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Das Blutzuckermessgerät sagte: Diese 10 „Töpfe“ werde ich mir nicht merken!

Von tianke  •  0 Kommentare  •   5 Lesezeit in einer Minute

The blood glucose meter said: I won’t memorize these 10 “pots”!
Es gibt häufig Diskrepanzen zwischen den Ergebnissen von Blutzuckermessgeräten und Labortests. Liegt das an der Ungenauigkeit des Blutzuckermessgeräts? Oder gibt es einen anderen Grund? In vielen Fällen werden Fehler bei der Messung des Blutzuckerspiegels durch die Anwender selbst verursacht, hauptsächlich durch folgende subjektive Faktoren:

1. Blutzuckerschwankungen sind unvermeidlich

2. Das Blutzuckermessgerät und die Teststreifen passen nicht zusammen.

Patienten müssen Blutzuckerteststreifen auswählen, die zu ihrem Blutzuckermessgerät passen. Selbst verschiedene Modelle von Blutzuckermessgeräten desselben Herstellers verwenden unterschiedliche Teststreifen.
3. Keine Codekorrektur

Jede Packung Blutzuckerteststreifen hat üblicherweise einen spezifischen Code. Bei jeder neuen Packung Teststreifen muss der Code am Blutzuckermessgerät an den Code der aktuell verwendeten Teststreifen angepasst werden. Andernfalls werden die Testergebnisse verfälscht.

Mittlerweile können die auf dem Markt erhältlichen Blutzuckermessgeräte ohne Codierung den Teststreifencode automatisch erkennen, sodass dieser Schritt entfällt.

4. Unsachgemäße Reinigung und Desinfektion

Waschen Sie sich unbedingt die Hände, bevor Sie Blut abnehmen, da sonst an Ihren Händen haftende Substanzen die Genauigkeit der Testergebnisse beeinträchtigen können.

Da eine Desinfektion mit Jod zu Abweichungen der Testergebnisse führen kann, sollte zur Desinfektion der Haut bei der Blutentnahme 75%iger medizinischer Alkohol verwendet werden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Alkohol vollständig verdunstet ist, bevor die Nadel zur Blutentnahme eingeführt wird, da der Alkohol sonst das Blut verdünnt und die Reaktionsenzyme auf dem Testpapier zerstört.

Wenn das Blutzuckermessgerät ein Blutstropfensignal anzeigt, tropfen Sie etwas Blut von Ihrer Fingerspitze auf das Blutprobenfeld des Teststreifens. Die Blutmenge sollte weder zu viel noch zu wenig sein. Es ist normal, wenn sich das Blutstropfenfeld vollständig rot färbt.

5. Die Tiefe der Blutentnahmenadel ist nicht ausreichend.

Die Nadeltiefe für die Blutentnahme ist unzureichend. Die Haut des Patienten ist dick, die Nadel hingegen zu flach. Aufgrund des ungenügenden Blutverlusts drückt der Blutentnehmer den Finger stark zusammen, wodurch sich Gewebeflüssigkeit mit dem Blut vermischt, dieses verdünnt und ein niedriger Blutzuckerspiegel verursacht wird.

6. Unsachgemäße Bedienungsmethoden

Die Bedienung verschiedener Blutzuckermessgeräte ist ähnlich. Vor der Messung müssen Patienten die Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen und die Bedienung des Blutzuckermessgeräts genau beherrschen.

Häufige fehlerhafte Rechenoperationen sind:

① Der Teststreifen wird während des Tests nicht vollständig bis zum Boden der Testöffnung eingeführt.

② Bei manchen Geräten wird zuerst Blut aufgetragen, bevor der Teststreifen in das Blutzuckermessgerät eingeführt wird. Wenn Sie nach dem Auftragen des Blutes länger als zwei Minuten warten, bevor Sie den Teststreifen in die Testöffnung einführen, ist das Testergebnis ungenau. In diesem Fall sollten Sie ein anderes Gerät verwenden und den Test mit einem neuen Teststreifen wiederholen.

③ Die Bewegung des Teststreifens während der Messung beeinflusst das Testergebnis. Daher sollte das Blutzuckermessgerät an einem stabilen und sicheren Ort aufbewahrt werden.

7. Die Teststreifen wurden unsachgemäß gelagert oder ihre Gültigkeitsdauer ist abgelaufen.

Teststreifen müssen kühl, trocken und dunkel gelagert werden. Sie dürfen weder Feuchtigkeit noch Sonnenlicht ausgesetzt werden und dürfen nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Bei der Verwendung von Teststreifen in Flaschen, die nicht einzeln verpackt sind, muss der Flaschenverschluss nach der Entnahme des Teststreifens sofort fest verschlossen werden. Es wird nicht empfohlen, den Teststreifen zu lange der Luft auszusetzen. Andernfalls kann er in der Verpackung leicht feucht werden, verunreinigt werden oder mit bestimmten Substanzen in der Luft reagieren, was die Blutzuckermessergebnisse verfälschen kann.

Das Testpapier muss innerhalb der angegebenen Gültigkeitsdauer verwendet werden. Verwenden Sie kein abgelaufenes Testpapier, da dies die Testergebnisse verfälscht.

8. Das Blutzuckermessgerät wurde nicht rechtzeitig kalibriert, gereinigt und gewartet.

Das Blutzuckermessgerät wurde nicht regelmäßig kalibriert. Blutzuckermessgeräte von offiziellen Herstellern bieten in der Regel einen Kundendienst. Um die Genauigkeit zu überprüfen, sollten Sie das Blutzuckermessgerät regelmäßig (etwa alle sechs Monate) in dem Geschäft, in dem Sie es gekauft haben, oder in einer vom Hersteller autorisierten Stelle kalibrieren lassen.

Das Blutzuckermessgerät wurde nicht rechtzeitig gereinigt und gewartet. Verschmutzungen, insbesondere im Messbereich, können die Messergebnisse verfälschen. Reinigen Sie das Gerät in diesem Fall mit einem weichen, feuchten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel und achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Blutzuckermessgerät eindringt. Tauchen Sie das Blutzuckermessgerät nicht in Wasser und spülen Sie es nicht ab, um Beschädigungen zu vermeiden. Die zulässige Betriebstemperatur für das Blutzuckermessgerät liegt zwischen 10 °C und 40 °C, die Luftfeuchtigkeit zwischen 20 % und 80 %. Zu niedrige, zu hohe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit beeinträchtigen die Messgenauigkeit.

9. Die Batterie des Blutzuckermessgeräts ist schwach.

Wenn nach einer gewissen Nutzungsdauer des Blutzuckermessgeräts während der Messung das Wort „niedrige Batterieleistung“ oder ein entsprechendes Symbol auf dem Display erscheint, ist davon auszugehen, dass die Batterieleistung nicht ausreicht und die Batterie rechtzeitig durch eine neue ersetzt werden sollte.

10. Einfluss anderer Faktoren

Viele Menschen mit Diabetes leiden auch an anderen Erkrankungen. Beispielsweise haben Patienten mit hohen Blutfettwerten fettiges Blut, was die kolorimetrische Lichtreflexion beeinträchtigt und somit die Ergebnisse verfälscht. Manche Patienten nehmen mehrere Medikamente ein, die Substanzen enthalten, welche die Blutzuckermesswerte beeinflussen können.

Darüber hinaus bestehen objektive Unterschiede zwischen den Ergebnissen von Blutzuckermessgeräten und Laboruntersuchungen. Das Blutzuckermessgerät misst den Blutzucker im kapillären Vollblut (einschließlich roter Blutkörperchen und Plasma), während im Krankenhauslabor Blut entnommen wird, um den Blutzucker im venösen Plasma nach Entfernung der roten Blutkörperchen zu bestimmen. Da rote Blutkörperchen weniger Zucker enthalten, ist der Blutzuckerwert im venösen Plasma im Nüchternzustand üblicherweise etwa 10 % höher als der Blutzuckerwert im Kapillarblut. Dieser Unterschied ist jedoch normal. Man kann dem Blutzuckermessgerät keine „Ungenauigkeit“ vorwerfen, sondern die Differenz ist auf die unterschiedlichen Proben zurückzuführen.

Wir sollten wissen, dass der Blutzuckerspiegel im menschlichen Körper von vielen Faktoren wie Ernährung, Bewegung, Medikamenten, psychischer Verfassung usw. beeinflusst wird. Er ist nicht konstant, sondern schwankt im Laufe des Tages. Nach einer Mahlzeit steigt der Blutzucker an und sinkt dann allmählich wieder ab. Der Nüchternblutzuckerwert unterscheidet sich vom Blutzuckerwert nach einer Mahlzeit, und auch der Blutzuckerwert eine und zwei Stunden nach einer Mahlzeit ist unterschiedlich.

Der Blutzuckerspiegel schwankt nicht nur im Tagesverlauf, sondern auch zur gleichen Zeit an verschiedenen Tagen. Daher ergeben sich je nach Messzeitpunkt naturgemäß gewisse Abweichungen. Nehmen wir beispielsweise den Nüchternblutzuckerwert an verschiedenen Tagen. Sie sollten nicht erwarten, dass die Ergebnisse zweimal identisch sind. Solange der Messwert sich nicht wesentlich ändert, ist das völlig in Ordnung. Kleine Schwankungen sind kein Grund zur Sorge.

Es ist unbestreitbar, dass die Qualität mancher Blutzuckermessgeräte nicht den Standards entspricht. Aus den oben genannten Beispielen lässt sich jedoch schließen, dass viele Probleme nicht am Blutzuckermessgerät selbst liegen.

Die mit dem Blutzuckermessgerät ermittelten Werte stimmen oft nicht vollständig mit den Ergebnissen des Krankenhauslabors überein. Das ist normal. Der Blutzuckerspiegel wird zudem stark durch die Blutoxidation beeinflusst. Das Blutzuckermessgerät liefert einen relativen Standardwert, daher sind die Ergebnisse hauptsächlich im Krankenhaus zu betrachten.
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