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Wie reguliert man kalten Schleim und Schleimwärme?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   7 Lesezeit in einer Minute

How to regulate cold phlegm and phlegm heat?
Vorgestern sprachen wir über die schleimig-feuchte Konstitution. Viele Freunde berichteten, sie seien angeschossen worden und wiesen alle Symptome auf. Offenbar sollten wir dem mehr Aufmerksamkeit schenken!

In der modernen Gesellschaft gibt es viele Menschen mit einer phlegmatisch-feuchten Konstitution, deshalb müssen wir mehr darüber sprechen.

Zunächst einmal noch einmal die Symptome der Schleim-Feuchtigkeits-Konstitution:

Hierbei ist zu unterscheiden: gewöhnlicher feuchter Schleim, kalter Schleim und heißer Schleim. In diesen drei Fällen kann die Vorgehensweise bei der Konditionierung leicht unterschiedlich sein.

Die erste ist gewöhnliche Schleimfeuchtigkeit
Was wir als gewöhnliche Schleimfeuchtigkeit bezeichnen, bedeutet, dass sich bereits Schleimfeuchtigkeit gebildet hat, diese sich aber nicht in Richtung Kälte oder Hitze entwickelt.

Zu diesem Zeitpunkt ist der Zungenbelag dick und fettig, weiß, und es befindet sich vermehrt Speichel auf dem Zungenbelag.

Was die Symptome betrifft, so weisen Menschen mit Schleimfeuchtigkeit zu diesem Zeitpunkt die oben genannten grundlegenden Merkmale der Schleimfeuchtigkeit auf.

Wie lässt es sich also einstellen?

Sie können jetzt Ihre Füße mit Wendan-Abkochung einweichen und diese auch einnehmen, wenn Sie von einem Arzt dazu aufgefordert werden.

Die Rezeptur des Wendan-Dekokts wurde schon von den Alten diskutiert. Wirkt dieses Rezept wärmend oder kühlend auf die Gallenblase? Die Rezeptur selbst enthält das überlieferte Erchen-Dekokt, das Schleim löst und selbst wärmend wirkt. Allerdings ist Zhuru, ein kühlendes Mittel, hinzugefügt, während Citrus aurantium eine leicht kühlende Wirkung hat.

Aus Sicht der Gesamtrezeptur handelt es sich um eine Kombination aus Kälte und Wärme, wodurch es ausgewogener wirkt und Schleim besser löst. Beim Aufkochen der Medizin Ingwer und Jujube hinzufügen.

Generell empfehle ich bei gewöhnlicher Schleimfeuchtigkeit die Zugabe von Ingwer. Die Alten sagten: „Schleim ist nicht warm, aber auch nicht flüssig.“ Bei Schleimhitze hingegen wird kein Ingwer hinzugefügt. Das ist der Unterschied.

Bei der Behandlung von gewöhnlichem Schleim und Feuchtigkeit empfehle ich oft die Zugabe von Huoxiang und Peilan zur Rezeptur, was so viel wie „Aroma zur Reinigung von Unreinheiten“ bedeutet. Schleim und Feuchtigkeit enthalten in der Regel Ablagerungen und Schmutz, die durch aromatische Arzneimittel entfernt werden können, wodurch Schleim und Feuchtigkeit gelöst werden. Dies beruht auf der Erfahrung von Experten für fieberhafte Erkrankungen in der Qing-Dynastie.
Die Formel lautet somit wie folgt:
Sechs Gramm Huoxiang, sechs Gramm Peilan, dreißig Gramm Poria cocos, neun Gramm Mandarinenschale, sechs Gramm Fapinia, sechs Gramm geröstete Süßholzwurzel, sechs Gramm Zhuru, sechs Gramm Aurantium und drei Scheiben Ingwer.

Die Anwendung ist folgende: Wasser aufkochen, die Mischung in warmes Wasser geben und die Füße zweimal täglich jeweils 20 Minuten darin einweichen. Das Wasser muss nicht zu heiß sein; es reicht, wenn die Knöchel bedeckt sind. Nach einigen Tagen löst sich der Schleim in der Regel allmählich und der Zungenbelag wird dünner, sodass kein weiteres Einweichen nötig ist.

Lasst uns über kalten Schleim sprechen

Patienten mit kaltem Schleim weisen häufig einen Mangel an Gerechtigkeit und Milz- und Nieren-Yang auf. Dadurch empfinden sie äußere Kälte, was zu einer Ansammlung von Yin und Kälte im Körper und zur Kondensation von kaltem Schleim führt.

Menschen mit dieser Art von kaltem Schleim weisen alle Symptome eines Yang-Mangels auf. Gleichzeitig zeigen sich bei ihnen auch Anzeichen einer Meridianstörung in den Gliedmaßen. Es kommt zu chronischer Kälteansammlung in bestimmten Körperteilen, die sich sogar zu Schleimkernen verfestigen und die Funktion der Meridiane blockieren kann.

Menschen mit kaltem Schleim haben ungeformten Stuhl und Verstopfung. Diese Art von Verstopfung wird durch die Gerinnung von Yin und Kälte verursacht.Die Anwendung von Rhabarber und anderen Erkältungsmedikamenten ist unangebracht; wärmende Methoden sind hingegen besser geeignet.

Bei Menschen mit kaltem Schleim im Körper ist die Zunge oft blass, blutleer oder lavendelfarben, was auf eine durch den kalten Schleim verursachte Blutstauung hindeutet. Der Zungenbelag ist häufig schneeweiß oder sogar weiß. Die Zunge ähnelt im Winter dem Schnee und ist noch relativ feucht, da sie noch mit Speichel bedeckt ist. Dies ist ein typisches Zungenphänomen bei kaltem Schleim.

Daher können die im Audioartikel „Sei kein fettiger Mann mittleren Alters“ veröffentlichten Fotos von Zungen mit kaltem Schleim streng genommen als gewöhnliche Schleimfeuchtigkeit eingestuft werden, und wenn Sie einen weißen Zungenbelag sehen, handelt es sich eindeutig um kalten Schleim.

Bei kaltem Schleim können wärmende Methoden angewendet werden, beispielsweise mit weißen Senfkörnern, Mandarinenschalen, Pinellia und anderen erwärmten Heilmitteln. Doch warum entsteht kalter Schleim? Er entsteht durch ein unzureichendes Yang-Qi, das den Schleim und die Feuchtigkeit nicht ausreichend ausleiten kann. Daher ist die Stärkung des Yang-Qi die richtige Behandlung.
Wenn Sie also tatsächlich auf kalten Schleim stoßen, ist die Anwendung von Wendan-Dekokt nicht wirksam. In diesem Fall können Sie beispielsweise Fuzi Lizhong-Pillen (ein chinesisches Fertigarzneimittel) oder andere wärmende und stärkende Präparate für Milz und Niere, wie etwa das „Vulcan-Dekokt“ der TCM-Schule der Wärmenden und Tonisierenden, verwenden. Auch das Konzept von „Pai“ (Schmerz) kann jetzt angewendet werden. Wenn Sie in diesem Fall Moxibustion zur Konditionierung durchführen, wird die Wirkung sehr gut sein.

Wie lässt sich also die Hitze des Schleims regulieren?
Die Situation der Schleimhitze ist vergleichbar mit dem Brennholz auf dem Land. Wenn es lange liegen bleibt, wird es heiß. Fettige, süße und schmackhafte Speisen führen zur Ansammlung von Schleim und Feuchtigkeit. Wenn die inneren Bedingungen – wie ein inneres Feuer – über einen längeren Zeitraum günstig sind, entsteht eine Art inneres Feuer. Treffen diese beiden Bedingungen aufeinander, staut sich die Flüssigkeit und wandelt sich in Hitze um. Das ist Schleimhitze.

In der modernen Gesellschaft, in der sich alle so gesund ernähren und der Druck im Berufs- und Privatleben hoch ist, gibt es viele Menschen mit einem „Herzfeuer“-Konstitutionstyp, und ebenso viele mit einem „Schleim-Hitze“-Konstitutionstyp. Solche Menschen neigen dazu, leicht wütend zu werden, haben eine feurige Konstitution, mögen Kälte, haben Angst vor Hitze und vertragen schon leichte Hitze kaum. Sie sind oft jähzornig, reizbar und impulsiv.
Bei solchen Menschen kommt es in schweren Fällen häufig vor, dass ihr Gesicht röter wird und ihr Stuhl trocken ist.

Bei Menschen mit Schleimhitze ist die Zunge oft rot, und je röter sie ist, desto heißer ist sie. Der Zungenbelag ist dick und fettig und weist häufig unterschiedliche Gelbtöne auf. Im Allgemeinen ist er leicht gelblich, und die Hitze ist gering; ist die Gelbfärbung deutlich ausgeprägt, ist die Hitze relativ stark.

Wichtig ist jedoch Folgendes: Bei der Beurteilung des Zungenbelags sollte man darauf hinweisen, keine farbigen Getränke wie Orangensaft oder Kaffee zu konsumieren, da diese den Zungenbelag gelblich verfärben können – eine optische Täuschung. Auch bei regelmäßigem Rauchen kann der Zungenbelag gelblich erscheinen. Dies sollte im Vorfeld geklärt werden, um Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Zu diesem Zeitpunkt können Sie den Geschmack mit Wendan-Abkochung anpassen. Die Alten sagten einst, dass die sogenannte Wendan-Abkochung eigentlich Liangdan-Abkochung sei. Tatsächlich hängt alles von der Änderung des Mischungsverhältnisses der Arzneien in der Rezeptur ab.

Bei Hitzegefühl durch Schleim empfehle ich folgendes Rezept: Fußbad:

Dreißig Gramm Poria cocos, sechs Gramm Mandarinenschale, sechs Gramm Fapinia, sechs Gramm geröstete Süßholzwurzel, neun Gramm Zhuru, neun Gramm Citrus aurantium, neun Gramm ganze Melone und neun Gramm Fritillaria.
In diesem Rezept wurde die Menge des Erkältungsmittels erhöht und auf Ingwer verzichtet. Es wirkt schleimlösender und heißer. Man kann es aufkochen und anschließend mit warmem Wasser vermischen, um die Füße darin zu baden. Die Zubereitung ist dieselbe wie zuvor.

Wichtig ist Folgendes: Die genannten Medikamente können zwar oral eingenommen werden, jedoch sollte die Einnahme unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Die Dosierung sollte je nach Bedarf angepasst werden. Schwangere Frauen sollten die Medikamente nicht anwenden.

In der traditionellen chinesischen Medizin gibt es das Sprichwort: „Alle seltsamen Krankheiten werden durch Schleim geheilt“, oder ähnliche Aussagen wie „Alle Krankheiten entstehen durch Schleim“, „Alle hartnäckigen Krankheiten entstehen durch Schleim“ usw. Tatsächlich ist dies richtig. Seltsame Krankheiten werden oft durch blockierte Meridiane aufgrund von Schleim-Feuchtigkeit verursacht. Stimmen die Symptome der Zunge überein und kann die Schleim-Feuchtigkeit beseitigt werden, sind die Heilungschancen daher sehr hoch.
Bei der Behandlung von Schleim folgt die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) dem oben beschriebenen Grundprinzip. Es gibt zahlreiche Rezepturen. Diejenigen, die sich in der Antike mit der Schleimbehandlung auskannten, konnten diese individuell anpassen. Wang Mengying, ein berühmter Experte für fieberhafte Erkrankungen in der Qing-Dynastie, dokumentierte beispielsweise in seinen medizinischen Aufzeichnungen seine umfangreiche Erfahrung in der Schleimlösung. Ich erinnere mich, dass ich zu Beginn meines TCM-Studiums als erstes Buch über medizinische Aufzeichnungen „Wang Mengyings medizinische Aufzeichnungen“ las. Seine Technik zur Schleimlösung ist bewundernswert und beeindruckend. Daher möchte ich betonen, dass dies lediglich eine allgemeine Einführung ist. Die TCM bietet viele Behandlungsmöglichkeiten. Bei starker Schleimansammlung empfiehlt es sich, einen TCM-Arzt in der Nähe aufzusuchen, um die Symptome behandeln zu lassen. Dies kann effektiver sein.

Darüber hinaus muss betont werden, dass alle Behandlungsmethoden lediglich symptomatisch wirken. Tatsächlich liegt die Hauptursache in den eigenen Lebensgewohnheiten. Wer sich mehr bewegt, sich ausgewogen ernährt und eine positive Einstellung bewahrt, kann seinem Körper helfen, die Schleimansammlung zu reduzieren. Daher ist es wichtig, dieses Problem zu verstehen. Wenn jemand sich ständig übergewichtig und süß ernährt, sich den ganzen Tag als Feinschmecker sieht, bei jeder Ausfahrt Auto fährt und nie Sport treibt, aber dann von einem bekannten Arzt ein Rezept erwartet, das Schleim und Feuchtigkeit beseitigt, ist es meiner Meinung nach praktisch unmöglich, sich selbst zu heilen!
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