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Unter Kontrolle wird Diabetes definitiv immer schlimmer

Von tianke  •  0 Kommentare  •   6 Lesezeit in einer Minute

Diabetes is definitely getting worse and worse under control
Der amerikanische Sozialpsychologe Festinger hat ein sehr berühmtes Urteil aufgestellt, das als „Festingersches Gesetz“ bekannt ist: 10 % der Dinge im Leben liegen außerhalb unserer Kontrolle, während die anderen 90 % etwas sind, das wir kontrollieren können.

Das Gleiche gilt für Diabetiker, die ihren Blutzucker kontrollieren. Die Diabetesrate liegt bei 10 bis 12 %. Man kann sich nicht aussuchen, ob man an Diabetes erkrankt. Die restlichen 90 % hängen jedoch davon ab, wie man Diabetes versteht und wie man den Blutzucker kontrolliert und reguliert.

Menschen mit den folgenden sechs Emotionen werden mit Sicherheit eine immer schlechtere Diabeteskontrolle haben.

1 Diabetespatient mit Depressionen und Beschwerden

Viele Menschen mit Diabetes haben Schwierigkeiten, die Diagnose zu akzeptieren. Sie beklagen sich darüber, dass das Schicksal ihnen gegenüber unfair sei und sie nicht wissen, wie sie an Diabetes erkrankt sind. Diese negativen Gefühle können direkt zu Depressionen führen, die wiederum folgende Symptome hervorrufen können:

1. Niedergeschlagenheit, Gefühlskälte, Depression und Pessimismus.

2. Langsames Denken, verminderte aktive Rede und deutlich verlangsamte Sprechgeschwindigkeit.

3. Verminderte Willensaktivität, ein passives und träges Leben führen, keine Lust haben, Dinge zu tun, nicht mit den Menschen um sich herum interagieren wollen und soziale Interaktionen vermeiden.

Unser emotionales Zentrum, das die Emotionen reguliert, befindet sich im Hypothalamus des Gehirns, und auch das Nervenzentrum unseres Gehirns, das das endokrine System reguliert, befindet sich im Hypothalamus.

Übermäßige und lang anhaltende negative emotionale Veränderungen können daher zu endokrinen Funktionsstörungen führen, große Blutzuckerschwankungen verursachen und die Kontrolle von Diabetes erschweren.

Gegenmaßnahmen

Wenn man einmal an Diabetes erkrankt ist, hilft es nicht, sich auch nur zu beklagen. Im Gegenteil, diese negativen Gefühle beeinträchtigen den Gesundheitszustand, die Arbeit und das Privatleben und führen letztendlich zu einem Chaos in beiden Bereichen, was wiederum den Diabetes verschlimmert.

Nur wenn man ein gesundes Herz bewahrt, Diabetes mit einem Lächeln begegnet, aktiv mit den Ärzten zusammenarbeitet, sich gewissenhaft Wissen über Diabetesprävention und -behandlung aneignet, mit einer positiven Einstellung gute Arbeit leistet und sein Leben entsprechend gestaltet, kann man den Blutzucker gut kontrollieren.

Wenn Ihre Depression schwerwiegend ist und Sie sie nicht selbst bewältigen können, sollten Sie sich so bald wie möglich an einen Psychiater wenden. Gegebenenfalls können Sie Antidepressiva einnehmen.

2 Diabetiker, die den Topf zerbrechen

Dies ist Ausdruck von Pessimismus und Enttäuschung, vor allem in Form von Verzweiflung über die Krankheit und einer gleichgültigen Haltung gegenüber Arbeit, Leben und Behandlung. Im Beruf äußert sich dies in Nachlässigkeit und Faulheit; im Leben in unkontrollierter Verschwendungssucht und einem sinnlosen Umgang mit der eigenen Lebenszeit, wie etwa unkontrolliertem Rauchen und Trinken, nächtlichem Aufbleiben, Clubbesuchen oder Kartenspielen usw.

Menschen mit Diabetes sagen oft, dass es ihnen nach dem Essen, Trinken und Spielen besser gehen wird und dass sie sterben werden, weil sie satt sind. Das ist ein typisches Verhalten dieser Menschen.

Solche Emotionen und Verhaltensweisen beeinflussen auch die Diabetesbehandlung. Durch eine unzureichende Blutzuckereinstellung und einen unkontrollierten Lebensstil treten Diabeteskomplikationen früher auf, was die Lebensqualität des Patienten stark beeinträchtigt und letztendlich einen Teufelskreis in Gang setzt.

Gegenmaßnahmen

Zunächst einmal sollten wir wissen, dass Diabetes behandelbar ist. Solange der Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum gut eingestellt ist, treten Komplikationen nicht oder nur verzögert auf, und die Lebenserwartung und Lebensqualität entsprechen denen gesunder Menschen.

Mit dieser Überzeugung sollten Sie schlechte Lebensgewohnheiten und einen ungesunden Lebensstil korrigieren, aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten, Ihre Medikamente pünktlich einnehmen, Ihren Blutzucker kontrollieren und bei Bedarf einen Psychologen für eine psychologische Beratung aufsuchen.

3 Diabetiker, die schnelle Ergebnisse erwarten

Wie man so schön sagt: Tofu braucht Zeit. Der unermüdliche Wunsch nach Erfolg ist eine Form von Angst und Ungeduld im Umgang mit Diabetes, die sich im Wunsch äußert, bei der Diabetesbehandlung alles über Nacht zu erledigen. Dies führt nicht nur zu extremen Blutzuckerschwankungen, sondern auch zu Angstzuständen und dem Versuch, überall medizinische Hilfe zu suchen. Das kann zu Verwirrung bei der Medikamenteneinnahme, unregelmäßiger Ernährung und inkonsistenten Trainingsmethoden führen und die Blutzuckerkontrolle erheblich erschweren.

Gegenmaßnahmen

Lesen Sie mehr populärwissenschaftliche Artikel in Fachzeitschriften und machen Sie sich bewusst, dass Diabetes eine chronische Erkrankung ist, die eine langfristige und konsequente Behandlung erfordert. Überwinden Sie Ihre Ungeduld, bewahren Sie eine positive Einstellung und gehen Sie die Diabetesbehandlung mit Gelassenheit an.

Halten Sie sich an die korrekten Behandlungsmethoden, suchen Sie sich einen erfahrenen Diabetologen, halten Sie regelmäßig Kontakt, bestehen Sie auf regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und achten Sie auf einen stabilen Blutzuckerspiegel.

4 Diabetiker, die auf halbem Weg aufgeben

Wie schon die Alten sagten: Man kann sich große Mühe geben, dann lässt die Kraft nach, und schließlich ist sie dreimal erschöpft. Dasselbe gilt für die Behandlung von Diabetes, die Ausdauer erfordert.

Aufgeben auf halbem Weg ist ein Zeichen von Faulheit und Trägheit. Nach jahrelanger Behandlung mit Lebensstiländerungen und blutzuckersenkenden Medikamenten haben Diabetiker einen gut eingestellten Blutzuckerspiegel, fühlen sich wohl und haben keine Komplikationen. Doch mit der Zeit werden sie nachlässig, vernachlässigen die Standardtherapie und halten sich nicht mehr an die regelmäßigen Behandlungstermine. Die erneute Untersuchung führt schließlich zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels und zu Komplikationen.

Gegenmaßnahmen

Achten Sie auf Ihre Stimmung, lassen Sie sich regelmäßig im Krankenhaus untersuchen, um Ihren Blutzuckerwert zu kontrollieren und mögliche Komplikationen auszuschließen. Während der Krankenhausaufenthalte können Sie Patienten mit Diabetes und Komplikationen kennenlernen, die Gefahren dieser Komplikationen verstehen und so Ihren Kampfgeist im Kampf gegen den Diabetes stärken.

Um das Auftreten und die Entwicklung von Komplikationen zu verhindern oder zu verzögern, ist es wichtig, die Medikamente pünktlich einzunehmen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und Blutzucker, Blutdruck, Blutfette, Blutviskosität und andere Indikatoren stabil zu halten.

5 Diabetespatienten, die zu sehr in ihren Problemen verstrickt sind und sich zu viele Sorgen machen

Dies ist eine Art zwanghafte und misstrauische Mentalität, die andere und das Leben in Frage stellt und zudem zu sehr nach Perfektion strebt, insbesondere darauf besteht, in allem auf der Welt zwischen Richtig und Falsch, Schwarz und Weiß unterscheiden zu müssen.

Da es jedoch für viele Menschen und Dinge auf der Welt schwierig ist, perfekt zu sein, werden diese Menschen bei der Auswahl von Diabetes-Behandlungsplänen und Medikamenten verunsichert und zögerlich sein.

Sie machen sich zu viele Gedanken über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Medikamenten, sorgen sich um Gewinne und Verluste und verpassen letztendlich die Chance auf eine Behandlung, was zu unkontrollierbarem Blutzucker, vorzeitigen Komplikationen und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führt.

Gegenmaßnahmen

Menschen mit dieser Persönlichkeitsstruktur, insbesondere Frauen in den Wechseljahren, haben oft Schwierigkeiten, ihre Denkweise anzupassen. Es wird empfohlen, bei einem Arztbesuch einen erfahrenen Diabetologen zu konsultieren. Am besten eignet sich ein Arzt mit einer begrenzten Anzahl an Terminen pro Tag, um die Betroffenen behutsam zu begleiten und ihnen bei der Umstellung ihrer Denkweise zu helfen.

Begeben Sie sich in ein Krankenhaus mit einer spezialisierten Diabetes-Ambulanz und hören Sie sich die ausführlichen Anweisungen des Pflegepersonals an. Sollten Sie Ihre psychische Verfassung danach immer noch nicht verbessern können, suchen Sie rechtzeitig einen Psychiater auf und lassen Sie sich gegebenenfalls mit Antipsychotika behandeln.

6. Diabetiker, die blind dem Trend folgen und keine unabhängige Meinung haben

Dieser Typ von diabetischem Freund ist unentschlossen im Umgang mit Dingen, hat keine eigene Meinung und lässt sich leicht von anderen beeinflussen.

Folgen Sie blindlings Trends in der Diabetesbehandlung. Wenn Sie sehen, welche blutzuckersenkenden Medikamente andere einnehmen, ahmen Sie diese nach, unabhängig davon, ob sie für Ihren Körper und Ihre Erkrankung geeignet sind. Oder Sie hören auf Empfehlungen anderer und nehmen Gesundheitsprodukte oder Produkte ein, die keine blutzuckersenkende Wirkung haben. Das sogenannte Geheimrezept zur Blutzuckersenkung führt letztendlich dazu, dass der Blutzucker nicht kontrolliert wird, sondern Leber- und Nierenschäden sowie Diabeteskomplikationen auftreten.

Gegenmaßnahmen

Wir sollten versuchen, die Teilnahme an diversen Verkaufsveranstaltungen für Gesundheitsprodukte zu vermeiden und uns stattdessen aktiv an Gesundheitsaufklärungsmaßnahmen beteiligen, die von medizinischem Personal und Mitarbeitern von kommunalen Gesundheitszentren organisiert werden.

Darüber hinaus sollten Menschen mit Diabetes, die diese Persönlichkeit und Mentalität aufweisen, ihre Angehörigen um Unterstützung bei der richtigen Entscheidung bezüglich ihrer Diabetesbehandlung bitten. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen im Krankenhaus sind unerlässlich, und der Behandlungsplan sollte zeitnah angepasst werden.

Diabetiker kennen den Einfluss von Ernährung, Bewegung und Medikamenten auf den Blutzucker. Vergessen Sie aber nicht den Einfluss von Stimmung, Emotionen, mentaler Verfassung und anderen psychischen Faktoren auf Diabetes. Eine gute Stimmung ist ebenfalls entscheidend für den Erfolg der Diabetesbehandlung.

Täglich gute Laune zu haben, ist ein gutes Mittel zur Behandlung von Diabetes.
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