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TCM ist ein Schatz der chinesischen Kultur | Feedback von Fans

Von tianke  •  0 Kommentare  •   8 Lesezeit in einer Minute

TCM is a treasure of Chinese culture | Feedback from fans
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein Schatz der chinesischen Kultur.

Dieses Thema sollte von einem Experten für Chinesische Medizin mit fundierten Kenntnissen, wie beispielsweise Dr. Luo Dalun, behandelt werden, der einen wissenschaftlicheren Ansatz verfolgt. Die Autorin gibt hier keine eigene Meinung wieder, sondern möchte lediglich ihre Beobachtungen und Gefühle schildern. Bitte korrigieren Sie mich, falls meine Ausführungen unpassend sind.

Der Autor selbst interessierte sich schon immer für Medizin, studierte aber leider Bauingenieurwesen. Ich weiß nicht genau, wann es anfing, aber die chinesische Medizin gilt in der Gesellschaft weithin als „langsam“. Der Ursprung dieser „Langsamkeit“ dürfte darin liegen, dass es viele Patienten gibt, die von Scharlatanen der traditionellen chinesischen Medizin behandelt werden, was aber oft schwierig ist. Tatsächlich haben manche Patienten Glück und erholen sich nach einer gewissen Zeit von selbst, was die mündliche Überlieferung dieser langsamen chinesischen Medizin in der Gesellschaft weiter vertieft hat. Es scheint, als spiele es keine Rolle, ob man diese traditionellen chinesischen Heilmittel einnimmt oder nicht.

In der Gesellschaft überweisen westliche Ärzte mit Gewissen Patienten mit verschiedenen chronischen und sogar unheilbaren Krankheiten, die mit westlichen Methoden nicht behandelt werden können, an die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Offenbar wird die TCM in den Augen der westlichen Medizin als eine Art „langsame Medizin“ betrachtet. Bekanntlich beruht die Methode der TCM darauf, „krank zu werden wie ein Berg, und eine Krankheit zu heilen wie Seide zu spinnen“.

Unabhängig von der chinesischen und westlichen Gesellschaft hängt die Einstellung zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) auch vom Verhalten einiger weniger qualifizierter TCM-Praktiker ab. Obwohl sich deren Behandlungsmethoden nicht von denen erfahrener Meister unterscheiden, basieren sie doch alle auf dem, was sie gehört und gehört haben. Manche dieser mittelmäßigen TCM-Praktiker betrügen Ausländer und Menschen, die sich mit TCM nicht auskennen. Selbst Patienten, denen die westliche Medizin nicht helfen kann, suchen die TCM auf.

Das Problem ist, dass sich Scharlatane als Ärzte der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ausgeben, und je mehr Scharlatane es gibt, desto heftiger fällt die Ablehnung der TCM aus. Manche behaupten sogar, dass diejenigen, die die TCM zerstören, diejenigen sein werden, die ihr dienen. Denn einige, die über ihr Schicksal bestimmen, zerstückeln sie auf ähnliche Weise wie die westliche Medizin, ganz zu schweigen von jenen Chinesen, die offen sagen, sie würden die Schätze ihrer Vorfahren vernichten.

In letzter Zeit gab es drei Vorfälle, die sich gegen die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) richteten. Der jüngste Fall betrifft Herrn Fang Zhouzi, einen in den USA studierten Arzt, der im Internet gegen selbsternannte Experten vorging. Informationen dazu sind leicht online zu finden, daher werde ich sie hier nicht wiederholen. Es ist jedoch ersichtlich, dass Herr Fang Zhouzi es wagte, bestimmte Aussagen zur TCM infrage zu stellen. Er wies darauf hin, dass die unlogischen oder widersprüchlichen Aspekte der TCM viele Chinesen beeinflusst haben, sodass einige von ihnen die TCM für veraltet halten und sich von ihr behandeln lassen wollen. Es gibt aber auch viele, die sich an japanischen Vorbildern orientieren und die traditionelle Medizin ablehnen.

Der Autor las als junger Mann die Geschichte von Sun Simiao und kennt, wie viele andere auch, die Geschichte von Hua Tuo, dem genialen Arzt der Zeit der Drei Reiche, der Guan Yunchang mit einem Messer und einem Knochenkratzer von der Vergiftung befreite. Besonders das Buch „Die alte chinesische Medizin“ von Dr. Luo fesselte ihn tief. Die darin beschriebene Geschichte widerlegte die weit verbreitete Ansicht, die chinesische Medizin sei eine „langsame Heilung“. Durch seine Bücher und Fallbeispiele wurde er ein großer Bewunderer von Dr. Luo. Im Buch spürt der Autor die Güte der Ärzte und dankt Herrn Luo gleichzeitig für seinen unermüdlichen Einsatz für die chinesische Medizin.

Ich bin auch im Ausland mit verschiedenen Anbietern sogenannter chinesischer Medizin in Kontakt gekommen, deren Schilder stets behaupten, alle Krankheiten heilen zu können. In Australien beispielsweise „studieren“ manche sogar eine von der australischen Ärztekammer zugelassene Heilmethode und nutzen diese, um sie weltweit zu bewerben. Selbst einige, die sich als einheimische Ärzte ausgeben (vom Staat über eine börsennotierte Firma ins Ausland entsandt), behandeln Patienten wie in der westlichen Medizin. Sie stellen sofort nach ihrer Ankunft Fragen, geben vor, den Puls zu fühlen, und verschreiben dann je nach Beschwerden des Patienten eine Menge Medikamente. Das ist vermutlich dasselbe, wie in westlichen Krankenhäusern Infusionen bei Erkältungen verschrieben werden – letztendlich geht es nur darum, die Einnahmen des Krankenhauses zu steigern.

Tatsächlich ist die chinesische Medizin der kristallisierte Schatz der chinesischen Kultur. Moderne Hersteller legen jedem Produkt eine Bedienungsanleitung bei, doch das „Produkt“ des „Menschen“ ist noch nicht wissenschaftlich erforscht. Welches Land besitzt eine solche „Bedienungsanleitung für den Menschen“? In China ist das „Huangdi Neijing“ eines davon, ebenso wie das „Tao Te Ching“, über das Dr. Luo täglich spricht. Die Lehren von Laozi, Konfuzius und sogar ausländische buddhistische Schriften, die Teil der chinesischen Kultur geworden sind, sind allesamt „Anleitungen für den Menschen“, die ihm zeigen, wie man ein gutes Leben führt. Wer weiß, welche alten Schriften eines Landes den Menschen von Anfang an beibrachten, gesund zu bleiben? Allein deshalb, ist es nicht ein Grund für zukünftige Generationen, unsere chinesischen Vorfahren zu verehren und ihnen zu danken?

Nach der Lektüre von Dr. Luos „Antike chinesische Medizin“ weiß ich, dass viele berühmte Ärzte der alten chinesischen Medizin Medizin lernten, weil sie in wissenschaftlichen Prüfungen durchfielen und diese verabscheuten. Natürlich spielten auch überlieferte Traditionen eine Rolle. Warum eigneten sich die Gelehrten der Antike die chinesische Medizin selbst an? Man sagt, für sie sei das Erlernen der Medizin wie das Herausziehen eines Schatzes aus einem Sack gewesen, denn die chinesische Medizin sei die Essenz der chinesischen Kultur, und solange Gelehrte bereit seien, Zeit zu investieren, würden sie sie eines Tages auf natürliche Weise beherrschen. Anders ausgedrückt: Die chinesische Medizin ist die Essenz der chinesischen Kultur. Welche nationale Kultur eines Landes kann schon als Medizin zur Heilung von Krankheiten und zur Rettung von Leben genutzt werden? Ich fürchte, es gibt nur eine einzige: die chinesische Kultur.

Daher ist es nicht übertrieben zu sagen, dass die chinesische Medizin ein Schatz der chinesischen Kultur ist.

Wenn man der Quelle nachgeht, ist es nicht schwer zu verstehen, dass Dr. Luo seine „Über das Tao Te Ching sprechen“ (das in einem anderen Artikel besprochen wird) mit seiner harten Arbeit beim Himalaya-Radiosender veröffentlichte, denn obwohl Herr Luo über das „Tao Te Ching“ sprach, versucht er uns in Wirklichkeit das „Handbuch des menschlichen Gebrauchs“ zu erklären und warnt jeden, dass, solange man Lao Tzus Tao versteht und befolgt, das Leben und der Körper gesund und glücklich sein werden.

Tatsächlich ist der Autor sogar der Ansicht, dass die kontinuierliche Verbreitung von Klassikern wie dem „Tao Te Ching“ und dem „Huang Di Nei Jing“ sowie das Studium der traditionellen Kultur und die Förderung der chinesischen Medizin wirkungsvoller sein werden als der bloße Chinesischunterricht am „Konfuzius-Institut“, vorausgesetzt jedoch, dass man die von diesen Vorfahren hinterlassenen Dinge gründlich studieren möchte.

Man sagt, die Deutschen besäßen weltweit eine der größten privaten Sammlungen des Tao Te Ching von Laozi, und fast jede Familie besitze ein Exemplar. Auch Dr. Luo trägt das Tao Te Ching stets bei sich. Manche behaupten, die Amerikaner hätten das Tao Te Ching erst gekauft, nachdem Präsident Reagan in seiner Rede Laozis berühmten Ausspruch „Ein großes Land zu regieren ist wie einen kleinen Fisch zu kochen“ zitiert hatte.

Es ist schade, dass andere unsere Klassiker lesen, als wären sie die Bibel, aber was ist mit uns? Vor ein paar Jahren sah ich einen Bericht über einen Fernsehsender, der junge Leute auf der Straße interviewte.Ich erinnere mich, dass sie noch Studenten waren. Viele von ihnen wussten nicht, was das „Huangdi Neijing“ war, geschweige denn, ob sie es je gelesen hatten.

Denken Sie noch einmal darüber nach: In den Augen anderer war das alte China ein Staat der Tugend und Rechtschaffenheit. Wie sieht die heutige Gesellschaft aus? Ältere Menschen müssen Stürze filmen und trauen sich dann vielleicht nicht, ihnen zu helfen; manche hochrangige Persönlichkeiten mit hohem Ansehen und Wissen sind nur noch bereit, für Geld alles zu tun; berühmte Stars gehen ins Ausland; korrupte Beamte wurden entlassen – angesichts ihrer akademischen Qualifikationen … Ich weiß wirklich nicht, was ich dazu sagen soll …

Es ist daher nicht verwunderlich, dass es in der chinesischen Gesellschaft Menschen gibt, die ihre eigenen Kulturschätze nicht besitzen wollen, wie zum Beispiel Herr Fang Zhouzi.

Obwohl manche Chinesen ihre eigene Kultur oder ihr Verhalten ablehnen, ist es ironisch, dass das benachbarte Südkorea alles daran setzt, sich bestimmte Aspekte der chinesischen Kultur anzueignen. Sie wollen das doch gar nicht, oder? Sehen Sie denn nicht, wie die Koreaner alles daransetzen, positive Aspekte meiner Kultur zu übernehmen? Selbst Konfuzius und Qu Yuan behaupteten, sie gehöre ihnen. Auch ihre Akupunkturpunkte unterscheiden sich bewusst von meinen traditionellen chinesischen Meridianpunkten, um ihren Status als koreanische Medizin zu demonstrieren. Es geht um Menschenleben. Sind die Koreaner etwa dumm?

Im Gegenteil, sehen Sie sich doch einige unserer Bürger an, die die Welt zum Lachen bringen, indem sie Unsummen für Toilettensitze ausgeben, die in Hangzhou hergestellt wurden, und dann gibt es noch die vielen vulgären Leute, die überall mit ihrem Reichtum prahlen und ihre Töchter mit Gold verheiraten. Ist das nicht schamlos?
Ob in der chinesischen Medizin oder in der Gesellschaft allgemein – selbst bei westlicher Medizin gibt es viele unerwartete Phänomene. So berichten Nachrichten beispielsweise über den Missbrauch von Antibiotika in chinesischen Krankenhäusern. Selbst eine einfache Erkältung erfordert Infusionen. Der Missbrauch von Antibiotika und Medikamenten widerspricht eindeutig dem ärztlichen Verantwortungsbewusstsein. Obwohl Chinas Wirtschaft große Fortschritte macht und sich der Lebensstandard der Bevölkerung stetig verbessert, verfällt das moralische Empfinden womöglich immer mehr?

Es ist unbestreitbar, dass es, wie der alte Bo Yang sagte, in der chinesischen Kultur viele „Topfkulturen“ gibt. Der Grund dafür ist derselbe, den der taiwanesische Gelehrte Professor Fu Peirong einmal erklärte: „Sie verzerren die Art und Weise, wie das Land in der Theorie von Konfuzius, Mengzi und Laozi regiert wird, weil der Kaiser den Konfuzianismus zur Herrschaft über das Volk nutzen will.“
Der Autor schlägt vor, alle Arten von Problemen und Phänomenen der heutigen Gesellschaft, wie etwa Verschwendung von Öl, Korruption, Fremdenverehrung, das Berühren von Porzellan, Armutsverachtung und Zurschaustellung von Reichtum usw., unter dem Begriff „Schmutzkultur“ zu klassifizieren. Wie aber lässt sich die „Schmutzkultur“ in der chinesischen Kultur beseitigen oder ihr Wesen bewahren?

Der Autor möchte diese Gelegenheit nutzen, um dem Bildungsministerium einen Vorschlag zu unterbreiten: Der Chinesischunterricht sollte nicht mit dem Ende der Oberstufe enden. Im Gegenteil, alle chinesischen Universitäten und Hochschulen, unabhängig von ihrer Fachrichtung, sollten fortgeschrittenes Chinesisch, Sinologie und die alten chinesischen Klassiker anbieten, damit jährlich Millionen von Studierenden im ganzen Land die alten Klassiker zumindest teilweise beherrschen. Wie viele von ihnen werden dabei auch moralische Werte und Nächstenliebe vermittelt bekommen? Ich bin überzeugt, dass alle, die mit der traditionellen chinesischen Kultur vertraut sind, den Vorschlag des Autors und seine weitreichenden Konsequenzen verstehen werden. Solange man dranbleibt … Ich möchte nicht weiter darauf eingehen. Persönlich bin ich der Meinung, dass dieses Thema zu den Visionen Chinas gehören sollte.

Das Fernseh- und Filmnetzwerk ist auch ein scharfes Schwert.Wenn möglich, sollten Regisseure und Drehbuchautoren, wie beispielsweise bei der Fernsehserie „Ya Ya Bang“, gelegentlich Elemente der chinesischen Medizin einfließen lassen und so die chinesische Medizin, ein nationales Kulturgut Chinas, fördern. Das hätte unerwartete positive Auswirkungen. Sehen Sie denn nicht, wie Hollywood-Blockbuster in den USA Geld verdienen und ihre sogenannten gewalttätigen Helden und deren persönliche Überlegenheit propagieren?

Die Chinesen haben im Internet einen Rückstand aufgeholt. Dr. Luo und sein Team nutzen moderne Internetmedien, um die chinesische Medizin und die traditionelle chinesische Kultur zu fördern. Lasst uns sie nach Kräften unterstützen. Ich bin überzeugt, dass die traditionelle chinesische Medizin, dieser Schatz der chinesischen Kultur, ihren Einfluss auf China und die ganze Welt immer weiter entfalten wird.
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