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Wie sollte sich eine Mutter auf eine Babymassage vorbereiten?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   11 Lesezeit in einer Minute

How should a mother prepare for a baby massage?
Babymassagen unterscheiden sich deutlich von Massagen für Erwachsene. Zunächst einmal muss die Babymassage sanft sein, um die empfindlichen Blut- und Lymphgefäße nicht zu verletzen. Daher spricht man bei einer Babymassage eher von Streichbewegungen. Auch die Richtung der Streichbewegungen ist ganz anders als bei Erwachsenen. Bei der Babymassage werden die Hände vom Kopf zum Körper und dann vom Körper zu den Gliedmaßen gestreichelt. Diese Technik ist genau das Gegenteil einer typischen Erwachsenenmassage. Bei der Erwachsenenmassage werden die Hände kräftig entlang der Extremitäten in Richtung Herz bewegt, also in Richtung des Rückflusses der Körperflüssigkeiten. Obwohl die Babymassage von oben nach unten erfolgt, bestehen die meisten Bewegungen aus Reiben oder sanftem Kneifen. Beim Kneifen ist Vorsicht geboten, um die empfindlichen Blutgefäße des Babys nicht zu verletzen. Zum Kneifen gleitet der Finger und kneift dann erneut.

Legen Sie Ihr Baby während der Massage an einen sicheren Ort. Wenn Sie sich beim Massieren auf dem Boden unwohl fühlen, achten Sie beim Hineinlegen auf ein Bett oder einen Stuhl darauf, dass Ihr Baby nicht herunterrollt. Besonders wenn das Baby 11–14 Wochen alt ist und sich selbstständig dreht, sollten Mütter besonders vorsichtig sein. Bereiten Sie alle benötigten Utensilien vor der Massage vor und vermeiden Sie laute Geräusche, um eine ruhige Atmosphäre zu schaffen.

Nachdem Sie die Vorbereitungen abgeschlossen haben, suchen Sie sich eine bequeme Position, die Sie länger beibehalten können. Eine Bauchlage, insbesondere das Sitzen auf den Fersen, kann die Kniebänder belasten. Wenn Sie in dieser Position beginnen, wechseln Sie diese am besten, sobald Sie das Baby umdrehen und den Rücken massieren. Achten Sie darauf, sich während der Massage aus der Hüfte zu beugen und den Rücken gerade zu halten, um Ihren Körper zu schonen. Das Vorbeugen und Beugen des Oberkörpers ist sehr anstrengend und kann den Rücken belasten, insbesondere beim seitlichen Beugen, beispielsweise beim Aufheben von Handtüchern. Auch das Verdrehen des Oberkörpers beim Beugen kann leicht zu Rückenverletzungen führen. Eine gute Körperhaltung ist für die Babymassage besonders vorteilhaft.

Beim Massieren lässt sich die Massagetechnik leicht kontrollieren, indem man die Griffe in die richtige Position bringt und den Rücken leicht nach vorne beugt. Dies ist sowohl für das Baby als auch für den Massierenden von Vorteil, da diese Haltung lokale Muskelverspannungen lösen kann.

Die Babymassage unterscheidet sich deutlich von der Massage Erwachsener. Zunächst einmal muss die Babymassage sanft sein, um die empfindlichen Blut- und Lymphgefäße nicht zu verletzen. Daher sollte man die Babymassage treffend als „Streicheln“ bezeichnen.

Eine Massage für Erwachsene sollte kräftig von den Gliedmaßen zum Herzen hin ausgeführt werden. Bei einer Babymassage massiert man sanft vom Herzen zu den Extremitäten hinab.

Die Ganzkörpermassage des Babys

Die folgende Massageabfolge eignet sich sowohl für gesunde Babys ab einigen Monaten als auch für Neugeborene. Bei der Massage jüngerer Babys ist jedoch besondere Vorsicht geboten.

Bei Babys unter sechs Wochen dauert eine Massage nur etwa 10 Minuten. Streicheln Sie dabei sanft mit den Händen über das Gesicht, den Bauch und den Rücken des Babys und bewegen Sie behutsam die Muskeln unter der Haut an Po, Oberschenkeln, Waden und Armen. Verwenden Sie keine ätherischen Öle bei Neugeborenen.

Beginnen Sie jede Babymassage auf der linken Seite. Dies entspricht einerseits dem Prinzip der Gegensätze und andererseits der östlichen Vorstellung: Eine Körperseite ist aufnahmefähiger, während die andere Seite stärker ist und Energie abgibt.

Kopfmassage

1. Halten Sie das Gesicht Ihres Babys sanft in Ihren Händen und sprechen Sie ruhig und sanft mit ihm. Schauen Sie Ihr Baby dabei an und streichen Sie ihm mit den Händen über die Wangen. Das stärkt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Baby.

2.Gleiten Sie mit den Händen seitlich am Gesicht des Babys und am Hinterkopf entlang. Stützen Sie den Kopf mit dem Handgelenk und massieren Sie ihn, einschließlich der Fontanelle, mit den Fingerspitzen in kleinen, kreisenden Bewegungen.

3. Berühren Sie das Ohr des Babys mit Ihrem Daumen. Drücken Sie sanft mit Daumen und Zeigefinger vom oberen Rand bis zum Ohrläppchen auf das Ohr.

4. Streichen Sie mit den restlichen vier Fingern vom Nacken zu den Schultern. Beginnen Sie mit dem kleinen Finger und massieren Sie nacheinander mit den Fingerspitzen.

5. Berühren Sie mit Ihren Händen die Schultern des Babys. Machen Sie eine Pause.

Beachten:

Achten Sie während der gesamten Kopfmassage, während Sie den Kopf des Babys mit beiden Händen halten, auf die Sicherheit von Wirbelsäule und Nacken. Ist das Baby noch sehr klein, muss der Kopf vollständig gestützt werden.

Armmassage

1. Streicheln Sie Ihr Baby, wenn möglich, mit den Händen von der Schulter bis zu den Fingerspitzen.

2. Massieren Sie den linken Arm Ihres Babys. Wechseln Sie dabei beide Hände ab. Beginnen Sie mit einem leichten Kneifen an der Schulter Ihres Babys und streichen Sie dann den Arm hinunter bis zu Ihren Fingerspitzen. Halten Sie Ihre Finger beim Streichen frei.

3. Wenn dem Baby die Berührung gefällt, wiederholen Sie sie. Ansonsten streichen Sie sanft über den ganzen Arm. Es gibt eine Faustregel bei der Massage: „Wenn man nicht weiß, wie man massiert, einfach sanft streichen.“ Streichbewegungen sind bei der Massage immer angebracht.

4. Achten Sie während der Massage stets auf die Reaktionen Ihres Babys. Führen Sie Ihre Hand zurück über die Schulter Ihres Babys und beenden Sie damit die Massage des linken Arms. Wiederholen Sie anschließend den gesamten Vorgang mit dem rechten Arm.

Achten Sie beim Massieren genau darauf und berühren Sie keine Stellen, die Ihrem Baby Schmerzen bereiten. Bewegen Sie die Handgelenke, Ellbogen und Schultergelenke Ihres Babys frei. Üben Sie keinen Druck auf die Gelenke aus. Lassen Sie Ihr Baby sich frei bewegen und ergänzen Sie Ihre Bewegungen, um beides zu koordinieren. So erhalten Sie mit jedem Massageschritt ein direktes Gefühl für die Entwicklung Ihres Babys.

Handmassage

1. Massieren Sie das Handgelenk Ihres Babys mit kleinen kreisenden Bewegungen Ihrer Finger. Streichen Sie mit dem Daumen über die Handfläche Ihres Babys, um seine kleine Hand zu öffnen.

2. Bewegen Sie den Arm Ihres Babys und spielen Sie mit ihm. Lassen Sie Ihre Hände langsam los und streicheln Sie jeden einzelnen Finger. Stützen Sie die Hand Ihres Babys mit einer Hand und kneifen Sie sanft die Finger mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand. Drehen und dehnen Sie jeden Finger nacheinander, beginnend mit dem kleinen Finger, und führen Sie die Bewegung fließend aus.

3. Wiederholen Sie die oben genannten Schritte und massieren Sie die ganze Hand des Babys, bis Sie jeden Finger erreicht haben.

4. Lassen Sie das Baby Ihren Finger halten und massieren Sie mit den anderen vier Fingern den Handrücken des Babys.

Die Qualität der Massage wird sich mit zunehmendem Körperkontakt zu Ihrem Baby allmählich verbessern. Achten Sie bei der Massage auf gleichmäßige und fließende Bewegungen.

Brustmassage

1. Massieren Sie Ihr Baby von den Schultern über die Vorderseite des Körpers bis zu den Zehen. Je nachdem, wie Ihr Baby sich fühlt, können Sie eine oder beide Hände benutzen. Wenn Sie die Hände abwechselnd verwenden, achten Sie auf einen gleichmäßigen Bewegungsablauf. Lassen Sie die Hand nicht los, ohne dass die andere Hand die Massage fortsetzt. So spürt Ihr Baby den Wechsel der Hände nicht.

2. Zeichnen Sie mit den Fingerspitzen Kreise auf die Brust des Babys, ohne die Brustwarzen zu berühren. Achten Sie beim Streichen mit den Händen auf die sanfte Massage der Rippen. Verwenden Sie dazu die Spitze des kleinen Fingers.

Streichen Sie sanft an jeder Rippe entlang und dann zurück über den Bereich zwischen den beiden Rippen, um die Muskeln in diesem Bereich sanft zu dehnen. Legen Sie Ihre Hände mit geschlossenen Fingern an den Nacken Ihres Babys – die Brustmassage ist damit beendet.

Körpermassage

1. Streichen Sie vom Nacken des Babys ausgehend entlang der Außenseite der Schulter, um die Schultermuskulatur des Babys sanft zu dehnen.

2.Zeichne einen Kreis auf die Schultern des Babys, gleite dann mit den Fingern zu den Achselhöhlen und anschließend entlang der Zwischenrippenmuskulatur zur Körpermitte. Die Zwischenrippenmuskeln sind wichtig für die Atmung.

3. Streichen Sie sanft zwischen den Achselhöhlen und den Oberschenkeln Ihres Babys hin und her. Ob die Bewegungen langsam, sanft oder kräftig sind, hängt davon ab, welchen Effekt Sie erzielen möchten. Legen Sie zum Abschluss der Massage Ihre Hände unter die Rippen Ihres Babys.

Bauchmassage

1. Die Bauchmassage wird stets im Uhrzeigersinn durchgeführt, entsprechend der Richtung der Darmperistaltik. Halten Sie Ihre Handflächen dabei so flach wie möglich und streichen Sie sanft über den Bauch Ihres Babys, während Sie es dabei beobachten. Es ist besonders wichtig, während der Bauchmassage mit Ihrem Baby zu kommunizieren und darauf zu achten, ob es unangenehm reagiert oder Schmerzen hat. Massieren Sie den Unterbauch, wo sich die Blase befindet, besonders sanft. Zu starker Druck kann Ihrem Baby Unbehagen bereiten.

2. Zeichnen Sie mit den Fingerspitzen Kreise um den Bauchnabel Ihres Babys. Verschränken Sie dabei Ihre Hände, wobei die rechte Hand auf der linken liegt. Um ein Aneinanderreiben der Hände zu vermeiden, sind die Finger der rechten Hand leicht gewölbt. Achten Sie darauf, nicht zu nah am Bauchnabel zu massieren, um dem Baby kein Unbehagen zu bereiten.

Beinmassage

1. Streichen Sie sanft über das linke Bein des Babys und gleiten Sie dann mit der Hand sanft und gleichmäßig zurück zum Oberschenkel.

2. Kneifen Sie sanft von den Beinen Ihres Babys bis zu den Füßen. Sie können dabei beide Hände gleichzeitig benutzen oder die Ferse Ihres Babys mit einer Hand festhalten und mit der anderen Hand kneifen und am Bein entlangstreichen. Ihr Baby wird vielleicht strampeln, um Sie bei der Massage zu unterstützen. Die freie und koordinierte Bewegung Ihres Babys zu fördern, ist eines der Ziele der Massage. Schränken Sie daher die natürlichen Reflexe Ihres Babys nicht ein. Diese Erfahrung ist ein Genuss für Mutter und Kind.

3. Massieren Sie das rechte Bein des Babys mit der gleichen Methode.

Massieren Sie den Nacken Ihres Babys so, dass er nicht schmerzt. Drehen Sie gleichzeitig das Gesicht Ihres Babys regelmäßig in verschiedene Richtungen. Eine einseitige Massage kann die Nervenentwicklung im Gehirn des Babys beeinträchtigen.

Fußmassage

1. Berühren Sie den Knöchel des Babys mit den Fingerkuppen der vier Finger außer dem Daumen. Stützen Sie die Ferse mit einer Hand und streichen Sie mit dem Daumen der anderen Hand über die Fußsohle. Legen Sie dann die vier Finger aneinander und streichen Sie mit dem Daumenballen über die Fußsohlen des Babys.

Beim Massieren der Fußsohlen mit dem Daumen kann ein leichter Druck ausgeübt werden, die anderen Finger sollten keinen Druck ausüben.

2. Massieren Sie die Fußsohlen mit den Ballen der vier Finger (außer dem Daumen) von der Ferse zu den Zehen. Üben Sie dabei nur leichten Druck aus und führen Sie die Massage gleichmäßig durch. Nachdem Sie die Zehen massiert haben, kehren Sie mit den Fingern schnell zu den Fersen zurück und wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte.

3. Beginnen Sie mit dem kleinen Zeh und drehen und dehnen Sie jeden Zeh nacheinander sanft.

4. Wiederholen Sie die oben genannten Schritte, um den anderen Fuß des Babys zu massieren.

Nachdem Beine und Füße massiert wurden, soll sich das Baby umdrehen und auf dem Bauch liegen.

Rückenmassage

1. Halten Sie den Kopf des Babys mit beiden Händen und streichen Sie über Schultern und Rücken. Massieren Sie den Rücken des Babys mit beiden Händen in Hin- und Herbewegungen. Legen Sie dabei Ihre fünf Finger so aneinander, dass Handballen und Finger eine Einheit bilden. Konzentrieren Sie sich auf die Hände und üben Sie gleichmäßigen Druck aus.

Bei Neugeborenen streichen Sie einfach abwechselnd mit beiden Händen vom Nacken zum Po. Wiederholen Sie diese sanfte Streichbewegung mehrmals.

2.Streicheln Sie den Rücken des Babys mit beiden Händen hin und her und halten Sie dann am Po inne. Legen Sie die Daumen beidseitig an die Wirbelsäule des Babys, legen Sie die restlichen Finger beider Hände aneinander, drücken Sie sanft auf die Seiten des Babys und führen Sie die Daumen mit den anderen Fingern mehrmals auf und ab.

Achten Sie bei der Massage darauf, die Wirbelsäule zwischen den beiden Daumen zu spüren und üben Sie keinen starken Druck auf die Wirbelsäule aus.

Hüftmassage

1. Massieren Sie den Po des Babys. Achten Sie darauf, entzündete Hautstellen beim Massieren auszusparen. Kneten und massieren Sie die Gesäßmuskulatur mit den drei Bewegungen „leicht kneifen, dehnen und entspannen“. Für den gesamten Vorgang benötigen Sie nur fünf Finger. Die Gesäßmuskulatur ist die kräftigste im Körper. Vermeiden Sie beim Massieren den After des Babys.

2. Kneten Sie mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger die Oberschenkelmuskulatur des Babys bis zum Kreuzbein (dem unteren Ende der Wirbelsäule). Streichen Sie entlang des unteren Gesäßbereichs fächerförmig zu den Seiten und erreichen Sie dabei das Becken.

Zum Schluss beenden Sie diesen Teil der Massage, indem Sie sanft vom Kopf des Babys bis zu den Zehen streichen.

Wie oft Sie die einzelnen Bewegungen während der Massage wiederholen, hängt von der Reaktion Ihres Babys ab. Wenn es Ihrem Baby gefällt, lassen Sie es die Massage ruhig noch ein paar Mal genießen; wenn es nicht möchte, zwingen Sie es nicht dazu.

Gesichtsmassage

1. Drehen Sie das Baby so, dass sein Gesicht zu Ihnen zeigt, und streichen Sie sanft mit dem Daumenballen über seine Stirn. Vermeiden Sie dabei die Augenpartie und achten Sie darauf, dass kein Massageöl in die Augen Ihres Babys gelangt.

2. Berühren Sie die Nase des Babys, streichen Sie ein paar Mal leicht um den Mund herum, streichen Sie dann über die Wangen und reiben Sie sanft um den Kieferknochen herum.

Streicheln Sie Ihr Baby zum Abschluss der Massage einige Male von Kopf bis Fuß.

Vergiss nach der Massage nicht, dem Baby einen Kuss und eine Umarmung zu geben!

Vorsichtsmaßnahmen bei der Massage

1. Bei Neugeborenen, da die Nabelschnur noch nicht abgefallen ist, sollte man auf eine Bauchmassage verzichten.

2. Tragen Sie vor der Massage Babyöl oder Babylotion auf, um die Reibung zu verringern. Bei trockener Babyhaut empfiehlt sich eine Feuchtigkeitslotion. Geben Sie vor der Massage etwas Babyöl oder Lotion in Ihre Handflächen, verreiben Sie es zwischen den Händen und massieren Sie Ihr Baby anschließend.

3. Bei der Massage können Sie mit dem Gesicht beginnen, damit das Baby die Mutter gut sehen kann, und dann mit den folgenden Schritten fortfahren, damit sich das Baby sicherer fühlt.

4. Die Massage sollte von mittlerer Intensität sein. Sie sollte nicht zu leicht wie Kratzen und nicht zu fest sein, da dies dem Baby Schmerzen bereiten würde.

5. Die beste Zeit für eine Babymassage ist zwischen den Mahlzeiten. Sie sollte nicht direkt nach dem Essen erfolgen, damit das Baby nicht erbricht.

6. Babymassageöl

Für die Babymassage darf nur Basisöl verwendet werden. Ätherische Öle sollten nur nach ausdrücklicher Anweisung verwendet werden. Sobald das Baby sitzen und sich gut bewegen kann, verwenden Sie 20 ml Basisöl und geben Sie einen Tropfen eines milden ätherischen Öls hinzu. Seien Sie vorsichtig beim Baden Ihres Babys. Babys spritzen und bekommen Wasser in den Mund, wenn sie sitzen. Daher ist es ratsam, Ihr Baby mit verdünnten ätherischen Ölen, wie z. B. Kamillenöl, zu baden.

Ab dem ersten Lebensjahr können Sie für eine Körpermassage 30 ml Basisöl mit 3 Tropfen ätherischem Öl verwenden. Reiben Sie das Öl nicht auf das Gesicht Ihres Babys, bevor es drei oder vier Jahre alt ist.

Bei der Anwendung ätherischer Öle für Babys sollte ein Grundsatz beachtet werden: Zu viel ist zu viel.
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