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10 Symptome von frühem Diabetes

Von tianke  •  0 Kommentare  •   5 Lesezeit in einer Minute

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Die überwiegende Mehrheit der Menschen durchläuft einige Zeit die Frühstadien von Diabetes, bevor die Diagnose gestellt wird. Dies betrifft hauptsächlich Typ-2-Diabetes. Das Hochrisikostadium von Diabetes, auch Prädiabetes genannt, ist vor allem durch eine gestörte Glukosetoleranz gekennzeichnet. Die Symptome sind in diesem Stadium meist nicht offensichtlich und werden von Betroffenen leicht übersehen.

Wenn bei Ihnen mehr als eines der folgenden Symptome auftritt, sollten Sie die Möglichkeit einer Diabeteserkrankung in Betracht ziehen und sich frühzeitig im Krankenhaus untersuchen lassen!

1. Plötzlicher Sehverlust
Bei einem plötzlichen Sehverlust und anhaltender Sehverschlechterung sollten Sie die Möglichkeit einer Diabetes Typ II in Betracht ziehen.

Dies liegt daran, dass ein langfristig hoher Blutzuckerspiegel zu Veränderungen der Blutgefäße und des Blutes führt, was Netzhautblutungen, Ödeme, Ischämie und sogar Neovaskularisation zur Folge haben kann. Dies wiederum kann Fundusblutungen verschlimmern, was zu Glaskörperblutungen, Netzhautablösung, Makulaödem oder Ischämie des Sehnervs führen und letztendlich einen schweren Sehverlust oder sogar Blindheit zur Folge haben kann.

2. Trockene und juckende Haut
Diese Art von trockener Haut unterscheidet sich von der trockenen Haut, die im Herbst und Winter häufig auftritt. Selbst mit Bodylotion und anderen Feuchtigkeitscremes lässt sich das Problem trockener Haut bei Prädiabetes nur schwer vollständig beheben. Hierbei muss der Einfluss des Blutzuckerspiegels berücksichtigt werden.

Bei Diabetikern konzentriert sich der Juckreiz meist auf Hände, Füße und Waden, bei Frauen tritt häufig auch Juckreiz im Vulvabereich auf.

3. Nervenempfindungsstörung
Treten in den Gliedmaßen gelegentlich Taubheitsgefühle, Schmerzen, Brennen, Kribbeln oder Ameisenlaufen usw. auf, was darauf hindeutet, dass die peripheren Nerven geschädigt sind, sind diese sensorischen Anomalien der Gliedmaßen in der Regel symmetrisch und treten am deutlichsten in der Nähe der Hände und Füße auf.

Fußlähmungen oder -schmerzen schenken viele Menschen zunächst keine große Besorgnis, da sie diese auf zu viel Laufen zurückführen und mehr Ruhe als Linderung ansehen. In manchen Fällen kann eine Fußlähmung jedoch auch ein frühes Symptom von Diabetes sein. Die Nervenschädigung bei Diabetes entwickelt sich von unten nach oben, und Fußsymptome sind oft das erste Anzeichen.

4. Trockener Hals
Bei trockenem Hals und dem ständigen Durstgefühl, das durch häufiges Trinken gelindert wird, entsteht ein Teufelskreis: Der Körper ist permanent dehydriert, und es fällt schwer, stillzusitzen. In diesem Fall sollte man an Diabetes denken, denn starker Durst und Trinkverlangen gehören zu den wichtigsten Frühsymptomen.

5. Zunehmende Häufigkeit des Wasserlassens
Häufiges Wasserlassen (Polyurie) ist eines der Symptome von Diabetes. Der Blutzuckerspiegel ist erhöht, der Körper reagiert darauf und scheidet den erhöhten Zucker aus, was zu vermehrtem Wasserlassen führt. Daher sollten Menschen mit häufigem nächtlichem Harndrang dieses Warnsignal nicht ignorieren, da es ein frühes Anzeichen von Diabetes sein kann.

6. Isst viel, hat aber schnell wieder Hunger.
Offensichtlich hatte ich gerade erst gegessen und verspürte schnell wieder Hunger. Obwohl ich mehrmals täglich aß, war das Hungergefühl besonders stark. Dies liegt an einer Insulinfehlfunktion im Körper, die zu einer verminderten Funktion von Fettgewebe, Muskeln und anderen Geweben und Organen führt. Die Bauchspeicheldrüse, die dabei eine Schlüsselrolle spielt, schüttet zu viel Insulin aus. Dies löst im Gehirn ein Fastengefühl aus, eines der frühen Symptome von Diabetes.

7.Wunden heilen nicht lange.
Diabetiker leiden häufig an peripheren Gefäßerkrankungen, wodurch die Blutversorgung des Gewebes um die Wunde herum beeinträchtigt wird; zudem begünstigt die geschwächte Immunfunktion von Diabetikern in Verbindung mit einem hohen Blutzuckerspiegel das Wachstum pathogener Bakterien, was häufig zu Harnwegsinfektionen, Hautinfektionen und vaginalen Entzündungen usw. führt und die Heilung über einen längeren Zeitraum erschwert.

8. Schläfrige Mahlzeit
Die meisten Menschen verspüren nach dem Essen Müdigkeit, die aber in der Regel nicht besonders ausgeprägt ist. Wenn diese Müdigkeit jedoch deutlich stärker ist als bei anderen, ist Vorsicht geboten!

Darüber hinaus wird Personen, die zu Hypoglykämie neigen oder gelegentlich Hungergefühle verspüren, ohne rechtzeitig etwas zu essen, empfohlen, ihren Blutzuckerwert testen zu lassen.

9. Anhaltende Müdigkeit und Schwäche
Viele Menschen kennen diese Situation, die oft als Zeichen gesundheitlicher Probleme gewertet wird. Müdigkeit kann auch ein frühes Symptom von Diabetes sein, da bei zu geringer Insulinausschüttung die Energieversorgung des Körpers unterbrochen werden kann, was zu Erschöpfung führt. Dies ist jedoch ein unspezifisches Symptom; neben Diabetes können auch Schilddrüsenunterfunktion und Anämie ähnliche Beschwerden verursachen.

10. Orale Läsionen
„Mundkrankheiten gelten als die sechste Hauptkomplikation von Diabetes. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung leiden Diabetiker häufiger an Parodontitis, Zahnfleischrückgang, lockeren Zähnen und Zahnverlust, Infektionen der Mundschleimhaut (insbesondere Mykobakterieninfektionen), Karies und anderen Mundkrankheiten, die alle mit einem langfristig hohen Blutzuckerspiegel zusammenhängen, der zu Gefäßläsionen, einer verminderten Immunität, Sekundärinfektionen usw. führt.“

Diese Personen gehören zur Risikogruppe für Diabetes und müssen regelmäßig ins Krankenhaus gehen, um sich einer gründlichen Vorsorgeuntersuchung zu unterziehen.

Diabetes in der engsten Familie
Wenn ein Elternteil oder ein Geschwisterkind Diabetes hat, ist das Risiko dreimal so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung; wenn beide Elternteile Typ-2-Diabetes haben, ist das Risiko sechsmal so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung.

Personen ab 40 Jahren
Ab dem mittleren Lebensalter beginnen die Insulinrezeptoren zu altern, wodurch sie anfälliger für Insulinresistenz werden. Daten zeigen, dass die Diabetesprävalenz mit jedem Lebensjahrzehnt um 68 % zunimmt.

Unangemessene Ernährungsgewohnheiten
Essen Sie mehr Grundnahrungsmittel als Beilagen, vor allem weißen Reis, gedämpftes Brot, Brot und andere feine Nudeln, und verzichten Sie auf Beilagen.

Zum Kochen viel Öl und Salz verwenden, Süßigkeiten, Getränke usw. bevorzugen.

Frauen mit einer Vorgeschichte von Schwangerschaftsdiabetes oder der Entbindung eines großen (≥4 kg) Babys
Diese Menschen haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken, und sollten sich regelmäßig ärztlich untersuchen lassen.

Übergewicht, Adipositas oder viel Fett um die Taille
Ein Body-Mass-Index (BMI) von ≥24 kg/m² gilt als Übergewicht, ein BMI von ≥28 kg/m² gilt als Adipositas.

Personen mit einem Taillenumfang von ≥90 cm bei Männern und ≥85 cm bei Frauen sollten sich der Diabetesprävention bewusst sein.

Diese übergewichtigen Menschen weisen in der Regel eine Insulinrezeptor-Unempfindlichkeit und eine hohe Belastung der Bauchspeicheldrüse auf.

Wenn Sie nicht übergewichtig sind, Ihre Gliedmaßen aber schlaff sind und Sie dicker aussehen als Menschen mit dem gleichen Gewicht, sollten Sie ebenfalls Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen können auch andere Erkrankungen wie Bluthochdruck und hoher Cholesterinspiegel das Risiko bergen, Diabetes auszulösen. Daher ist besondere Vorsicht geboten!

Diabetes ist nicht nur erblich bedingt, sondern wird hauptsächlich durch einen ungesunden Lebensstil und falsche Ernährungsgewohnheiten verursacht. Ein gesunder Lebensstil ist die wirksamste Medizin zur Vorbeugung von Diabetes und anderen Krankheiten!
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