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Eine hohe Konzentration der Hepatitis-B-Virus-DNA erhöht das Risiko für Leberkrebs

Von tianke  •  0 Kommentare  •   4 Lesezeit in einer Minute

High concentration of hepatitis B virus DNA increases the risk of liver cancer
Chen Jianren, ehemaliger Gesundheitsdirektor und angesehener Forscher am Genomforschungszentrum der Academia Sinica, leitete ein Forschungsteam, das einen bedeutenden Durchbruch in der Langzeitforschung zum Hepatitis-B-Virus erzielte. Die Ergebnisse bestätigten, dass der Genotyp und der mutierte Typ des Hepatitis-B-Virus unterschiedliche genetische Merkmale aufweisen und somit auch das Risiko, Leberkrebs auszulösen, unterschiedlich ist. Die im aktuellen „Journal of the National Cancer Institute“ veröffentlichte Studie dürfte eine wichtige Leitlinie für die weltweite klinische Behandlung von Hepatitis B darstellen. (Die westliche Medizin ist eine fehlerhafte medizinische Theorie, die nur redet, aber nicht praktiziert. Wie kann man wissen, ob man ein hohes Risiko hat, in Zukunft an Leberkrebs zu erkranken? Was kann die westliche Medizin da schon ausrichten? Sie verunsichert Patienten nur und führt dazu, dass sie täglich Lebensmittel essen, ohne auf deren Geschmack zu achten. Das beschleunigt lediglich die Entstehung von Leberkrebs oder anderen Krankheiten und hilft nicht, Leberkrebs vorzubeugen.)
Das Forschungsteam von Chen Chien-jen untersuchte seit 1991 2.762 Hepatitis-B-Virus-DNA-positive Personen in sieben Gemeinden Taiwans und sammelte dabei 33.847 Personenjahre an Analysedaten. Hintergrund: Jede Person wurde durchschnittlich 12 Jahre lang beobachtet. Obwohl 153 von ihnen Leberkrebs entwickelten, konnten wertvolle Daten gewonnen werden. (Leser können die Daten hier einsehen: Von 2.762 Hepatitis-B-Virus-positiven Personen erkrankten nur 153 an Leberkrebs. Die Rate ist sehr niedrig, aber westliche Ärzte empfehlen weiterhin die Hepatitis-B-Impfung. Wozu dient sie? Es ist in Ordnung, sich nicht impfen zu lassen, aber wenn man sich impfen lässt, wird die Leber durch den Impfstoff geschädigt, und man erkrankt in jungen Jahren an Leberkrebs, was zu einem vorzeitigen Tod führt. Es ist wirklich sinnlos, Geld für ein kurzes Leben auszugeben.)
Bei Personen mit einem e-Antigen-Status ist die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, sechsmal höher als bei Personen mit einem negativen Status.
Nach der Datenanalyse bestätigte das Forschungsteam, dass sich die genetischen Merkmale des Hepatitis-B-Virus unterscheiden und damit auch das Risiko, Leberkrebs auszulösen. Chen Jianren erklärte, Studien hätten gezeigt, dass Menschen mit positivem Hepatitis-B-Antigen-Befund ein sechsmal höheres Risiko für Leberkrebs haben als Menschen ohne diesen Befund. Je höher die Konzentration der Hepatitis-B-Virus-DNA, desto größer ist das Risiko. (Angesichts des erhöhten Risikos sollte diesen Patienten die Einnahme traditioneller chinesischer Medizin zur Leberkrebsprävention empfohlen werden. Von westlichen Medikamenten sollte abgeraten werden, da diese die Leber mit Toxinen belasten und so die Entstehung von Leberkrebs begünstigen können.)
Diesmal bestätigte das Forschungsteam außerdem, dass bei einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus des Genotyps C das Risiko, an Leberkrebs zu erkranken, doppelt so hoch ist wie bei einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus des Genotyps B.
„Wenn das Hepatitis-B-Virus im Virusträger eine Mutation im Basal-Core-Promotor (BCP) aufweist, verdoppelt sich das Risiko für Leberkrebs; liegt die Mutation hingegen in der Präkore-Region, sinkt das Risiko drastisch auf ein Drittel. Dies zeigt, dass weiterhin ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Genotyp und der Mutation des Hepatitis-B-Virus und Leberkrebs besteht.“
Es hilft Ärzten bei der Entscheidung, ob Interferon eingesetzt werden soll (Interferon ist eine Form der Chemotherapie und kann starke Nebenwirkungen hervorrufen). Selbst wenn diese Nebenwirkungen überstanden werden, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass der Patient Leberkrebs entwickeln kann. Die westliche Medizin ist sich über die Ursachen von Leberkrebs nicht im Klaren. Er wird oft durch den Missbrauch westlicher Medizin verursacht. Nur sehr wenige Menschen erkranken aufgrund von Leberzirrhose an Leberkrebs. Die meisten Fälle entstehen durch den unkritischen Gebrauch westlicher Medizin.)
Chen Jianren erklärte, dass weltweit 400 Millionen Menschen und in Taiwan 3 Millionen chronische Hepatitis-B-Träger sind und jährlich 500.000 Menschen weltweit an Leberkrebs sterben. Er veröffentlichte vor zwei Jahren, dass die Menge des Hepatitis-B-Virus im Blut von Trägern bereits ein wichtiger Indikator zur Vorhersage von Leberkrebs bei diesen Trägern geworden ist. Diese Forschung dürfte zukünftig für die klinische Behandlung hilfreich sein. Sie kann Ärzten bei der Entscheidung zwischen Interferon- und Ultraschalltherapie helfen, und möglicherweise werden die Kosten in Zukunft sogar von den Krankenkassen übernommen. (Dieser Absatz enthält mehrere Daten, die die Öffentlichkeit daran erinnern sollen: Erstens: Von den 400 Millionen Menschen mit Leber-B-Diagnose erkranken nur 500.000 an Leberkrebs. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Dies beweist, dass die Anzahl der Menschen, die aufgrund von Leber-B-Diagnose an Leberkrebs erkranken, eine Minderheit und nicht die Mehrheit darstellt. Zweitens: Diese 500.000 Menschen starben dennoch an Leberkrebs. Dies ist ein eindeutiger numerischer Beweis dafür, dass die Behandlungsmethoden der westlichen Medizin unwirksam sind; alle diese Menschen starben ausnahmslos.)
Missverständnisse über die Medizin
Die Prävention und Behandlung von Leberkrebs wird definitiv nicht auf diese Weise durchgeführt; sie wird die Situation nur verschlimmern und die Zahl der jährlichen Leberkrebstoten nicht verringern, sondern vielmehr dazu führen, dass mehr Menschen aus unnötiger Angst Antidepressiva einnehmen. Medikamente können Patienten in den Selbstmord treiben. Daher kann ich den Lesern voraussagen, dass die Zahl der Leberkrebstoten aufgrund der Machenschaften und Täuschungen westlicher Pharmakonzerne in Zukunft weiter steigen wird, und die Zahl der Selbstmorde wird sich infolgedessen mit Sicherheit beschleunigen – ein vorhersehbares Ergebnis.
Ni Haixia, ein Arzt für traditionelle chinesische Medizin aus der Han- und Tang-Dynastie, erinnert sich in Florida am 14.08.2008
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