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So konditionieren Sie Ihre Ernährung nach einer Krankheit

Von tianke  •  0 Kommentare  •   6 Lesezeit in einer Minute

How to Condition Your Diet After an Illness
Vor ein paar Tagen hatte ich auswärts etwas Ungesundes gegessen, was zu Durchfall führte. Zuhause angekommen, bekam ich leichtes Fieber und Bauchschmerzen. Nachts hatte ich dutzende Male wässrigen Durchfall. Ich fühlte mich richtig krank. Wie man so schön sagt: Es ist nichts Schlimmes. Also nahm ich einmal Huoxiangzhengqi-Tabletten und gleichzeitig weiterhin die chinesischen Amaranth- und Berberin-Tabletten. Diese hatte ich im Süden gekauft und sie kamen mir gerade gelegen.

Ich schätze, einige Freunde werden fragen: „Warum verschreibst du dir nicht einfach selbst etwas? Wie nimmst du denn chinesische Fertigarzneimittel an?“ Ehrlich gesagt denke ich, dass die Beschwerden zwar stark sind, es sich aber nicht um eine schwere Krankheit handelt und chinesische Fertigarzneimittel völlig ausreichen. Außerdem, wo soll ich mitten in der Nacht schon welche herbekommen?

Ein anderer Freund fragte: „Sollten Sie als TCM-Praktiker nicht mehr auf Ihre Gesundheit achten? Wie können Sie sich denn selbst krank machen?“ Ich bin eigentlich ein ganz normaler Mensch, nichts Besonderes. Menschen essen Vollkornprodukte, und es ist normal, dass man davon Magenprobleme bekommt. Zhang Jingyue, ein damals berühmter Arzt, gestand in seinem Buch, dass er an chronischem Durchfall litt und sich über ein Jahr lang behandeln ließ.

Ich berichtete weiter, dass ich mich nach der Einnahme des Medikaments zwar die ganze Nacht über unwohl fühlte, der Durchfall aber im Morgengrauen aufhörte, mein Körper sich nicht mehr so ​​unwohl fühlte und ich mich erholt hatte. Doch nun kam der wirklich wichtige Punkt.

Nach starkem Durchfall verspürte ich ein besonderes Gefühl von Qi-Mangel. Alles schien normal zu sein, aber ich fühlte mich beim Sprechen immer etwas unsicherer. Außerdem schwitzte ich stark, wenn ich schwere Gegenstände hob.

Das erinnert mich an ein Sprichwort in der traditionellen chinesischen Medizin: „Nach dem Erbrechen hört das Atmen nicht auf.“

Heute werden wir über dieses Thema sprechen.

Das sogenannte „Erbrechen“ bezieht sich auf Übelkeit und Durchfall. Es handelt sich dabei um natürliche Reaktionen auf Krankheiten, wie beispielsweise Erbrechen und Durchfall bei Magen-Darm-Infektionen. Zhang Zihe beherrschte insbesondere die drei Methoden des Schwitzens und Erbrechens, bei denen Medikamente oder andere Mittel eingesetzt werden, um beim Patienten Schwitzen, Erbrechen und Durchfall hervorzurufen, damit die bösen Geister vertrieben werden.

Ungeachtet der Art von Erbrechen und Durchfall stellten die Alten jedoch fest, dass Menschen nach Erbrechen und Durchfall einen Qi-Mangel erleiden. Warum ist das so?

Zunächst einmal kämpft der Körper im Verlauf einer Krankheit gegen negative Energien, die die Lebenskraft schwächen. Besonders bei plötzlichen Erkrankungen ist dieser Abbau sehr deutlich spürbar. Beispielsweise kennen wir das von Menschen: Selbst nach einer schweren Erkältung mit Fieber fühlt sich der Körper beim Gehen oft noch etwas benommen. Nach einigen Tagen erholt sich der Körper allmählich und es geht ihm besser – das ist einer der Gründe dafür.

Der andere Grund ist der Begriff „Qi wird mit Flüssigkeit freigesetzt“ aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Er beschreibt Erkrankungen, bei denen es durch starkes Schwitzen, Erbrechen und Durchfall zu einem erheblichen Flüssigkeitsverlust kommt. Die TCM geht davon aus, dass Körperflüssigkeiten Träger des Qi sind und dieses wiederum transportieren können. Dieses Prinzip ähnelt dem Grundsatz, dass „Qi das Blut lenkt und Blut die Quelle des Qi ist“. Tatsächlich zirkulieren Körperflüssigkeiten im Körper und tragen zur Befeuchtung bei. Im „Huangdi Neijing“ heißt es: „Körperflüssigkeiten fließen von selbst. Wenn der Dreifache Erwärmer austritt, um die Muskeln zu wärmen und die Haut zu durchfeuchten, handelt es sich um Flüssigkeit; auch wenn sie fließt oder nicht, handelt es sich um Flüssigkeit.“ Im allgemeinen Sprachgebrauch wird sie jedoch oft als Körperflüssigkeit bezeichnet. Nach Erbrechen und Durchfall geht viel Körperflüssigkeit verloren, was unweigerlich zu einem Qi-Verlust führt.

Daher heißt es in der „Abhandlung über fieberhafte Krankheiten, das Yin-Yang-Syndrom und seine Behandlung“: „Wenn du viel schwitzt, stirbt dein Yang.“ Gemeint ist damit, dass beim starken Schwitzen Körperflüssigkeit austritt und Yang verloren geht. Als Xu Shuwei in der Song-Dynastie einem geschwächten Patienten begegnete, dem es an Rechtschaffenheit mangelte, der aber dennoch die Schwitzmethode anwenden musste, stärkte er zunächst dessen Rechtschaffenheit und ließ ihn erst dann schwitzen. In der Qing-Dynastie schrieb You Zaijing in der „Goldenen Kammer – Yaolue-Herzcode – Schleimgetränk“: „Nach dem Erbrechen wird die Atmung unaufhörlich nachlassen.“ Dies ist eine besonders deutliche Beschreibung dieses Merkmals nach einer Krankheit.

Daher ist es in dieser Phase am besten, Milz und Qi leicht zu stärken. Dies nennen wir die Nachwirkungen.

Ich selbst nehme Shenling Baizhu Granulat, ein chinesisches Arzneimittel, das zur Behandlung von Durchfall aufgrund von Milzschwäche eingesetzt wird. Es ist genau das Richtige, es jetzt einzunehmen.

Allerdings muss beachtet werden, dass die böse Energie beseitigt werden muss, bevor eine Reparatur auf diese Weise erfolgen kann. Andernfalls ist es weiterhin notwendig, hart daran zu arbeiten, die böse Energie zu eliminieren oder sowohl Angriff als auch Verstärkung einzusetzen.

Bei Durchfall kann in dieser Zeit auch Buzhong Yiqi Wan eingenommen werden. Bei Erbrechen sollte dieses Medikament jedoch nicht verwendet werden, da in diesem Fall keine Qi-Steigerung erforderlich ist. Am einfachsten ist es, zwei bis drei Ginsengstücke täglich einzunehmen; dies ist ebenfalls wirksam.

Ein weiteres Problem, das derzeit Beachtung verdient, ist, nicht "komplex zu essen".

Die sogenannte „Erholung nach der Krankheit“ bedeutet, dass die Krankheit nach der Erkrankung aufgrund von Ernährungsproblemen wiederkehren wird.

Nach Erbrechen und Durchfall erholen sich Milz und Magen allmählich. Der Appetit kehrt zurück, nachdem er während der Krankheit gefehlt hat. Manchmal verspürt man sogar Heißhunger auf bestimmte Speisen. Manche glauben fälschlicherweise, dass ihr Körper genau das braucht, worauf sie gerade Appetit haben. Das ist ein Irrtum. Wenn der Appetit zurückkehrt, denkt man an ein bestimmtes Lieblingsessen, nicht an etwas, das der Körper wirklich benötigt. Viele Menschen machen diesen Fehler. Beispielsweise essen sie gerne eine bestimmte Fleischsorte. Sie meinen, sie müssten nun eine große Mahlzeit zu sich nehmen, um den Mangel auszugleichen, und bekommen dadurch erneut Magen-Darm-Probleme.

In dieser Phase ist es wichtig, die Wahrheit über die Aussage „Nach dem Erbrechen kommt es nicht zu einer Qi-Erschöpfung“ zu verstehen. Das Qi ist geschwächt und noch nicht vollständig regeneriert, weshalb Milz und Magen keine großen Mengen unverdaulicher Nahrung vertragen. Daher empfiehlt sich in dieser Zeit eine leichte Kost, um Milz und Magen zu entlasten und ihnen Zeit zur Erholung zu geben.

Damals kochte ich einfach einen Topf Haferbrei und trank ihn am nächsten Tag langsam, wobei ich spürte, wie sich Milz und Magen allmählich erholten.

Die Alten kochten üblicherweise einige Gemüseblätter, von denen einige verfault waren, und verwendeten sie zusammen, um sich allmählich zu erholen.

Ich erinnere mich daran, wie ich einen Tag lang diesen weißen Brei getrunken habe. Am auffälligsten war, dass mein Geschmackssinn extrem empfindlich geworden war. Ich holte die Gurken, die ich sonst so gerne esse, vom Markt hervor, und als ich sie mit der Zunge berührte, schmeckte ich sofort einen starken medizinischen Geschmack. Das ist ein Zusatzstoff, der beim Einlegen der Gurken hinzugefügt wird. Normalerweise schmecke ich ihn überhaupt nicht. Deshalb habe ich von da an aufgehört, Gurken zu essen.

Beim Hinzufügen von Fleisch sollte die Menge schrittweise erhöht werden; am besten eignet es sich für weiches und verfaultes Fleisch.Zhu Danxi war in der Jin- und Yuan-Dynastie ebenfalls ein Meister der Reinigungsmethode, doch nach deren Anwendung gab er den Patienten oft einen Brei aus sehr verdorbenem Fleisch zu trinken, damit sie allmählich ihre Rechtschaffenheit wiedererlangen konnten.

Auf diese Weise wird, nachdem die Funktion von Milz und Magen allmählich wiederhergestellt ist, in der Regel erst nach einigen Tagen wieder eine normale Ernährung aufgenommen, damit Milz und Magen geschützt werden und durch die Krankheit nicht geschädigt werden.

Kurz gesagt, der Durchfall jener Nacht ließ mich die Bedeutung des Sprichworts „Nach dem Erbrechen ist der Atem stockend“ schmerzlich verstehen, deshalb schreibe ich es hier auf. Wer sich mit traditioneller chinesischer Medizin beschäftigt, sollte im Krankheitsfall nicht umsonst gelebt haben. Er sollte hilfreiche Erkenntnisse zusammenfassen und sie allen als Nachschlagewerk zur Verfügung stellen!
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