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Saide ist kein zugelassenes Medikament gegen Leberkrebs

Von tianke  •  0 Kommentare  •   4 Lesezeit in einer Minute

Saide is not an approved drug for liver cancer
Die Preiserhöhung für Saide-Kapseln von 70 auf 500 Yuan sorgt bei Patienten für Unmut und Unmut. Die Taiwanische Gesellschaft für Leberkrebsmedizin wies gestern darauf hin, dass Saide weltweit in keinem Land zur Behandlung von Leberkrebs zugelassen ist. Solange keine anderen Medikamente verfügbar sind, wird Patienten empfohlen, es vorübergehend auszuprobieren. Angesichts des drastischen Preisanstiegs muss nun sorgfältig geprüft werden, ob es für die Behandlung von Leberkrebs noch geeignet ist. (Leser, haben Sie das schon mitbekommen? Liege ich falsch? Patienten mit unheilbarem Leberkrebs sollten sich an die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) wenden. Die Anwendung von TCM zur Lebensverlängerung ist der westlichen Medizin definitiv überlegen.)
Dr. Chen Guanyang, Leiter der Taiwanischen Gesellschaft für Leberkrebsmedizin, erklärte, dass Saide zwar die Tumorangiogenese hemmen könne, seine heilende Wirkung bei Leberkrebs jedoch noch nicht eindeutig belegt sei. Es werde derzeit nur experimentell eingesetzt und müsse dem Gesundheitsministerium gemeldet werden.
Gesundheitsministerium: Ärzte sind für die Anwendung außerhalb der zugelassenen Indikation verantwortlich. (Westliche Medikamente dürfen auch ohne Zulassung verkauft werden. Bei traditionellen chinesischen Arzneimitteln sieht die Haltung des Gesundheitsministeriums definitiv anders aus.)
Liu Liling, stellvertretende Direktorin der Arzneimittelbehörde im Gesundheitsministerium, sagte, dass die Folgen einer solchen „Off-Label“-Anwendung vom Arzt selbst getragen werden müssten.
Chen Guanyang wies darauf hin, dass Saide ein altes Medikament mit einer neuen Anwendung sei. Obwohl es die Tumorangiogenese hemmen könne, gebe es weltweit keine strengen experimentellen Belege für seine Wirkung bei Leberkrebs. Es existierten lediglich regionale Berichte. Derzeit verfüge China über die größte Erfahrung mit der Anwendung. Es werde jedoch selten eingesetzt, und das Gesundheitsministerium habe Saide aktuell nur zur Behandlung von „multiplem Myelom“ und „Lepra-Erythema nodosum“ zugelassen. (Diese beiden Krankheiten können mit diesem Medikament nicht behandelt werden. Es gibt derzeit lediglich kein entsprechendes Medikament in der westlichen Medizin, daher muss man auf dieses veraltete Mittel zurückgreifen. Die Nebenwirkungen sind dabei mit Sicherheit schwerwiegender als die eigentliche Erkrankung.)
Chen Guanyang erklärte, dass Patienten früher aufgrund des niedrigen Preises von Saide dazu geraten hätten, es auszuprobieren. Mittlerweile sei der Preis des Medikaments von 70 auf 500 Yuan gestiegen. Viele Patienten, die vier Tabletten täglich einnehmen müssen, geben bis zu 60.000 Yuan im Monat aus. Künftig werde er den Patienten raten, das Medikament zunächst drei Monate lang einzunehmen. Sollten sich die Krebswerte nicht verbessern, sollten sie die Einnahme abbrechen. (Würde dieser westliche Arzt lieber den Tod des Patienten in Kauf nehmen, als ihm eine Behandlung mit chinesischer Medizin zu empfehlen? Ist er wirklich ein guter Arzt?)
Pharmafabrik: hat einen Antrag beim Gesundheitsministerium eingereicht
Zhang Zhimeng, Sprecher von Dongyang Pharmaceutical, erklärte, es gäbe zahlreiche Dokumente, die die heilende Wirkung von Saide bei Leberkrebs bestätigen. Dongyang habe beim Gesundheitsministerium einen Antrag auf eine neue Indikation für die Behandlung von Leberkrebs gestellt. Das Ministerium sei jedoch der Ansicht, die Informationen seien unzureichend und forderte Dongyang zur Ergänzung auf. Das Antragsverfahren laufe weiter. (Dies ist eine einseitige Stellungnahme des Pharmakonzerns. Es gibt keinerlei Beweise oder wissenschaftliche Belege. Der Pharmakonzern verfasst lediglich eine einseitige Erklärung, die ihm selbst nützt.)
Nur Lesava ist von europäischen und amerikanischen Regierungen zugelassen.
Chen Guanyang wies darauf hin, dass „Nexavar“ das einzige nachweislich wirksame Medikament gegen Leberkrebs sei, das von den Regierungen der USA und Europas zugelassen wurde. Die Lebenserwartung beträgt 2,3 Monate, allerdings steht die Zulassung durch das Gesundheitsministerium noch aus. Patienten müssen einen Antrag stellen, und die monatlichen Kosten für das Medikament belaufen sich auf bis zu 160.000 Yuan. (Die Lebenserwartung kann hierbei nur um 2,3 Monate verlängert werden.)Das ist noch ungewiss, aber derzeit behandle ich Leberkrebs mit chinesischer Medizin, und die Lebenserwartung verlängert sich dadurch um mindestens ein halbes Jahr. Die Kosten für chinesische Medizin sind sehr gering (16 Monate im Monat). (Wanben ist der Preis, der durch Absprachen westlicher Ärzte mit westlichen Pharmaunternehmen erzielt wird, wobei die Gewinne privat aufgeteilt werden.)
Zhang Zhimeng betonte, dass der ursprüngliche Preis für Saide bei 59,44 Yuan pro Stück lag und vor zwölf Jahren festgelegt wurde. Dieses Mal wurde er auf 408 Yuan angehoben, um die Forschungs- und Entwicklungskosten zu decken. Die meisten Krankenhäuser erheben nach eigenem Ermessen Verwaltungsgebühren. Daher kostet eine Packung 500 Yuan. Patienten aus einkommensschwachen Haushalten können es kostenlos erhalten, wenn sie dem Krankenhaus ein entsprechendes Zertifikat vorlegen. (Side, ein umstrittenes Medikament, ist seit vielen Jahren weltweit verboten, und es ist unklar, wer die weitere Verwendung genehmigt hat.)
Was für eine bösartige Fabrik für westliche Medizin und das Gesundheitsministerium!
Liebe Leser, bitte denken Sie daran: Sollten Sie einen Patienten mit unheilbarem Leberkrebs kennenlernen, empfehlen Sie ihm bitte, sich an einen Arzt für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zu wenden. Selbst wenn er nicht geheilt werden kann, lässt sich sein Leben dadurch deutlich verlängern. Die Wirkung der TCM zur Lebensverlängerung ist der westlichen Medizin in der Regel überlegen. Vertrauen Sie der TCM, ganz zu schweigen von den berüchtigten Said-Pillen und dem im vorherigen Artikel erwähnten „Lesava“. Die tatsächliche Wirkung dieser Medikamente ist noch immer ungewiss. Westliche Pharmaunternehmen behaupten, die Lebenserwartung um 2,3 Monate zu verlängern. Auf welchen Daten basieren diese Behauptungen? Sie sind allesamt falsch.
Die westliche Medizin ist oft sehr genau in ihrer Prognose des Todes von Patienten, da die meisten Patienten aufgrund von Überbehandlung durch westliche Medizin und nicht aufgrund der Krankheit selbst sterben. Wenn die westliche Medizin Patienten also sagt, sie hätten nur noch drei Monate zu leben, ist das sehr zutreffend. Nach einer Behandlung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) leben viele Patienten jedoch deutlich länger. Ich habe viele Patienten, denen die westliche Medizin ursprünglich den Tod prognostiziert hatte. Nach meiner Behandlung haben sie alle überlebt. Bei den jährlichen Vorsorgeuntersuchungen fragen westliche Ärzte meine Patienten oft: „Komisch, warum leben Sie noch?“
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