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Bimodale Gesundheitssicht Stress kann auch Brustkrebs verursachen

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

Bimodal health view Stress can also cause breast cancer
In Zhang Jinjians Kolumne beschreibt sie, wie Frauen mit Brustkrebs psychologische Phasen wie Schock, Verleugnung, Groll, Enttäuschung, Akzeptanz und schließlich Tapferkeit durchlaufen. Die Dauer der einzelnen Phasen ist individuell verschieden. Selbst nach der Brustkrebsdiagnose und der Brustrekonstruktion schämte sie sich noch immer und konnte die Trauer um die Krankheit nicht überwinden.
Aus der Perspektive der ganzheitlichen psychosomatischen Medizin ist Brustkrebs daher nicht nur eine krebsartige Läsion im Körper, sondern eine physische und psychische Komplikation mit psychischer Katastrophe.
Brustkrebspatientinnen stehen unter großem psychischen Druck. Kann psychischer Druck im Gegenteil Brustkrebs auslösen? Einige neuere Studien deuten darauf hin, dass dies tatsächlich der Fall ist.
Eine schwedische Studie ergab, dass Frauen, die unter Stress leben, doppelt so häufig an Brustkrebs erkranken wie Frauen, die ruhig, gelassen und sehr stressresistent sind.
Untersuchungen in Finnland haben außerdem gezeigt, dass Scheidung, Trennung, Tod des Ehemanns oder von nahen Verwandten und Freunden allesamt mit psychischem Stress verbunden sind.
Die jüngst populär gewordene Psychoneuroimmunologie wies darauf hin, dass bei Depressionen oder Stress das Immunsystem des menschlichen Körpers beeinträchtigt wird, wodurch die Fähigkeit des Körpers, Krankheiten zu bekämpfen, verringert und das Risiko für Brustkrebs relativ erhöht wird.
Ein anderer Wissenschaftler wies darauf hin, dass Stress, wenn er das neuroendokrine Gleichgewicht stört, die Selbsterneuerung von Zellen beeinträchtigt. Normalerweise haben Zellen einen festgelegten Lebenszyklus, und alte Zellen sterben nach einer gewissen Zeit durch Apoptose ab und werden durch neue ersetzt. Langfristiger, starker psychischer Druck kann jedoch diesen normalen Mechanismus stören, dazu führen, dass normale Zellen die Selbsterneuerung (Apoptose) vergessen und Krebszellen entstehen.
Aus der Perspektive von Körper, Geist und Seele kann die menschliche Persönlichkeit mit Lebensstil und Emotionsregulation in Zusammenhang stehen, sodass die Persönlichkeit auch den Gesundheitszustand einer Person bestimmt.
Daher ist es im Hinblick auf Strategien zur Brustkrebsprävention neben der Vermeidung von Übergewicht, der Reduzierung des Konsums von fett- und kalorienreichen Lebensmitteln und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen auch wichtig, stets eine entspannte und positive Einstellung zu bewahren und frühzeitig eine positive, optimistische und aufgeschlossene Denkweise zu entwickeln. Eine solche Persönlichkeit kann Brustkrebs vorbeugen und ist gut für die Gesundheit.
(Der Autor ist Professor für Chirurgie an der Medizinischen Fakultät der Nationalen Universität Taiwan)
Kommentar
Dieser medizinische Bericht scheint Informationen zu verschleiern und beruft sich auf Argumente zahlreicher ausländischer Wissenschaftler, darunter schwedische und finnische Studien. Tatsächlich ist er jedoch völlig nutzlos, um Brustkrebs vorzubeugen. Betrachten wir nun die Lehren der traditionellen chinesischen Medizin und vergleichen wir sie, um zu sehen, welche plausibler sind.
Ich glaube, die Panik und Angst, die Frauen aufgrund von Brustkrebs empfinden, wird von der westlichen Medizin geschürt. Wenn ein westlicher Arzt einer Frau die Diagnose Brustkrebs stellt, ist sie im Grunde schon verloren, denn sie weiß, was auf sie zukommt. Konfrontiert mit chirurgischer Entfernung, Chemotherapie und anderen Methoden, die sowohl qualvoll als auch ungesund sind, geraten die meisten Menschen verständlicherweise in Panik, machen Fehler, haben Angst und leiden immer mehr, bis sie schließlich in der Panik vor der Chemotherapie und an sich selbst sterben. Daher ist die Aussage der westlichen Medizin im ersten Teil völlig nutzlos, sie ist schlichtweg Unsinn.
Ich sage meinen Patientinnen das Gegenteil. Ich sage ihnen: „Ich habe noch nie so eine naive Person wie Sie getroffen. Sie glauben einem Arzt, der nicht einmal weiß, wie Brustkrebs entsteht, und haben dann solche Angst. Ihre Furcht ist der Grund für Ihren Tod. Denn diese westlichen Medikamente schwächen Ihren Willen, sodass Sie ihnen ausgeliefert sind. Resektionsoperationen und Chemotherapie haben Ihren Tod beschleunigt. Letztendlich sind Sie gestorben, weil Sie so dumm waren. Bitte informieren Sie sich über die Ursachen von Brustkrebs (Han Tang-2, Han Tang-5). Diese Krankheit ist behandelbar, und die Behandlung ist gar nicht so schwierig. Außerdem tritt sie nach der Behandlung nicht wieder auf, denn die chinesische Medizin kennt die Ursachen. Sie brauchen also keine Angst zu haben. Solange Sie den richtigen Arzt wählen, wird alles gut.“

Die im letzten Artikel beschriebenen psychischen Probleme der Patienten sind ein Produkt der westlichen Medizin. Ohne westliche Medizin wären die Patienten zufrieden, und viele emotionale Reaktionen sind auf sie zurückzuführen. Nun verbringt die westliche Medizin Zeit damit, diese von ihr selbst verursachten Probleme zu diskutieren. Ist das nicht einfach nur lächerlich?
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