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Einige Gedanken über Diabetes von einem alten Diabetikerfreund

Von tianke  •  0 Kommentare  •   6 Lesezeit in einer Minute

Some thoughts about diabetes from an old diabetic friend
Ich weiß, Suppe, Zucker, hinlegen, heiß

Viele Menschen trinken gerne flüssige Nahrung wie Brei oder Suppe. Besonders im Süden isst man vor den Mahlzeiten eine Schüssel Suppe. Das wärmt den Magen vor, füllt einen Teil des Magens und sorgt für ein Sättigungsgefühl. Dadurch isst man weniger Hauptgerichte. Kein Wunder, dass Südstaatler schlanker sind als Nordstaatler. Für Diabetiker hängt dies jedoch von den individuellen Lebensgewohnheiten ab.

Wenn diese Ess- und Trinkgewohnheiten keinen Einfluss auf Ihren Blutzucker haben, können Sie sie unverändert beibehalten. Sollten sie jedoch einen Einfluss haben, müssen Sie diese Gewohnheit ändern. Um Ihren Blutzucker zu stabilisieren, sollten Sie nicht vor oder nach den Mahlzeiten essen. Trinken Sie Suppen und Breie stattdessen während oder nach den Mahlzeiten. Diabetikern wird nicht empfohlen, während des Essens zu trinken oder erst nach dem Essen Brei oder Suppen zu sich zu nehmen.

Zucker muss nicht komplett vermieden werden. Manchmal darf man ein oder zwei Stücke geschmortes Schweinefleisch essen. Auch wenn manche Restaurantgerichte etwas zuckerhaltig sind, sollte man versuchen, weniger davon zu essen oder sie ganz zu meiden. Wenn man aber Heißhunger hat, kann man ruhig eine kleine Menge zu sich nehmen. Also: „Achten Sie auf jedes Detail“, und zwar nicht nur auf Kleinigkeiten.

Hey, Diabetes kommt von Faulheit. Stimmt ihr dem zu? Büroangestellte arbeiten am Computer und müssen nicht mehr ständig Treppen steigen, um Daten zu übertragen; Arbeiter bedienen Werkzeugmaschinen am Computer; auch der Transport von Gütern und Teilen erfolgt mechanisiert mit Kränen, Gabelstaplern und Elektrofahrzeugen. Wer würde da noch einen „Kudali“ kaufen?

Das ist Faulheit; nach dem Abendessen sitzt man entweder auf dem Sofa und schaut fern oder spielt mit dem Handy, oder man trifft sich zum Karten- oder Mahjongspielen oder trinkt bis spät in die Nacht. Und was ist mit Sport? Keine Zeit dafür! Wo ist nur die ganze Zeit geblieben? Willst du etwa auch faul werden?

Wenn ich von Hitze spreche, denke ich zuerst an scharfen Eintopf, Hot Pot und Spieße. Schon ein einziger Hot Pot ist zu scharf. Er brennt im Mund und reizt den Magen. Bei fettreichen Speisen kommt es gar nicht auf die Menge an. Selbst Wasser kann zu heiß sein und den Mund reizen. Deshalb sollte man importierte Speisen nicht zu heiß erhitzen, um unerwünschte Verletzungen zu vermeiden.

Genau das meine ich, nur mal so als Hinweis. Falls es so ist, dann ändern Sie es, falls nicht, dann fördern Sie es.

Der Zusammenhang zwischen Ohren, Augen, Mund und Blutzucker

Man sagt, der Mund stehe in Zusammenhang mit dem Blutzuckerspiegel. Isst man zu viel oder zu wenig, verändert sich der Blutzuckerspiegel stark. Doch was haben Ohren und Augen mit dem Blutzucker zu tun? Wie man so schön sagt: Man kann in alle Richtungen sehen und hören. Was man sieht und hört, löst im Gehirn eine entsprechende Reaktion aus. Hört man beispielsweise, dass die frittierten Leckereien in Peking köstlich sind, denkt man vielleicht an eine ganze Reihe frittierter Speisen: frittierte Teigtaschen, frittierte Steaks, frittierte Kuchen usw. Sieht man beispielsweise in einem Einkaufszentrum eine Vielzahl verlockender Speisen, läuft manchen das Wasser im Mund zusammen, und sie kaufen gleich mehrere Portionen. So gehen sie mit großem Appetit nach Hause.

Nach dem Essen bereue ich es, weil mein Blutzuckerspiegel in die Höhe schnellt! Das ist der Zusammenhang zwischen Ohren, Augen, Mund und Blutzucker.

Dies ist auch die „Philosophie“ des 72-Jährigen. Ähnlich einem philosophischen Experiment aus dem Ausland wird ein Glas zuerst mit Golfbällen, dann mit kleinen Steinen, dann mit etwas Sand und schließlich mit Bier gefüllt. Dieses Glas wird als unser Leben betrachtet, und Golf wird als die wichtigsten Dinge im Leben angesehen, wie Familie, Karriere, Gesundheit, Leidenschaft usw.;

Betrachte kleine Steine ​​als Sinnbild für andere wichtige Dinge wie Autos, Häuser, Arbeitsplätze usw.; Sand steht für die trivialen Dinge des Lebens; Bier symbolisiert Freude, Freundschaft und Freunde.Wenn wir unser Leben mit Golfbällen füllen, bleibt immer noch Platz für andere Dinge; wenn wir das Glas zuerst mit Sand füllen, wie viel Freude (Bier) passt dann noch hinein?

Anders ausgedrückt: Wenn man ein Glas zuerst mit Steinen füllt und dann Golfbälle hineingeben will, wo tut man das dann? Man hat das Wichtigste vergessen. Man kann nur etwas Sand oder Bier hineingeben; und wenn man das Glas zuerst mit Sand füllt, passt nur noch etwas Bier hinein. Wenn man von Kleinigkeiten erdrückt wird, hat man dann noch die Kraft für Großes (wie zum Beispiel Golfspielen)? Man muss sich zu Tode langweilen, um nicht völlig erschöpft zu sein. Hat man nur Bier, hat man dann das nötige Kapital? Wenn man nicht über ein Vermögen verfügt, bleibt einem am Ende nichts übrig!

Diese philosophische Geschichte lehrt uns: Wer keine großen Ambitionen hat, erreicht nichts, und wer nicht die kleinen Dinge tut, vollbringt keine großen. Peters Verlust lohnt sich nicht, oder? Dieses Experiment zeigt uns, dass Gier unerwünscht ist. Ich erinnere mich, dass Dr. Wang Yumei vom Ruijing-Krankenhaus sagte, dass es eine bestimmte Menge an Nahrung gibt, die ein Mensch zu sich nehmen sollte. Wer in der ersten Lebenshälfte zu viel isst, sollte in der zweiten weniger essen, sonst droht die Strafe. (So habe ich es doch gesagt!) Diabetes entsteht durch ungesundes Essen und Faulheit.

Wenn wir mehr hören, sehen und essen, steigt unser Blutzuckerspiegel. Der Körper wird überlastet und ist erschöpft, und Krankheiten können ausbrechen! Deshalb: Hören Sie nur, was Sie hören müssen, sehen Sie nur, was Sie sehen müssen, essen Sie nur, was Sie essen müssen, und essen Sie nur so viel, wie nötig ist. Zu viel Hören kann Probleme verursachen, zu viel Sehen kann die Selbstbeherrschung beeinträchtigen, und zu viel Essen führt zu hohem Blutzucker!
Verblassend...

Als der Knall der Feuerwerkskörper und der Trauerzug allmählich verklangen, kehrten meine Gedanken zu dem zurück, was vor drei Jahren geschehen war: Auch ihr Mann hatte uns (zur Beerdigung) im Klang von Feuerwerkskörpern und dem Trauerzug verlassen, und auch sie war nach drei Jahren von uns gegangen. Wir, ein verliebtes Paar, gingen. Ihr Mann, dessen Gesundheitszustand nur leicht war, starb vor ihr. Es war wieder einmal ein „guter Mann“, der an Erschöpfung starb.

Dieser vermeintlich gesunde Mensch hält sich für gesund und meint, es sei in Ordnung, hart zu arbeiten. Er sieht es als Segen für die ganze Familie, dass es seiner Frau gut geht und sie gesund ist, und vernachlässigt deshalb seine eigene Gesundheit, bis sich eine leichte Erkrankung zu einer schweren entwickelt und schließlich zum Tod führt, wie bereits erwähnt. Diese beiden Fälle sind keine Einzelfälle. Es gibt viele ähnliche Fälle in meinem Umfeld. Kennen Sie auch solche Fälle?

Daraus ergibt sich die Frage: Haben wir Verantwortung für unsere Gesundheit übernommen? Haben diejenigen unter uns, die Diabetes haben, ihren Blutzucker im Normbereich? Liegen verschiedene Werte innerhalb sicherer Grenzen? Wenn Sie die Normwerte erreichen, verschwinden die drei hohen Werte und Ihr Gesundheitszustand verbessert sich. Andernfalls ist Ihre Lebensqualität eingeschränkt und Sie sind auf die Pflege anderer angewiesen. Nicht nur Sie leiden darunter, sondern auch Ihre Angehörigen!

Ich erinnere mich immer an die Worte meiner Tochter: Ihr zwei seid nicht krank und habt keine Probleme. Ihr seid ein Segen für uns als Kinder und habt uns von der größten Last befreit.

Auch wenn dieses Thema deprimierend ist, entspricht es der Wahrheit. Gott wird nicht tun, was du willst. Deine Gesundheit ist dein größtes Gut.

Ob die Gesundheit uns immer weiter entfernt oder näher rückt, hängt meiner Meinung nach davon ab, wie viel Gesundheitswissen man sich angeeignet hat. Ich zum Beispiel wusste früher gar nichts über Gesundheit und besitze heute sehr viel Wissen darüber. Was mein Kondom und meine allmähliche Genesung angeht: Gesundheitswissen war ein lebensrettender Strohhalm. Ich habe ihn ergriffen und bin gerettet worden.

Daher wurde mir bewusst, dass Gesundheit und Leben immer mehr in Vergessenheit geraten und der Trend darin besteht, Wissen zu nutzen, um Gesundheit und Leben zu erhalten. Ich hoffe, dass Krankheiten und nicht Gesundheit verschwinden. Ich wünsche Ihnen allen Gesundheit und ein langes Leben!
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