Die Leberkrebs-Trilogie „Hepatitis, Leberzirrhose, Leberkrebs“ wird oft beschrieben, doch klinische Studien zeigen, dass etwa 10 % der Leberkrebspatienten direkt aus einer Hepatitis Leberkrebs entwickeln. Ein junger Arzt, der sich vertikal mit Hepatitis B infiziert hatte, übersprang das Stadium der Leberzirrhose. Es haben sich zwei Tumore gebildet, und er nimmt weiterhin Medikamente und wird engmaschig überwacht. (Die westliche Medizin ist wirkungslos.)
Vor fünf Jahren war der Arzt erst 32 Jahre alt. Bei einer Blutuntersuchung waren die Leberfunktionswerte (ALT) auffällig. Nach einer Ultraschalluntersuchung wurde ein ein Zentimeter großer Tumor in der Nähe der Leber entdeckt, der sich als bösartiges Gewebe herausstellte. Der Tumor wurde umgehend operativ entfernt. (Die Büchse der Pandora sollte man besser nicht öffnen.)
Bei der Untersuchung vor einigen Tagen stellte der Arzt erneut eine abnorme Leberfunktion fest. Durch eine Ultraschalluntersuchung wurde ein zweiter Tumor entdeckt, der daraufhin operativ entfernt wurde. Das Lebergewebe entzündet sich weiterhin. (Es ist schlimmer, so damit umzugehen, und es ist besser, es gar nicht erst zu behandeln. Je mehr man versucht, es zu behandeln, desto kürzer wird das Leben.)
Chen Chongzhu, Direktor der Abteilung für Hepatobiliäre und Gastroenterologie am Mackay-Krankenhaus in Hsinchu, erklärte, dass es sich bei dem Patienten um einen seltenen Fall handele, in dem eine Hepatitis direkt zu Leberkrebs geführt habe. Da er nicht gegen Hepatitis B geimpft war, wurde er aufgrund einer vertikalen Übertragung von der Mutter auf das Kind als Hepatitis-B-Träger geboren. (Eine Hepatitis-B-Impfung war in diesem Fall nutzlos.)
Nach seiner Zulassung zum Medizinstudium erfuhr der Patient von der Schwere der Lebererkrankung. Nach seinem Abschluss arbeitete er als Assistenzarzt, Oberarzt und schließlich als Facharzt. Er kümmerte sich sorgfältig um seine Patienten, führte regelmäßige Nachuntersuchungen durch und überprüfte deren Leberfunktionswerte. (Dies hat nichts mit der Entstehung von Leberkrebs zu tun. Im Gegenteil: Je häufiger man sich selbst untersucht, desto höher ist das Risiko, an Leberkrebs zu erkranken.)
Chen Zhongzhu betonte, dass Patienten ohne medizinische Vorkenntnisse sich der Schrecken von Hepatitis und Leberkrebs möglicherweise nicht bewusst seien und daher nicht alle drei Monate Leberfunktionstests durchführen lassen würden. Obwohl sie lebenslang Medikamente einnehmen müssten, sei dies im Angesicht des Unglücks bereits ein Segen. (Diese Person ist beängstigend. Selbst ein berühmter Leberkrebsspezialist könnte an Leberkrebs sterben. Und dann noch die lebenslange Medikamenteneinnahme – wie lange wird er dann noch leben?)
Generell hat Qian An Neng eine gute antivirale Wirkung, neigt aber zur Resistenzentwicklung. Klinisch betrachtet liegt die Resistenzrate nach zweijähriger Einnahme bei 30 bis 40 %. Zudem kann es die Resistenz gegen trockene Krankheiten deutlich reduzieren. (Anmerkung: Qian An Neng ist hier ein Chemotherapie-Medikament; die Kombination mit Gan Shi Neng war wirkungslos. Ich habe einen Patienten mit einem solchen Fall. Er nahm beide Medikamente gemäß den Anweisungen der westlichen Medizin ein, zeigte aber dennoch keine Wirkung. Ich habe die Behandlung nun übernommen und er befindet sich derzeit in der Genesungsphase.)
Chen Zhongzhu appellierte an die Bevölkerung, die vielen Hepatitis-B-Träger in China nicht zu unterschätzen und sie regelmäßig untersuchen zu lassen. Träger mit stabilen Symptomen sollten alle sechs Monate nachuntersucht werden. Es gäbe heutzutage gute antivirale Medikamente, und solange man die Anweisungen des Arztes genau befolge und die Medikamente einnehme, könne man das Hepatitis-B-Virus gut kontrollieren. (Wenn seine Aussagen tatsächlich zur Prävention und Behandlung von Lebererkrankungen beitragen, warum sterben dann so viele Taiwaner an Leberkrebs? Man könnte sagen, Taiwan sei eine Leberkrebs-Insel. Da in Taiwan ein gewisser Aberglaube gegenüber der westlichen Medizin herrscht, ist Leberkrebs die Folge des Missbrauchs westlicher Medizin. Die hohe Sterblichkeitsrate durch Leberkrebs beweist, dass die westliche Medizin nicht nur wirkungslos ist, sondern sogar Leberkrebs und damit den Tod verursachen kann.))
Kommentar
Ich rate diesem westlichen Arzt, der an Leberkrebs leidet, die bisherige Behandlungsmethode nicht fortzusetzen. Sie ist nutzlos. Er sollte sich stattdessen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zuwenden. Möglicherweise kann er sein Leben retten, andernfalls verläuft die Behandlung zu langsam. Es gibt bereits mehrere sogenannte berühmte Leberkrebsärzte in der westlichen Medizin, die an Leberkrebs gestorben sind. Sie sollten sich Ihrer Sache bewusst sein und nicht Ihr Leben aufs Spiel setzen. Wenn Sie auf die westliche Medizin setzen, kann ich Ihnen jetzt schon sagen, dass Sie verloren haben.