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4 Tipps zur genauen und einfachen Blutzuckermessung

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

4 tips for measuring blood sugar accurately and easily
Wenn man einige Details nicht beachtet, führt das zu ungenauen Blutzuckermessungen. Schauen wir uns an, worauf man beim Blutabnehmen achten sollte.

1. Die Blutentnahmemethode muss angemessen sein.

Wir alle wissen, dass der Schmerz nicht gering ist, wenn man mit zehn Fingern, die mit dem Herzen verbunden sind, eine Nadel einführt. Deshalb stechen manche Leute die Nadel zu flach ein, weniger als 2 mm, und die Nadel durchdringt die Epidermis nicht vollständig, was zu unzureichender Blutung führt. Zu starkes Drücken kann außerdem zu einer Verdünnung der Blutproben durch Gewebeflüssigkeit führen und somit fälschlich niedrige Ergebnisse verursachen.

Heißt das, man muss die Nadel fest einführen? Natürlich nicht. Wird die Nadel zu tief eingestochen, schmerzt das nicht nur, sondern verursacht auch Spannungen, die das sympathische Nervensystem stimulieren und den Blutzuckerspiegel erhöhen, was zu ungenauen Messergebnissen führt.

Daher muss die Punktionstiefe bei der Blutentnahme angemessen sein. Die Nadeltiefe kann je nach Hautdicke angepasst werden. Die übliche Einstichtiefe beträgt 2 bis 3 mm.

Am besten lässt man das Blut auf natürliche Weise abfließen oder drückt von der Fingerbasis nach vorne, anstatt nur die Einstichstelle zusammenzudrücken.

2. Wählen Sie den geeigneten Maßstab.

Im Allgemeinen sind Blutentnahmestifte mit mehreren Nummern versehen, z. B. „1~“.5"Dies ist die Eindringtiefe der Nadel in die Haut. Sie sollten die Eindringtiefe der Blutentnahmenadel an die Dicke Ihrer Haut anpassen.

Wenn Sie es zum ersten Mal verwenden und keine Ahnung von der Tiefe haben, versuchen Sie, die mittlere Skala auf "3" Zuerst wird es festgelegt und dann je nach Verwendungszweck feinabgestimmt.

Die entnommene Blutmenge muss nicht unbedingt größer sein, solange sie den Testanforderungen entspricht und kein Blut verschwendet werden muss.

3. Blut sollte nicht wiederholt an derselben Stelle entnommen werden.

Da der Ringfinger besser durchblutet ist, lässt sich dort leichter Blut abnehmen. Im Vergleich zu den anderen vier Fingern ist der Ringfinger weniger beansprucht und daher weniger anfällig für Infektionen.

Neben dem Ringfinger sind auch Mittelfinger und kleiner Finger betroffen. Wer mehrere Tests durchführt, kann die Schädigung möglichst auf alle Körperteile verteilen, anstatt sie wiederholt an ein oder wenigen Körperteilen zu wiederholen.

Achten Sie darauf, das Blut nicht nur von den Fingerspitzen, sondern von beiden Seiten der Finger zu entnehmen. Da die Nervenenden an den Fingerseiten weniger dicht verteilt sind, ist der Schmerz nach der Akupunkturbehandlung geringer.

Sie können sich die letzte Blutentnahmestelle merken und diese Stelle bei der nächsten Blutentnahme vermeiden.

4. Hautreinigung

Bei der Blutzuckermessung ist es wichtig, dass Ihre Finger sauber sind. Essensreste oder anderer Schmutz an den Fingern verfälschen die Blutzuckerwerte.

Vor der Blutzuckermessung sollten Sie Ihre Hände mit warmem Wasser waschen und warten, bis die Haut trocken ist.

Die Haut von Diabetikern wird aufgrund des hohen Blutzuckerspiegels trocken. Wird Alkohol zur Desinfektion verwendet, kann die Haut dadurch noch trockener, dicker, rauer und sogar rissig werden.

Um diese unerwünschten Reaktionen zu vermeiden oder zu reduzieren, waschen Sie Ihre Hände vor der Blutentnahme mit warmem Wasser und einer milden Seife oder einem Händedesinfektionsmittel. Warmes Wasser fördert die Durchblutung der Finger. Vermeiden Sie die Blutentnahme, wenn Ihre Hände kalt sind. Sie können auch Handcreme verwenden, um trockene Haut zu vermeiden.
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