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Warum leben Frauen tendenziell länger als Männer?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   8 Lesezeit in einer Minute

Why do women tend to live longer than men?
Beobachtet man Pflegeheime, so findet man dort ein sehr häufiges Phänomen: In den meisten Familien ist der ältere Mann gesundheitlich angeschlagen, leidet unter Krankheiten und ist auf einen Rollstuhl angewiesen, während die ältere Frau gesund ist und ihn pflegt. Dieses Phänomen ist auch im Alltag weit verbreitet. In vielen Familien stirbt der Mann zuerst, während die ältere Frau ein langes und gesundes Leben führt.

Was genau ist das? Welches Geheimnis verbirgt sich dahinter?

Zunächst wollen wir uns ansehen, wie dieses Thema in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) behandelt wird. Im klassischen Werk der TCM, dem „Huangdi Neijing“, wird der physiologische Zyklus von Mann und Frau anhand eines Zahlenrhythmus beschrieben: Frauen verwenden die Zahl „Sieben“ als Bezugspunkt: „Mit 27 Jahren, wenn der Tiangui-Meridian erreicht ist, ist das Ren-Qi geöffnet, der Taichong-Meridian stark, und die Menstruation findet gerade statt, daher ist ein Sohn zu erwarten … Mit 27 Jahren, wenn das Qi geschwächt ist, ist das Ren-Qi schwach, der Taichong-Meridian erschöpft und der Tiangui-Meridian blockiert, daher ist die Konstellation ungünstig und es gibt kein Kind.“ Männer verwenden die Zahl „Acht“ als Bezugspunkt: „Mit acht Jahren ist das Nieren-Qi stark, und die Zähne wachsen … Mit 88 Jahren fallen die Zähne aus.“

Viele werden sich fragen: Laut dem „Huangdi Neijing“ leben Männer nicht länger als Frauen? Tatsächlich wurde diese Passage im Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit von Mann und Frau erwähnt, doch eigentlich geht es darin um den Zustand der menschlichen Essenz in verschiedenen Lebensabschnitten. So erreicht eine Frau üblicherweise mit 49 Jahren das Ende ihres Lebens, und heute heißt es, sie sei in den Wechseljahren. Wir wissen jedoch, dass Frauen auch nach den Wechseljahren noch ein langes Leben vor sich haben. Hundertjährige beispielsweise haben nach dem 50. Lebensjahr noch die Hälfte ihres Lebens vor sich. Diese Ausführungen zeigen aber auch, dass der Zyklus des Mannes, betrachtet man den natürlichen Rhythmus der menschlichen Essenz, länger ist als der der Frau.

Deshalb müssen wir weiterhin erforschen, warum Frauen dennoch die Oberhand gewinnen können, obwohl der natürliche Rhythmus der männlichen Essenz länger ist als der der weiblichen.

Mal sehen, was die moderne Forschung dazu sagt.

1. Genetisch gesehen haben Frauen einige Vorteile und eine stärkere Fähigkeit zur Regeneration nach Schäden. Dieses Thema ist komplexer, daher gehen wir hier nicht näher darauf ein.

2. Der Einfluss der physiologischen Eigenschaften der Frau: Der Menstruationsblutverlust der Frau ist eine Art physiologischer Stimulus, der die Blutbildung bei Frauen stärker fördert als bei Männern.

3. Der Einfluss von Östrogen bei Frauen: Östrogen schützt die Blutgefäßwände und beugt deren Verhärtung und Brüchigkeit vor. Der männliche Körper reagiert hingegen stärker auf Adrenalin und andere gefäßverengende Substanzen als der weibliche, weshalb Männer häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Auch andere Sexualhormone spielen eine Rolle. Das männliche Hormon Testosteron kann Männer impulsiv, reizbar, aggressiv und aktiv machen und so ihr Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfall erhöhen. Das weibliche Hormon Östrogen hingegen schützt Frauen vor den Wechseljahren und senkt das Risiko für Herzerkrankungen und Osteoporose bei jungen Frauen.

Die obigen Ausführungen stellen einige Forschungsergebnisse der westlichen Medizin dar, die auf physiologischen Merkmalen basieren und meiner Meinung nach aussagekräftig sind und als Referenz dienen können.

Darüber hinaus spielen psychologische und soziale Faktoren eine sehr wichtige Rolle; darauf gehen wir gesondert ein:

1. Männer neigen eher zu Bewegungsmangel: Eine Studie mit 932 Männern ergab, dass nur 96 von ihnen regelmäßig Sport trieben. In den meisten Familien übernehmen Männer deutlich weniger Hausarbeit als Frauen. Viele Männer sitzen nach dem Essen auf dem Sofa und sehen fern, während Frauen den Großteil der Hausarbeit, wie zum Beispiel das Abwaschen, erledigen. Unterschätzen Sie diesen kleinen, aber wichtigen Faktor nicht.Tatsächlich führt es bei Frauen zu einem reibungslosen Fluss von Qi und Blut und zu einem immer gesünderen Körper, während Männer auf dem Sofa sitzen und es scheinbar genießen, aber in Wirklichkeit Qi und Blut stagnieren lassen, was sich sehr negativ auf den Körper auswirkt.

Wir haben einige Hundertjährige beobachtet und festgestellt, dass ein wichtiges Merkmal von ihnen darin besteht, dass sie gerne Hausarbeiten erledigen, und selbst nachdem sie hundert Jahre alt sind, bestehen sie noch darauf, die Hausarbeit selbst zu erledigen.

Diese Welt ist also sehr seltsam. Manche Dinge, die scheinbar Glück bringen, sind keine guten Dinge. Im Gegenteil, sie bergen Glück in sich.

Tatsächlich können Männer, die regelmäßig Sport treiben, ihre Vitalität erhalten und einen harmonischeren Körperbau haben, wodurch sich weniger Schleim und Feuchtigkeit ansammeln und Qi und Blut besser fließen. Daher leben diese Männer länger.

2. Männer schenken ihrer Gesundheit weniger Aufmerksamkeit: Männer investieren im Allgemeinen mehr Energie in ihre Karriere und gehen toleranter mit ihrem Körper um. Eine Umfrage ergab, dass fast die Hälfte der Männer Medikamente einnimmt, um ihre Beschwerden zu lindern, und ein Drittel diese „kleinen Probleme“ einfach ignoriert. 80 % der schwer erkrankten Männer geben zu, dass dies auf jahrelange Vernachlässigung zurückzuführen ist, wodurch sich kleinere Erkrankungen verschlimmern. Frauen hingegen sind sehr gesundheitsbewusst. Sobald ein Problem auftritt, kümmern sie sich darum. Obwohl manche Frauen eher kleinere Beschwerden haben, scheinen sie ihre Gesundheit stets im Griff zu haben. Da es sich jedoch nur um kleinere Probleme handelt, treten bei ihnen keine schwerwiegenden Erkrankungen auf. Im Gegensatz dazu sind manche Männer, die weniger aufmerksam sind, anfälliger für größere gesundheitliche Probleme, wenn diese auftreten.

Auch ich teile diese Ansicht. Ich halte das ganze Jahr über Gesundheitsvorträge an verschiedenen Orten. Seit vielen Jahren stelle ich fest, dass die überwiegende Mehrheit der Zuhörer Frauen sind, was deutlich zeigt, dass Frauen der Gesundheitsvorsorge mehr Aufmerksamkeit schenken. Hier können Männer ganz offensichtlich von Frauen lernen!

3. Frauen können negative Emotionen besser verarbeiten: Männer lernen schon früh, Männlichkeit zu zeigen und Schmerz zu ertragen. Deshalb sprechen Männer unter Druck selten mit Freunden über ihre Probleme und Sorgen; Frauen hingegen neigen eher dazu, darüber zu reden, wenn sie sich niedergeschlagen fühlen. Suche dir eine enge Freundin oder einen engen Freund und schütte ihr dein Herz aus, um Stress abzubauen.

Andererseits kann diese Art von Gespräch die Anteilnahme und Unterstützung von Freunden und Familie fördern, was für die Gesundheit sehr wichtig ist. Einige ausländische Wissenschaftler untersuchten Patientinnen, die sich einer Brustkrebsbehandlung unterzogen. Dabei zeigte sich, dass die durchschnittliche Überlebenszeit von Patientinnen mit Gruppenunterstützung doppelt so lang war wie die von Patientinnen ohne diese Unterstützung. Ein gesunder Mensch findet demnach möglicherweise Trost in einer Gruppe und öffnet sich anderen, um Stress abzubauen.

Unterschätzen Sie also nicht die täglichen Telefongespräche von Frauen, unterschätzen Sie nicht das tägliche Nörgeln von Frauen, dies könnte das Geheimnis ihrer Gesundheit und Langlebigkeit sein!

3. Männer haben mehr schlechte Angewohnheiten: Objektiv betrachtet haben Männer mehr Wünsche, wie beispielsweise das Streben nach beruflichem Erfolg und Geld. Dies führt dazu, dass sie mehr Zeit investieren und deshalb oft lange aufbleiben. Die Wünsche von Frauen hingegen sind viel bodenständiger, und ihr Interesse konzentriert sich häufig auf die Familie, wodurch sie weniger Stress und Unruhe verspüren.

Darüber hinaus neigen Männer eher dazu, sinnliche Genüsse wie Rauchen und Alkoholkonsum zu suchen, was dem Körper schadet, während Frauen viel seltener süchtig werden.

Hinzu kommt, dass Männer oft ein deutlich stärkeres sexuelles Verlangen verspüren. In der modernen Gesellschaft kümmern sich viele Frauen in ihren Familien um Kinder und ältere Angehörige und erledigen den Haushalt, während Männer Ausreden nutzen, um ihre Karriere voranzutreiben und jede Nacht Sex zu haben. Dies ist auch ein wichtiger Grund für den Energieverbrauch.

Daher kann die Auslegung des „Huangdi Neijing“ zu diesem Thema nahezu unverändert auf den modernen Menschen angewendet werden:
„Die Menschen von heute sind nicht mehr dieselben. Sie tränken ihren Körper mit Wein, machen die Lüge zur Gewohnheit, betrinken sich, um nach Hause zu kommen, verzehren ihr Wesen durch Begierde und verleugnen ihre Wahrheit. Musik, ein Leben ohne Feste – so wird sie nach einem halben Jahrhundert verkümmern.“

4. Verantwortungsgefühl: Viele Wissenschaftler haben dieses Phänomen beobachtet: Bei derselben Krankheit brechen Männer eher zusammen und geben auf, während Frauen tendenziell stärker sind. Die älteren Patienten mit Phobien, die ich gesehen habe, sind Männer, die extreme Angst vor Krankheit und Tod haben. Das ist genau das Gegenteil dessen, was wir auf den ersten Blick sehen. Oftmals erscheint es uns so, als seien Männer stark und Frauen schwach.

Warum also? Tiefgehende Forschungen zeigen, dass das Verantwortungsgefühl von Frauen eine Rolle spielt. In der Familie tragen Frauen die Verantwortung für den Unterhalt und die Kindererziehung. Daher denken sie nach einer Krankheit oft: „Die Familie braucht meine Unterstützung, die Kinder brauchen mich, und ich will leben!“ Solche Gedanken motivieren Frauen enorm, sodass sie eine positivere Einstellung entwickeln und ihre Widerstandsfähigkeit und ihr Durchhaltevermögen im Umgang mit Leid deutlich stärker ausgeprägt sind.

Es gab einmal eine ausländische Geschichte über einen Unternehmer, der sah, wie krank und schwach seine betagte Mutter war. Er überlegte sich, wie er ihr beibringen sollte, dass sein Geschäft bankrott sei und er hart arbeiten würde, um es wieder aufzubauen. Andere befürchteten, der alte Mann würde diesen Schlag nicht verkraften, doch niemand hatte erwartet, dass die alte Frau sofort wieder aufstehen, jeden Tag für ihren Sohn kochen, Essensreste sammeln und verkaufen würde, um ihn zu unterstützen, und ihn jeden Tag ermutigen würde. Und so wurde der alte Mann immer gesünder! Wie die Geschichte ausging, weiß ich nicht mehr genau, aber ich finde sie nachvollziehbar. Ich erinnere mich, als meine Schwester an chronischer Nierenentzündung litt. Meine Mutter weinte bitterlich und empfand das Schicksal als so ungerecht. Ich fürchtete, sie würde zusammenbrechen. Doch schon einen Tag später war meine Mutter wieder voller Elend. Nein, ich muss mich um meine Tochter kümmern. Also kochte sie sorgfältig die von mir verschriebene traditionelle chinesische Medizin, passte ihre Ernährung täglich an und sprach ihr Mut zu. Und so erholte sich meine Schwester schnell.

Im Leben begegnen wir oft älteren Frauen, die unzählige Höhen und Tiefen durchlebt und dennoch Stärke bewiesen haben. Ihre Verantwortung für die Familie, insbesondere für ihre Kinder, verleiht ihnen besondere Kraft.

Nachdem ich dies geschrieben habe, denke ich, dass die Antwort auf diese Frage nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte. Ich hoffe, dass Männer von Frauen lernen können, was ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit sehr zuträglich ist.

Zum Schluss möchte ich diesen Artikel mit dieser Passage aus „Die Theorie der alten Unschuld des Inneren Klassikers des Gelben Kaisers“ beenden, die auch das Ziel ist, das jeder von uns, unabhängig vom Geschlecht, anstrebt!

Qi Bo antwortete: „Die alten Leute, die es wussten, das Gesetz basiert auf Yin und Yang, und die Anzahl der Zaubersprüche, Speisen und Getränke haben Feste, das tägliche Leben hat Beständigkeit, und sie handeln nicht überstürzt. Hundert Jahre alt zu werden bedeutet zu gehen.“

Die Menschen von heute sind nicht mehr dieselben. Sie konsumieren Wein wie einen Brei, verfallen Illusionen, betrinken sich, um nach Hause zu kommen, zehren an ihren Begierden und verleugnen ihre Wahrheit. Sie wissen nicht mehr, wie sie sich nähren sollen. Sie leben ohne Feste, und so geht es ihnen immer schlechter.

Gemäß den Lehren der alten Weisen wird es auch Leere, Böses und Diebe genannt. Manchmal meidet man es.

Es bedeutet, müßig zu sein und wenige Wünsche zu haben, sich ohne Furcht wohlzufühlen, müde zu sein, ohne körperliche Erschöpfung, dem eigenen Qi und Gehorsam zu folgen, den eigenen Wünschen zu folgen und zu bekommen, was man sich wünscht.

Deshalb ist das Essen köstlich, die Kleidung darf getragen werden, die Bräuche werden gepflegt, und weder Hoch- noch Niedriggestellte bewundern einander. Man nennt dieses Volk einfach.

Daher kann die Lust die Augen nicht ermüden, der Ehebruch den Geist nicht verwirren, Torheit, Weisheit und Tugend sind unwürdig, und sie fürchten sich vor nichts, so dass sie im Einklang mit dem Tao stehen.
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