Es handelt sich überhaupt nicht um ein Gesundheitsprodukt und es kann Menschen nicht jünger machen. Bitte beachten Sie das folgende Prinzip.
Wachstumshormon, auch bekannt als humanes Wachstumshormon (hGH), ist ein im Sport verbotenes Peptidhormon, das üblicherweise zur Behandlung von Kleinwuchs eingesetzt wird. Es hat anabole Wirkungen, die den Muskelaufbau fördern, das Knochenwachstum in Kindheit und Jugend anregen, Sehnen stärken und innere Organe vergrößern. Athleten verwenden Wachstumshormon illegal, hauptsächlich um Muskeln aufzubauen und ihre Kraft zu steigern, um sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Die Verwendung von Wachstumshormonen beim Menschen birgt ein hohes Risiko, an tödlichen Krankheiten (wie AIDS) zu erkranken, und es wurden bereits Todesfälle durch Hirnviren infolge der Verwendung von Wachstumshormonen verzeichnet.
Übermäßiger Wachstumshormonkonsum kann die Insulinsensitivität verringern und zu Glukoseintoleranz führen. Laut ausländischen Berichten leiden 80 % der Wachstumshormonanwender an Diabetes und benötigen eine Insulintherapie. Weitere Nebenwirkungen sind Menstruationsstörungen, verminderte Libido und Impotenz.
Der Missbrauch von Wachstumshormonen im Sport ist unethisch und gefährlich. Übermäßige Mengen an exogenem Wachstumshormon können bei Kindern im Wachstum zu Gigantismus führen. Bei Erwachsenen ist eine Überdosierung mit koronarer Herzkrankheit und Erkrankungen des peripheren Nervensystems verbunden, und die daraus resultierenden Herz-Kreislauf- und Muskel-Skelett-Erkrankungen können irreversibel sein. Übermäßiger Gebrauch von exogenem Wachstumshormon kann zudem eine Antikörperreaktion des Körpers gegen Wachstumshormon auslösen, wodurch die Aktivität des körpereigenen Wachstumshormons beeinträchtigt und Hormonsekretionsstörungen verursacht werden. Die potenziellen Langzeitfolgen sind irreversibel und können sogar tödlich sein.
Wachstumshormon kann die normale menschliche Hormonsekretion beeinflussen, Akromegalie verursachen und möglicherweise auch mit dem Auftreten von Leukämie und Hypophysentumoren in Zusammenhang stehen.
Bei Wachstums- und Entwicklungsverzögerung, einem um mehr als 2–3 Jahre niedrigeren Knochenalter als normal, einem Lysin- oder Arginin-Belastungstest, der einen Mangel oder einen schweren Wachstumshormonmangel zeigt, und normalen Blutwerten sowie normaler Leber-, Nieren- und Schilddrüsenfunktion, und wenn nach einer lokalen CT des Kopfes Hypophysen- und Hirntumoren ausgeschlossen wurden, kann Wachstumshormon eingesetzt werden. Während der Anwendung sind Leber-, Nieren- und Schilddrüsenfunktion sowie Blutwerte zu überwachen.
Referenz: Chinesisches Arzneibuch
Wachstumshormon wird aus tierischem (einschließlich menschlichem) Gewebe gewonnen. Darüber hinaus kann Wachstumshormon auch Diabetes auslösen, daher müssen die Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen werden.
Bei Entwicklungsverzögerungen aufgrund eines Wachstumshormonmangels kann Wachstumshormon zur Behandlung eingesetzt werden. Sofern die Anwendung nicht absolut kontraindiziert ist, kann sie zu endokrinen Störungen führen.
HGH-Injektion
Generischer Name: Rekombinantes humanes Wachstumshormon zur Injektion
Englischer Name: Rekombinantes humanes Wachstumshormon zur Injektion
Hauptbestandteile: Rekombinantes humanes Wachstumshormon
Aussehen: Weißes gefriergetrocknetes Pulver
Pharmakokinetik
Laut Literaturangaben hat die subkutane oder intramuskuläre Injektion die gleiche Wirkung. Die subkutane Injektion führt in der Regel zu einer höheren Serum-GH-Konzentration als die intramuskuläre, die Konzentration des gebildeten IGF-1 ist jedoch gleich. Die Resorption von GH verläuft üblicherweise langsam, und die Plasma-GH-Konzentration erreicht ihren Höchstwert in der Regel 3–5 Stunden nach der Verabreichung. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt im Allgemeinen 2–3 Stunden. GH wird über Leber und Nieren eliminiert, wobei die Elimination bei Erwachsenen schneller erfolgt als bei Kindern. Es wird nicht direkt über den Urin ausgeschieden. Nur sehr geringe Mengen an GH werden metabolisiert.
Indikationen: Zur Behandlung von Wachstumsverzögerungen und schweren Verbrennungen bei Kindern, die durch endogenen Wachstumshormonmangel, chronisches Nierenversagen und Turner-Syndrom verursacht werden.
Anwendung und Dosierung: Vor Gebrauch 1 ml Wasser für Injektionszwecke langsam entlang der Flaschenwand zum gefriergetrockneten rhGH geben und leicht schütteln, bis es sich vollständig aufgelöst hat. Nicht heftig schütteln.
Die Dosierung zur Wachstumsförderung bei Kindern variiert von Person zu Person. Die empfohlene Dosierung beträgt 0,1–0,15 IE/kg Körpergewicht/Tag, einmal täglich, subkutan injiziert. Die Behandlungsdauer beträgt 3 Monate bis 3 Jahre oder nach Anweisung des Arztes.
Die empfohlene Dosis zur Behandlung schwerer Verbrennungen beträgt 0,2-0,4 IE/kg Körpergewicht/Tag, einmal täglich, subkutan injiziert; die Behandlungsdauer beträgt in der Regel etwa 2 Wochen.
Nebenwirkungen
Wachstumshormon kann vorübergehend zu Blutzuckererhöhungen führen, die sich in der Regel bei längerer oder abgesetzter Behandlung normalisieren. Etwa 1 % der Kinder mit Kleinwuchs in klinischen Studien zeigen Nebenwirkungen. Häufig treten lokale, vorübergehende Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Taubheitsgefühl, Rötung, Schwellung etc.) und Symptome von Flüssigkeitsretention (periphere Ödeme, Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen) auf. Diese Nebenwirkungen treten zwar häufiger auf, ihre Häufigkeit nimmt jedoch mit der Behandlungsdauer ab und beeinträchtigt selten die Aktivitäten des täglichen Lebens. Die Langzeitinjektion von rekombinantem humanem Wachstumshormon führt bei einer kleinen Anzahl von Patienten zur Bildung von Antikörpern. Die Antikörperbindungskapazität ist gering und hat keine eindeutige klinische Bedeutung. Bleibt der erwartete Wachstumseffekt jedoch aus, können Antikörper gebildet werden, deren Bindungskapazität 2 mg/l übersteigt, was die Wirksamkeit beeinträchtigen kann.
Tabu
1. Nicht geeignet für Kinder mit geschlossenen Knochen.
2. Es ist kontraindiziert bei Patienten mit Symptomen einer Tumorprogression.
3. Es ist kontraindiziert bei schwerkranken Patienten, wie z. B. bei einer schweren systemischen Infektion während der akuten Schockphase des Körpers.
Vorsichtsmaßnahmen
1. Patienten, die zur eindeutigen Diagnose unter Anleitung eines Arztes eingesetzt werden.
2. Diabetiker müssen möglicherweise die Dosierung ihrer Antidiabetika anpassen.
3. Bei Patienten mit Wachstumshormonmangel aufgrund von Hirntumoren oder bei Patienten mit einer Vorgeschichte von intrakraniellen Traumata muss engmaschig auf ein Fortschreiten oder Wiederauftreten der zugrunde liegenden Erkrankung überwacht werden.
4. Die gleichzeitige Anwendung von Kortikosteroiden hemmt die wachstumsfördernde Wirkung des Wachstumshormons. Daher sollten Patienten mit ACTH-Mangel die Kortikosteroiddosis entsprechend anpassen, um deren hemmende Wirkung auf das Wachstumshormon zu vermeiden.
5. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es während der Wachstumshormontherapie zu einer Schilddrüsenunterfunktion kommen, die rechtzeitig behandelt werden sollte, um die Wirksamkeit des Wachstumshormons nicht zu beeinträchtigen. Daher sollten die Schilddrüsenfunktion der Patienten regelmäßig überprüft und gegebenenfalls Thyroxinpräparate verabreicht werden.
6. Patienten mit endokrinen Erkrankungen (einschließlich Wachstumshormonmangel) können anfällig für eine Epiphysenfugenlösung des Oberschenkelknochens sein. Tritt während einer Wachstumshormonbehandlung Lahmheit auf, sollte eine entsprechende Untersuchung erfolgen.
7. Manchmal kann Wachstumshormon zu einem übermäßigen Insulinspiegel führen, daher muss darauf geachtet werden, ob der Patient eine gestörte Glukosetoleranz aufweist.
8. Überdosierung unbedingt vermeiden. Eine einzelne Injektion einer zu hohen Wachstumshormonmenge kann zu Hypoglykämie, gefolgt von Hyperglykämie, führen. Eine langfristige Überdosierung kann Symptome und Anzeichen von Akromegalie sowie andere Reaktionen im Zusammenhang mit einem Wachstumshormonüberschuss hervorrufen.
9. Um Fettgewebsatrophie vorzubeugen, sollte die Injektionsstelle häufig gewechselt werden.
Schwangere und stillende Frauen: Nicht geeignet.
Medikamente für Kinder: Hinsichtlich Pharmakologie, Toxikologie und Pharmakokinetik des Wachstumshormons gibt es keinen signifikanten Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen, und es kann sicher entsprechend dem Körpergewicht angewendet werden.
Medikamente für ältere Patienten: Die Pharmakologie, Toxikologie und Pharmakokinetik des Wachstumshormons unterscheiden sich bei älteren Menschen nicht wesentlich von denen bei Erwachsenen und können sicher angewendet werden.
Wechselwirkungen von Medikamenten
Die gleichzeitige Anwendung von Glukokortikoiden kann die Hormonreaktion hemmen. Daher sollte die Glukokortikoiddosis bei einer Wachstumshormontherapie üblicherweise 10–15 mg Hydrocortison pro Quadratmeter Körperoberfläche nicht überschreiten. Die gleichzeitige Anwendung nicht-androgener Steroide kann das Wachstum zusätzlich beschleunigen.
Drogenüberdosis
Es wurden keine Fälle akuter Überdosierung gemeldet. Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann jedoch Nebenwirkungen hervorrufen. Eine Überdosierung führt zunächst zu Hypoglykämie und anschließend zu Hyperglykämie, während eine chronische Überdosierung Anzeichen und Symptome einer Akromegalie hervorrufen kann.