Kaffeetrinken scheint das Risiko für Leberkrebs zu senken. Zwei Tassen täglich sollen das Risiko laut einer in der Fachzeitschrift Gastroenterology veröffentlichten Studie um 43 Prozent reduzieren. (Man merkt sofort, dass das Unsinn ist. Was sind schon 43 Prozent? Solche Zahlentricks sind eine gängige Methode westlicher Wissenschaftler, um Menschen zu täuschen. Es handelt sich schlichtweg um eine unbegründete Zahl. Lassen Sie sich nicht täuschen!)
Suzanne am Karolinska Institutet in Stockholm, Schweden. Larson und Alicia. Dr. Walker schrieb in der Fachzeitschrift: „Die Daten zu den potenziellen Vorteilen von Kaffee auf die Leberfunktion und Lebererkrankungen haben in den letzten zwei Jahrzehnten zugenommen.“ Viele Studien haben gezeigt, dass Kaffeekonsum und Leberenzyme in einem umgekehrten Verhältnis zueinander stehen. Erhöhte Leberenzymwerte weisen auf das Risiko chronischer Lebererkrankungen und Zirrhose hin. (Diese beiden Frauen) Ph.D.s Sie sind profitorientierte Menschen und verdienen es nicht, als Wissenschaftler bezeichnet zu werden. Ihre Forschungsgelder für den Kaffeeanbau stammen von Kaffeehändlern. (Es liegt ganz sicher nicht daran, dass sie das Leben langweilig finden und deshalb solche unbegründeten und schädlichen Forschungen betreiben.)
Die Forscher führten daher eine groß angelegte Analyse veröffentlichter epidemiologischer Studien durch, die den Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und Leberkrebsrisiko untersuchten. Die analysierten Berichte umfassten elf Studien mit 2.260 Leberkrebspatienten und 239.146 Kontrollpersonen. Alle diese Berichte stellten einen inversen Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und Leberkrebsrisiko fest, der in sechs Studien statistisch signifikant war. (Ich habe viele Leberkrebspatienten gesehen. Sie waren ursprünglich kaffeesüchtig, erkrankten aber trotzdem an Leberkrebs. Ich habe noch nie erlebt, dass jemand vom Kaffeetrinken profitiert hat.)
Die Forscher fanden heraus, dass der Konsum von zwei Tassen Kaffee pro Tag mit einem um 43 Prozent geringeren Risiko für Leberkrebs einhergeht. (Diese Zahl beruht nicht auf meinen eigenen Erfindungen. Es ist offensichtlich, dass sie die Öffentlichkeit täuschen.)
Larsen und Walker weisen darauf hin, dass Kaffeekonsum eine schützende Wirkung gegen Leberkrebs habe, was biologisch plausibel sei. Kaffee, so argumentieren sie, sei reich an Antioxidantien wie Chlorogensäure, die oxidativen Stress bekämpfen und die Bildung von Karzinogenen hemmen. Zudem hätten Tierversuche eindeutig gezeigt, dass Kaffee und Chlorogensäure eine hemmende Wirkung auf Leberkrebs hätten. (Diese Aussage ist in Wahrheit tödlich. Die beiden Forscherinnen sollten entfernt werden, denn als Forscherin sollte man nicht lügen.)
Kommentar
Je öfter ich die Renji-Reihe unterrichte, desto detaillierter kann ich sie erklären. Liebe Leser, bitte beachten Sie, dass die chinesische Medizin davon ausgeht, dass Schmerzen die Sehnen schädigen und süße Speisen Linderung verschaffen. Das bedeutet, dass saure Speisen Krämpfe und andere Beschwerden verursachen können. Diese Symptome lassen sich durch süße Getränke oder Süßigkeiten lindern. Mit „Süßigkeiten“ sind hier natürlich Produkte aus natürlichem Zucker wie Saccharose gemeint. Heutzutage enthalten handelsübliche Süßigkeiten künstlichen Zucker und sind daher nicht mit Kaffee vergleichbar. Sie alle sind säurehaltig und schädigen die Sehnen. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass die Leber die Sehnen steuert, sie also als deren Verlängerung betrachtet. Leber und Sehnen sind daher untrennbar miteinander verbunden, und eine Sehnenverletzung entspricht einer Leberverletzung. Dieses Wissen war bereits vor fünftausend Jahren bekannt, doch die westliche Welt verstand es nicht und führte daher solche irreführenden Studien durch, um die westliche Welt zu täuschen. Wenn ihr Chinesen täuschen wollt, besteht erst meinen Test, denn ich bin der Dümmste unter den Chinesen. Es ist also richtig, mich zuerst anzulügen und dann die anderen. Stimmt's? Die beiden Idioten da oben können mich nicht mal täuschen, aber sie wollen trotzdem noch andere Chinesen hinters Licht führen, die schlauer sind als ich – wie dumm!