anweisungen der Ärzte nicht. Der Behandlungsplan wird nicht verstanden, was zu geringer Therapietreue führt, beispielsweise durch die Nichteinnahme von Medikamenten wie verordnet, unregelmäßige Kontrolluntersuchungen und das Versäumnis, auf Komplikationen zu achten.

Dies ist sehr nachteilig für die Blutzuckerkontrolle, macht die Behandlung unwirksam, verursacht größeren psychischen Stress und kann sogar zu emotionalen Verlusten führen.

2. Verständnis und Unterstützung von Familie und Gesellschaft sind wichtig.

Jeder Mensch wird krank, aber die Krankheiten, an denen wir leiden, sind unterschiedlich. Manche Krankheiten sind heilbar, andere chronische Krankheiten hingegen nicht und erfordern eine lebenslange Behandlung.

Diabetes ist heutzutage eine weit verbreitete chronische Erkrankung. Neben der korrekten medikamentösen Therapie müssen Betroffene auch in vielen anderen Lebensbereichen aktiv werden, beispielsweise durch eine angepasste Ernährung und mehr Bewegung. Als Angehörige sollten wir den Patienten nicht nur bei der Behandlung unterstützen und ermutigen, sondern auch seine Bedürfnisse im Alltag verstehen und darauf eingehen. Dazu gehört beispielsweise, dass Familienmitglieder ähnliche Lebensmittel auswählen oder gemeinsam Sport treiben, damit sich der Patient nicht isoliert fühlt.

Nehmen wir die Ernährungskontrolle als Beispiel. Diabetes zu haben bedeutet nicht, dass man ein Asket sein muss.Eine wissenschaftlich fundierte und vernünftige Diabetes-Diät ist eine gesunde Ernährung, die eine angemessene Energiezufuhr, ausgewogene Nährstoffkombinationen und eine umfassendere Nährstoffversorgung bedeutet. Für gesunde Menschen ist der Verzehr solcher Lebensmittel vorteilhaft und unbedenklich.

Bereiten Sie daher keine separaten Mahlzeiten für Diabetiker zu. Wenn alle die gleichen Mahlzeiten zu sich nehmen, ist das nicht nur förderlich für die Behandlung der Erkrankung des Patienten, sondern hilft auch, die Entstehung von Diabetes bei Familienmitgliedern zu verhindern.

Leben liegt in der Bewegung. Gemeinsame sportliche Betätigung mit Familienmitgliedern und Diabetespatienten steigert nicht nur die Motivation der Patienten, sondern beugt auch einer Gewichtszunahme vor und verhindert einige chronische Erkrankungen, die mit Übergewicht zusammenhängen.

Die oben genannten kleinen Details des Lebens mögen simpel erscheinen, sind aber für Diabetiker tatsächlich von großer Bedeutung.
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