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Menschen mit Diabetes müssen zu unterschiedlichen Zeiten auf verschiedene „Herzerkrankungen“ achten.

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Minute gelesen

People with diabetes need to be wary of different “heart diseases” at different times.
Menschen mit Diabetes müssen zu unterschiedlichen Zeiten auf verschiedene „Herzerkrankungen“ achten.
Der Einfluss des psychologischen Status auf das Diabetes-Selbstmanagement

Neben dem Patientenverhalten gibt es viele Faktoren, die die Wirksamkeit der Diabetes-Behandlung beeinflussen, darunter Medikamentenschemata, Krankheitsdauer und andere Gesundheitsprobleme (wie z Komorbiditäten, kombinierte Medikamente) und sozioökonomischer Status (wie wirtschaftliche Bedingungen, medizinische Ressourcen, Krankenversicherungsschutz) usw. Faktor Daher kann die Nichterreichung der glykämischen Ziele (Hyperglykämie oder Hypoglykämie) nicht einfach auf ein schlechtes Selbstmanagement des Patienten ohne gründliche Beurteilung zurückgeführt werden.

Bei der Aufklärung von Patienten und ihren Familien über Diabetes sollten Ärzte und Pflegekräfte nicht nur betonen, dass mehrere Faktoren die Blutzuckerkontrolle beeinflussen, sondern auch die Bedeutung einer umfassenden Behandlung und die Notwendigkeit einer Lebensstilintervention betonen. Wenn das Selbstmanagement nicht effektiv ist, sollte das medizinische Personal Patienten mit Diabetes während des Kommunikationsprozesses ermutigen.

Diabetiker mit guter Compliance sind diejenigen, die sich bei der Diabetes-Selbstbehandlung strikt an den Behandlungsplan halten, Veränderungen im Zustand überwachen und bewerten und Probleme bei der Krankheitsbehandlung rechtzeitig lösen. Unter Selbstwirksamkeit versteht man die Wahrnehmung eines Diabetikers hinsichtlich seiner Fähigkeit, seinen Diabetes selbst in den Griff zu bekommen. Dabei handelt es sich um einen wichtigen psychologischen Faktor, der die Wirksamkeit des Diabetes-Selbstmanagements beeinflusst. Daher sollte eine fortlaufende Beurteilung der Selbstwirksamkeit von Patienten mit Diabetes durchgeführt und in die Behandlungspläne integriert werden.

Ein mangelhaftes Selbstmanagement kann auf funktionelle Einschränkungen zurückzuführen sein (z.G, Blindheit, verminderte Geschicklichkeit, kognitive Beeinträchtigung), mangelnde angemessene Aufklärung über Diabetes, Faktoren des täglichen Lebens (z.G, familiäre Veränderungen, Arbeitslosigkeit), soziale Faktoren (z.G, familiäre und/oder soziale Unterstützung) Unzureichende, falsche Informationen über Krankheit und Behandlung). Daher müssen Ärzte die Bedürfnisse des Patienten beurteilen und einen individuellen Interventionsplan für das Problem entwickeln. In den meisten Fällen kann eine Selbsteinschätzung eingesetzt werden. Derzeit gibt es eine Vielzahl von Skalen, die zur Beurteilung des mentalen Zustands verwendet werden können (diese Zeitschrift wird sie in zukünftigen Kolumnen zur Selbsteinschätzung ausführlich vorstellen – Anmerkung aus dieser Zeitschrift). Patienten sollten ihren Selbsteinschätzungsstatus zeitnah dem Arzt melden.

Der schwierigste Teil der Diabetes-Selbstbehandlung ist eine ausgewogene tägliche Ernährung. Um die Compliance der diätetischen Behandlung zu verbessern, können wir das Ernährungsmuster flexibel entsprechend dem Zustand des Patienten wählen. Die Selbstüberwachung der Nahrungsaufnahme kann Menschen mit Diabetes helfen, ihre Essgewohnheiten zu verstehen. Dieser Prozess kann Ernährungswissenschaftlern Informationen liefern, die ihnen bei der Entwicklung von Ernährungsplänen und der Abgabe gezielter Ernährungsempfehlungen für ihre Patienten helfen können. Darüber hinaus ist diese Überwachung auch bei der Beurteilung von Essstörungen (z. B. Bulimie, Anorexie) wichtig.

Die American Diabetes Association (ADA) empfiehlt:

1. Nach der Diagnose, bei regelmäßigen Nachuntersuchungen und beim Auftreten von Komplikationen oder Zustandsveränderungen sollte das Diabetes-Betreuungsteam umgehend das Selbstmanagementverhalten von Diabetikern bewerten und auf der Grundlage der Bewertungsergebnisse entsprechende Schulungen anbieten, damit Diabetiker relevante Operationstechniken beherrschen können .

2. Bei der Formulierung eines Behandlungsplans müssen der Behandlungsstress, die Selbstwirksamkeit/das Selbstvertrauen des Patienten bei der Umsetzung von Managementverhalten sowie das Ausmaß der sozialen und familiären Unterstützung berücksichtigt werden.

Verschiedene Stadien haben unterschiedliche „Herzerkrankungen“

Um Patienten mit Diabetes psychologisch zu betreuen, ist es notwendig, die Diabetesbehandlung mit diabetesbedingten psychologischen Faktoren zu kombinieren. Die psychologische Betreuung von Patienten mit Diabetes erfordert eine multidisziplinäre Zusammenarbeit. Das Pflegemodell sollte die individuellen Umstände vollständig berücksichtigen, wie z. B. den ursprünglichen Lebensstil, Werte, kulturellen Hintergrund, wirtschaftliche Bedingungen, verfügbare Gemeinschaftsressourcen usw.

Psychologische Faktoren können die Selbstfürsorge beeinflussen. Diabetes-Belastung ist beispielsweise der Stress, der durch Diabetes selbst und seine Behandlung verursacht wird, beispielsweise die Sorge vor schwerwiegenden Komplikationen. Weitere Einflussfaktoren sind mangelnde soziale und wirtschaftliche Ressourcen sowie psychische Probleme oder psychische Probleme. Krankheiten wie Depressionen, Angstzustände, Essstörungen, Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu erkennen, kognitive Beeinträchtigung. Um Probleme frühzeitig zu erkennen und eine Verschlechterung ihres Gesundheitszustands zu verhindern, sollten alle Menschen mit Diabetes zum Zeitpunkt der Erstdiagnose untersucht werden, auch wenn keine offensichtlichen Symptome vorliegen, und regelmäßig während der Behandlung der Krankheit. Auch innerhalb von sechs Monaten nach einer schweren Erkrankung und Veränderungen im Leben, einschließlich Komplikationen, größeren Änderungen der Behandlung (z. B. der erstmaligen Verwendung einer Insulinpumpe oder anderen Formen der Intensivtherapie), der Lebensumstände (z. B. Lebensumstände, Arbeit, wichtige Änderungen). Größere Veränderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen sollten einer psychologischen Beurteilung unterzogen werden.
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