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„Zuckerfreunde“ checken, zu sehr an Zahlen glauben, den Tod riskieren!

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

"Sugar friends" check, believe in numbers too much, risk death!
Ein ehemaliger Kollege von mir, mit dem ich oft zusammen sang und spielte. Eines Tages verließ ich den Park um 10:30 Uhr, und ihm ging es noch gut. Doch als ich ihn um 13:11 Uhr desselben Tages wieder anrief, hatte er einen Herzinfarkt erlitten.

Warum habe ich einen Herzinfarkt, obwohl meine körperliche Untersuchung unauffällig ist?

Er sagte uns, dass bei der ärztlichen Untersuchung zu Jahresbeginn alles normal gewesen sei. Warum ging der Stau dann so schnell voran? Ich erklärte ihm meine Einschätzung:
Überprüfen Sie die Blutfettwerte und andere Aspekte der Blutuntersuchung. Das entnommene Blut ist fließendes Blut, und die Ablagerungen an den Gefäßwänden können nicht entnommen werden. Diese Ablagerungen sind ohne Farbdoppler-Ultraschall nicht sichtbar, insbesondere bei Herzproblemen. Ohne Koronarangiographie sind sie nicht erkennbar. Lassen Sie sich also nicht von den Zahlen täuschen.

Nehmen wir die Laborwerte von Menschen mit hohem Zuckerkonsum als Beispiel. Viele haben normale Nüchternblutzuckerwerte und nehmen weder Medikamente noch Spritzen. Die Fehldiagnoserate bei der Diabetes-Diagnostik anhand des Nüchternblutzuckers liegt bei 70 bis 80 Prozent. Welch erschreckende Zahl! Ein ehemaliger Kollege von mir ist dieses Jahr verstorben, weil er über zehn Jahre lang nur den Nüchternblutzucker, nicht aber den Blutzucker nach dem Essen gemessen hatte. War der Nüchternblutzuckerwert normal, nahm er keine Medikamente. War er normal, nahm er sie einige Tage lang. War er erhöht, nahm er sie ebenfalls einige Tage lang. Dies führte zu zahlreichen Komplikationen.

geblendet von Gefühlen

Viele Menschen spüren einen hohen Blutzuckerspiegel nicht, doch ein niedriger Blutzuckerspiegel kann sehr beängstigend sein. Wenn Sie und Ihre Familie plötzlich bemerken, dass Sie gereizt, genervt, streitsüchtig oder niedergeschlagen und unglücklich sind und weniger gesprächig als sonst, könnte Ihr Blutzuckerspiegel erhöht sein. Ignorieren Sie diese scheinbar normalen Stimmungsschwankungen und das allgemeine Unwohlsein nicht, denn sie deuten auf einen instabilen Blutzuckerspiegel hin. Können langfristig Komplikationen auftreten? Können Blutgefäße verstopfen?

Geblendet von Blutzuckertestwerten
Manche fragen sich, ob bei optimaler Blutzuckereinstellung Komplikationen auftreten können. Meine Antwort ist: Ja, absolut! Denn auch Menschen ohne Diabetes können an schweren Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs erkranken. Es gibt keine Altersgrenze. Die Krankheit betrifft jeden – Kinder und Erwachsene sind gleichermaßen betroffen!

Daten liefern uns die Grundlage für die Anpassung von Behandlungsplänen, aber lassen Sie sich nicht von den Zahlen täuschen. Ein weiteres Beispiel: Blutzuckerwerte nach dem Essen von 8,1 mmol/l und 9,5 mmol/l. Macht es Sinn, sich mit der Abweichung von 1,4 herumzuschlagen? 8,1 mmol/l liegt über dem Normwert, und 9,5 mmol/l ebenfalls. Kann man sagen, dass bei einem Blutzuckerwert von 8,1 mmol/l keine Komplikationen auftreten, bei 9,5 mmol/l aber definitiv? Generell ist es ratsam, den Blutzucker stabil zu halten, anstatt ihn ständig zu kontrollieren.

Diabetes richtig behandeln und die vier Fünfen beachten
Für eine gute Diabeteskontrolle ist es entscheidend, die „fünf Wagen“, die „fünf Punkte“ und die „zwei Fünf-Nein-Regeln“ zu erreichen:

Fünf Maßnahmen: Gesundheitswissen erwerben und eine positive Einstellung entwickeln; auf die Ernährung achten; Sport treiben; den Blutzucker und verschiedene andere Indikatoren regelmäßig kontrollieren; und Medikamente rechtzeitig einnehmen.

Fünf Punkte: Weniger essen, mehr verstehen, mehr lernen, glücklich sein und entspannen.
Die beiden „fünf Neins“ sind die fünf Neins im Leben – keine Gier, keine Faulheit, keine Eile, keine Müdigkeit, kein Zorn;

Fünf absolute Tabus in der Ernährung: kein Süßes, kein Salziges, kein Scharfes, kein Fettiges, kein Tabak und kein Alkohol.
Wissen ist leichter gesagt als getan, alles hängt von Ihrer Geduld ab.Solange man Geduld hat und hart arbeitet, wo liegt das Problem?

Abschließend möchte ich betonen, dass Sie unbedingt Ihren Blutzucker messen und regelmäßig zur Kontrolle Ihres HbA1c-Werts ins Krankenhaus gehen müssen. Menschen mit Diabetes sind anfälliger als Nicht-Diabetiker, da sie ihren Blutzucker genau kontrollieren müssen, um Komplikationen vorzubeugen.
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