Warum können Insulin-Pen-Nadeln nicht wiederverwendet werden??
Die Wiederverwendung vonInsulin-Pen-Nadeln wird nicht empfohlen, da eine wiederholte Verwendung dazu führen kann, dass die Nadelspitze stumpf wird, die Schmerzen während der Injektion zunehmen, die Dosisgenauigkeit beeinträchtigt wird, möglicherweise eine Hypertrophie des Unterhautfettgewebes verursacht wird und die Insulinabsorption beeinträchtigt wird.
Abgestumpfte Nadelspitzen: Bei wiederholtem Gebrauch können Nadelspitzen ihre Schärfe verlieren, was zu erhöhtem Unbehagen bei der Injektion und möglicherweise zu Schäden an Haut oder Unterhautgewebe führt.
Reduzierte Dosierungsgenauigkeit: Abnutzung oder Verstopfungen in der Nadel können die präzise Abgabe von Insulin beeinträchtigen und die Blutzuckerkontrolle beeinträchtigen, was besonders wichtig für Diabetiker ist, die auf eine genaue Dosierung angewiesen sind.
Subkutane Fettproliferation: Häufige Injektionen an derselben Stelle können das Gewebe stimulieren und zur Bildung von Fettklumpen (Lipohypertrophie) führen, die nicht nur mehr Schmerzen während der Injektion verursachen, sondern auch die Gleichmäßigkeit der Insulinabsorption beeinträchtigen.
Erhöhtes Infektionsrisiko: Gebrauchte Nadeln können Bakterien beherbergen, und ihre Wiederverwendung erhöht das Risiko lokaler oder systemischer Infektionen, einschließlich schwerwiegender Komplikationen wie Blutkreislaufinfektionen.
Risiko eines Nadelbruchs: Durch mehrfache Verwendung kann die Nadelstruktur geschwächt werden, was die Wahrscheinlichkeit eines Nadelbruchs erhöht, ein schmerzhaftes Ereignis, das einen medizinischen Eingriff zur Entfernung erforderlich machen kann.
Beeinträchtigte Insulinaktivität: Unsachgemäße Methoden zur Nadeldesinfektion, wie z. B. die Verwendung von Jodtinktur, können möglicherweise die Integrität des Insulinmoleküls beeinträchtigen, seine biologische Wirksamkeit verringern und dadurch die Wirksamkeit der Behandlung untergraben.
Welche potenziellen Risiken bestehen bei der Wiederverwendung von Insulin-Pen-Nadeln?
Potenzielle Risiken umfassen Hautinfektionen, Verstopfungen der Nadel, ungenaue Dosierung und Nadelbruch oder -bleiben unter der Haut.
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Lokale Infektion: Wiederverwendete Nadeln können Bakterien in die Injektionsstelle einschleusen und so das Infektionsrisiko erhöhen.
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Schmerzen an der Injektionsstelle: Da Nadeln bei der Wiederverwendung stumpf werden, können sie bei der Injektion mehr Schmerzen verursachen.
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Blutungen und Blutergüsse: Stumpfe Nadeln verursachen eher Blutungen und Blutergüsse an der Injektionsstelle.
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Hautverhärtung und Lipodystrophie: Wiederholte Injektionen in den gleichen Bereich können zur Verhärtung der Haut und zur Bildung von Fettpolstern führen, was die Insulinaufnahme beeinträchtigen kann.
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Reduzierte Dosierungsgenauigkeit: Die Präzision der Nadel kann durch die Wiederverwendung beeinträchtigt werden, was zu einer ungenauen Insulindosierung führt.
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Erhöhtes Gewebetrauma: Wiederverwendete Nadeln können mehr Gewebeschäden verursachen, was die oben genannten Probleme verschlimmern kann.
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Möglichkeit eines Nadelbruchs: Durch Abnutzung kann die strukturelle Integrität der Nadel schwächer werden, was das Risiko eines Bruchs während der Injektion erhöht.
Wie sind verwendete Diabetes-PensNadeln richtig zu handhaben?
Gebrauchte Nadeln sollten sofort entfernt und in einem geeigneten Behälter entsorgt werden, um Kontamination und versehentliche Verletzungen zu vermeiden.
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Nicht wiederverwenden: Die Nadel nach dem Gebrauch niemals wieder verschließen oder verbiegen, da dies zu versehentlichen Stichen führen kann.
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Entsorgungsbehälter: Entsorgen Sie die gebrauchte Nadel in einem durchstichfesten Behälter, der speziell für die Entsorgung scharfer Gegenstände vorgesehen ist.
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Sofortige Entfernung: Entfernen Sie die Nadel aus den Diabetes-Pens, sobald die Injektion abgeschlossen ist, um ein Auslaufen oder Verschütten zu vermeiden.
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Berühren vermeiden: Berühren Sie die Nadel oder den spitzen Teil der Nadel nicht, während Sie sie entsorgen.
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Sichern Sie den Behälter: Stellen Sie sicher, dass der Behälter für scharfe Gegenstände nach jedem Gebrauch fest verschlossen ist, um ein Auslaufen oder versehentliches Freilegen der Nadel zu verhindern.
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Beschriften Sie den Behälter: Beschriften Sie den Behälter für scharfe Gegenstände deutlich mit einem Biogefährdungssymbol oder einem Warnhinweis, dass er gebrauchte Nadeln enthält.
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Sicher aufbewahren: Bewahren Sie den Behälter für scharfe Gegenstände an einem sicheren Ort außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf.
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Korrektur entsorgen: Sobald der Behälter für scharfe Gegenstände voll ist, befolgen Sie die örtlichen Vorschriften für die ordnungsgemäße Entsorgung medizinischer scharfer Gegenstände. Dies kann bedeuten, dass der Behälter zu einer Gesundheitseinrichtung, einer Apotheke oder einer ausgewiesenen Entsorgungsstelle für gefährliche Abfälle gebracht wird.
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Niemals im normalen Müll entsorgen: Werfen Sie gebrauchte Nadeln nicht in den normalen Müll, um ein Risiko für das Sanitärpersonal und die Umwelt zu vermeiden.
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Saubere Hände: Reinigen Sie Ihre Hände nach dem Umgang mit einer gebrauchten Nadel mit Wasser und Seife.
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Notfallvorkehrungen: Im Falle eines versehentlichen Nadelstichs reinigen Sie den Bereich sofort mit Wasser und Seife, tragen Sie ein Antiseptikum auf und suchen Sie gegebenenfalls ärztlichen Rat auf.
Gibt es einen empfohlenen Standard für die Häufigkeit, mit der eine Diabetes-Pens-Nadel verwendet werden kann??
Es wird empfohlen, jede Nadel nur zum einmaligen Gebrauch zu verwenden, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Injektionen zu gewährleisten.
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Gebrauchte Nadeln umgehend entsorgen: Die Nadel nicht wiederverwenden oder neu verschließen, da dies zu Nadelstichverletzungen und Verunreinigungen führen kann.
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Verwenden Sie einen Behälter für scharfe Gegenstände: Legen Sie die gebrauchte Nadel in einen durchstichsicheren Behälter für scharfe Gegenstände, der speziell für die sichere Aufbewahrung gebrauchter Nadeln entwickelt wurde.
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Entfernen Sie die Nadel nicht vom Pen: Wenn an Ihrem Diabetes-Pens eine Nadel angebracht ist, schrauben Sie die Nadel vor der Entsorgung nicht ab oder entfernen Sie sie nicht. Dadurch wird das Risiko unbeabsichtigter Nadelstichverletzungen verringert.
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Befestigen Sie den Verschluss: Wenn Ihr Behälter für scharfe Gegenstände einen Deckel hat, stellen Sie sicher, dass dieser fest verschlossen ist, nachdem Sie die gebrauchte Nadel hineingesteckt haben.
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Beschriften Sie den Behälter: Beschriften Sie den Behälter für scharfe Gegenstände deutlich mit einem Biogefährdungsetikett oder einem Warnhinweis, dass er scharfe Gegenstände enthält.
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Sicher aufbewahren: Bewahren Sie den Behälter für scharfe Gegenstände an einem sicheren Ort außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf.
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Ordnungsgemäß entsorgen: Sobald der Behälter für scharfe Gegenstände voll ist, befolgen Sie die örtlichen Richtlinien für die ordnungsgemäße Entsorgung medizinischer scharfer Gegenstände. Dies kann bedeuten, dass der Behälter zu einer Gesundheitseinrichtung, einer Apotheke oder einer Sondermülldeponie gebracht wird.
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Entsorgen Sie Nadeln niemals im normalen Müll: Werfen Sie gebrauchte Nadeln nicht in den normalen Müll, da dies eine Gefahr für das Reinigungspersonal und die Umwelt darstellt.
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Saubere Hände: Reinigen Sie Ihre Hände nach dem Umgang mit einer gebrauchten Nadel gründlich mit Wasser und Seife.
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Notfallvorkehrungen: Im Falle eines versehentlichen Nadelstichs reinigen Sie den Bereich sofort mit Wasser und Seife, tragen Sie ein Antiseptikum auf und suchen Sie gegebenenfalls ärztlichen Rat auf.
Warum verwenden Krankenhäuser manchmal Diabetes-Pens?
Diese Vorgehensweise ist zwar nicht ratsam, kann jedoch aus Kostenüberlegungen oder mangelndem Bewusstsein für die damit verbundenen Risiken erfolgen. Es erhöht jedoch das Risiko einer Kreuzinfektion und einer möglichen Exposition gegenüber Viren wie HIV, Hepatitis B oder C.
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Kreuzinfektion: Durch die Wiederverwendung von Nadeln können Krankheitserreger von einer Person auf eine andere oder zurück in dieselbe Person übertragen werden, wenn die Nadel mit kontaminiertem Blut in Kontakt gekommen ist.
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Erhöhtes Risiko für durch Blut übertragene Viren: Das Risiko für die Ansteckung mit durch Blut übertragenen Viren wie HIV (Human Immunodeficiency Virus), HBV (Hepatitis-B-Virus) und HCV (Hepatitis-C-Virus) ist erhöht wenn Nadeln geteilt oder wiederverwendet werden.
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Lokale Infektionen: Neben systemischen Infektionen können wiederverwendete Nadeln auch lokale Hautinfektionen an der Injektionsstelle verursachen.
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Übertragung anderer Krankheiten: Neben Virusinfektionen besteht auch das Risiko der Übertragung anderer durch Blut übertragener Krankheiten durch die Wiederverwendung von Nadeln.
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Reduzierte Heilung der Injektionsstelle: Infektionen können den Heilungsprozess der Injektionsstelle verlangsamen, was zu anhaltenden Beschwerden und möglicherweise Narbenbildung führen kann.
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Immunologische Reaktion: Die Immunantwort des Körpers zur Abwehr von Infektionen kann Ressourcen für die wirksame Behandlung von Diabetes abziehen.
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Psychische Auswirkungen: Die Angst vor einer Infektion kann zu Ängsten und Stress führen, was die Diabetesbehandlung weiter erschweren kann.
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Rechtliche und ethische Bedenken: Vielerorts ist die Wiederverwendung medizinischer Nadeln nicht nur medizinisch bedenklich, sondern auch rechtlich und ethisch fragwürdig.
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Risiko für die öffentliche Gesundheit: Die Wiederverwendung von Nadeln trägt zur Verbreitung von Infektionskrankheiten bei und stellt ein Risiko für die öffentliche Gesundheit dar. Krankenhäuser verwenden jedoch Diabetes-Pens wieder. Im Krankenhaus bereitet das medizinische Personal für jeden Patienten separate Diabetes-Pens vor oder verwendet wiederverwendbare Diabetes-Pens. Ersetzen Sie die Nadel jedoch sofort nach jeder Injektion durch eine neue und entsorgen Sie die gebrauchte Nadel ordnungsgemäß Nadel ab und legen Sie sie weg. in speziellen Behältern für scharfe Gegenstände, um die höchsten Standards der Patientensicherheit und Hygiene aufrechtzuerhalten. Diabetes-Stifte sind persönliche Gegenstände und dürfen nur von dafür vorgesehenen Personen verwendet werden. Um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten, sollte die Nadel jedes Mal durch eine neue ersetzt werden.
Was ist die richtige Methode zur Verwendung eines Diabetes-Pens?
Zur ordnungsgemäßen Anwendung gehören unter anderem die Reinigung der Haut, das korrekte Einsetzen der Patrone, die Verwendung einer neuen Nadel für jede Injektion, das Halten der Nadel nach der Injektion 10 Sekunden lang an Ort und Stelle, bevor sie entfernt wird.
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Waschen Sie Ihre Hände: Bevor Sie die Diabetes-Pens oder das Fläschchen anfassen, waschen Sie Ihre Hände gründlich mit Wasser und Seife.
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Überprüfen Sie das Insulin: Stellen Sie sicher, dass das Insulin vom richtigen Typ ist und nicht abgelaufen ist. Das Insulin sollte klar und frei von Klumpen oder Farbveränderungen sein.
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Bereiten Sie die Diabetes-Stifte vor: Wenn Sie einen wiederverwendbaren Stift verwenden, setzen Sie eine neue Nadel ein. Entfernen Sie bei einem Einwegstift die Schutzkappe von der Nadel.
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Desinfizieren Sie die Haut: Reinigen Sie die Injektionsstelle auf Ihrer Haut mit einem Alkoholtupfer und lassen Sie ihn an der Luft trocknen.
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Installieren Sie die Patrone: Wenn Sie einen wiederverwendbaren Stift verwenden, setzen Sie eine neue Insulinpatrone ein und entfernen Sie die Schutzkappe von der Nadel.
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Vorbereiten des Pens: Füllen Sie den Pen bei Bedarf vor, indem Sie den Kolben drücken, bis ein kleiner Tropfen Insulin an der Nadelspitze erscheint. Stellen Sie dabei sicher, dass sich keine Luftblasen in der Nadel befinden.
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Wählen Sie die Dosierung: Geben Sie die gewünschte Dosis am Pen ein und befolgen Sie dabei die Anweisungen des Herstellers.
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Injizieren Sie das Insulin: Führen Sie die Nadel in einem 90-Grad-Winkel zur Haut ein (oder in einem 45-Grad-Winkel, wenn Sie viel Unterhautfett haben). Drücken Sie den Kolben, um das Insulin zu injizieren.
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Nadel bleiben: Halten Sie die Nadel nach der Injektion 10 Sekunden lang an Ort und Stelle, um sicherzustellen, dass das gesamte Insulin abgegeben wurde.
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Nadel entsorgen: Entfernen Sie die Nadel vorsichtig, um ein Verschütten von Insulin zu vermeiden. Wenn Sie einen wiederverwendbaren Stift verwenden, schrauben Sie die Nadel ab und entsorgen Sie sie in einem Behälter für scharfe Gegenstände.
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Bewahren Sie den Stift auf: Bewahren Sie die Diabetes-Pens mit entfernter Nadel auf, um Auslaufen und Kontamination zu verhindern.
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Notieren Sie Ihre Dosis: Notieren Sie die Dosis, den Zeitpunkt und die Injektionsstelle in Ihrem Diabetes-Managementprotokoll.
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Rotieren Sie die Injektionsstellen: Drehen Sie Ihre Injektionsstellen, um Lipodystrophie vorzubeugen und eine gleichmäßige Insulinaufnahme sicherzustellen.
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Sichere Entsorgung: Verwenden Sie für die sichere Entsorgung gebrauchter Nadeln einen Behälter für scharfe Gegenstände und befolgen Sie die örtlichen Richtlinien für die Entsorgung medizinischer Abfälle.
Wie sollen Diabetes-Pens Nadeln ausgewählt werden?
Die Nadelauswahl sollte auf dem Körpertyp und der Injektionsstelle des Patienten basieren, um das Risiko einer Injektion in das Muskelgewebe zu minimieren.
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Körperhabitus beurteilen: Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Nadellänge das Körpergewicht des Patienten und die Menge an subkutanem Fett.
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Injektionsstellen: Zu den häufigsten Injektionsstellen gehören Bauch, Oberschenkel, Gesäß und Arme. Die Tiefe des Unterhautgewebes variiert je nach Lokalisation.
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Nadellängenoptionen: Insulin-Pen-Nadeln sind in verschiedenen Längen erhältlich, typischerweise im Bereich von 4 mm bis 12 mm oder mehr.
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Kürzere Nadeln: Für die meisten Erwachsenen und Kinder sind kürzere Nadeln (4 mm bis 6 mm) oft ausreichend und können helfen, eine intramuskuläre Injektion zu vermeiden.
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Hauteinklemmen: Bei sehr kurzen Nadeln (z.G4 mm oder 5 mm) ist es in der Regel nicht erforderlich, die Haut vor der Injektion einzuklemmen, insbesondere an nichtabdominellen Stellen.
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Kneiftechnik: Wenn Sie eine längere Nadel (8 mm oder länger) verwenden, insbesondere bei dünneren Personen, kann das Kneifen der Haut vor der Injektion dazu beitragen, dass die Nadel das Unterhautgewebe erreicht.
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Übergewichtige Patienten: Dickere subkutane Fettschichten bei übergewichtigen Patienten können die Verwendung längerer Nadeln erforderlich machen, um das Unterhautgewebe zu erreichen.
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Kinder und Jugendliche: Im Allgemeinen werden kürzere Nadeln für Kinder und Jugendliche empfohlen, die spezifische Nadellänge sollte sich jedoch dennoch an den individuellen Körpergewohnheiten orientieren.
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Schulung und Schulung: Patienten sollten von medizinischem Fachpersonal in der richtigen Injektionstechnik, einschließlich der Auswahl der Nadel, geschult werden.
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Injektionsstellen wechseln: Wechseln Sie die Injektionsstellen regelmäßig, um Lipodystrophie vorzubeugen und eine gleichmäßige Insulinaufnahme sicherzustellen.
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Z-Track-Injektion: Bei längeren Nadeln oder dünneren Patienten kann eine Z-Track-Technik dazu beitragen, das Risiko einer Injektion in die Muskelschicht zu verringern.
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Injektionen überwachen: Gesundheitsdienstleister sollten die ersten Injektionen der Patienten überwachen, um die richtige Nadellänge und Injektionstechnik sicherzustellen.
Wie sollten die Injektionsstellen ausgewählt und gedreht werden, wenn ein Diabetes-Pen verwendet wird??
Stellen mit reichlich subkutanem Fett, wie Bauch, äußerer Oberschenkel oder Oberarm, sollten ausgewählt werden und die Injektionsstellen sollten regelmäßig gewechselt werden, um Gewebeschäden zu reduzieren.
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Wählen Sie subkutane gewebereiche Bereiche: Entscheiden Sie sich für Bereiche mit einer guten Schicht subkutanen Fetts, wie z. B. Bauch (mit Ausnahme des Nabelbereichs), Oberschenkel und Oberarme.
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Muskelgewebe meiden: Halten Sie sich von Bereichen fern, in denen die Nadel Muskelgewebe erreichen könnte, da dies die Insulinabsorption beschleunigen kann.
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Stellen regelmäßig wechseln: Wechseln Sie Ihre Injektionsstellen systematisch, um lokalisierte Gewebeschäden zu verhindern. Dies kann erreicht werden, indem der Bauch in Quadranten unterteilt und zwischen diesen abgewechselt wird sowie zwischen den Oberschenkeln und Armen rotiert wird.
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Innerhalb einer Stelle drehen: Auch innerhalb einer ausgewählten Stelle, wie dem Bauch, drehen Sie die spezifische Injektionsstelle, um eine wiederholte Verletzung desselben Gewebes zu vermeiden.
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Verwenden Sie einen Rotationsplan: Implementieren Sie einen strukturierten Rotationsplan, um sicherzustellen, dass Sie eine Site nicht zu häufig wiederverwenden.
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Vermeiden Sie an aufeinanderfolgenden Tagen dieselbe Stelle: Injizieren Sie kein Insulin an zwei aufeinanderfolgenden Tagen an derselben Stelle.
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Achten Sie auf Lipohypertrophie: Dies sind Bereiche mit verdickter, gummiartiger Haut, die sich durch häufige Injektionen entwickeln können. Wenn Sie diese bemerken, passen Sie Ihre Injektionsstellen entsprechend an.
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Aufklärung zur Technik: Patienten sollten von medizinischem Fachpersonal in die richtige Injektionstechnik, einschließlich der Auswahl und Rotation der Injektionsstelle, eingewiesen werden.
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Injektionstiefe: Für die meisten Erwachsenen ist eine Nadellänge von 4 mm bis 6 mm normalerweise ausreichend und kann ohne Einklemmen der Haut injiziert werden.
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Körperhabitus berücksichtigen: Die Wahl der Nadellänge und -position kann je nach individuellem Körperhabitus und der Tiefe des Unterhautfettgewebes variieren.
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Pflege nach der Injektion: Lassen Sie die Nadel nach der Injektion weitere 10 Sekunden in der Haut, um sicherzustellen, dass das gesamte Insulin abgegeben wird.
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Aufzeichnungen: Führen Sie Aufzeichnungen über Ihre Injektionsstellen und -zeiten, um die Rotation zu erleichtern und auf Anzeichen von Hautveränderungen zu achten.
Wie sind die Lagerungsbedingungen für Diabetes-Stifte?
Geöffnete Diabetes-Pens können bei Raumtemperatur gelagert werden, während ungeöffnete im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten, um ein Einfrieren zu vermeiden.
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Raumtemperatur: Diabetes-Pens, die derzeit verwendet werden, können bei Raumtemperatur gelagert werden, typischerweise zwischen 15 °C und 30 °C (59 °F bis 86 °F). , vor direkter Hitze oder Sonnenlicht schützen.
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Kühlung vermeiden: Nach dem Öffnen sollten Diabetes-Pens nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, da Temperaturschwankungen Auswirkungen auf das Insulin haben können.
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Stift angebracht lassen: Wenn Sie einen wiederverwendbaren Stift verwenden, lassen Sie den Stift an der Patrone befestigt, wenn Sie ihn nicht verwenden.
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Vor Licht schützen: Insulin sollte vor direktem Licht geschützt werden. Daher empfiehlt es sich, den Stift an einem kühlen, dunklen Ort aufzubewahren, wenn er nicht verwendet wird.
Für ungeöffnete Diabetes-Pens und Patronen:
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Aufbewahrung im Kühlschrank: Ungeöffnete Diabetes-Pens und Patronen sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden, idealerweise bei 2 °C bis 8 °C (36 °F bis 46 °F).
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Nicht einfrieren: Stellen Sie sicher, dass das Insulin keinen Gefriertemperaturen ausgesetzt wird, da dies seine molekulare Struktur beschädigen und es unwirksam machen kann.
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Originalverpackung aufbewahren: Am besten bewahren Sie ungeöffnetes Insulin in der Originalverpackung auf, um es vor Licht zu schützen.
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Feuchtigkeit vermeiden: Versuchen Sie, Insulin in einem Teil des Kühlschranks aufzubewahren, der keiner hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist.
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Ablaufdaten: Überprüfen Sie das Verfallsdatum auf der Insulinverpackung, um sicherzustellen, dass die Verwendung weiterhin sicher ist.
Auf Reisen oder unterwegs ist es wichtig, Diabetes-Pens und Patronen bei sich zu haben und nicht im aufgegebenen Gepäck, da Temperatur- und Druckschwankungen die Wirksamkeit des Insulins beeinträchtigen können. Wenn Sie im Flugzeug sitzen, tragen Sie das Insulin in Ihrer Handgepäcktasche mit und haben Sie es immer bei sich.
Führt die Wiederverwendung von Diabetes-Pens-Nadeln zu einer schlechten Blutzuckerkontrolle?
Ja, die Wiederverwendung von Nadeln kann zu einer ungenauen Dosierung führen und die Blutzuckerkontrolle beeinträchtigen.
Abstumpfung der Nadel: Wiederverwendete Nadeln können stumpf werden, was die Schmerzen während der Injektion verstärkt und möglicherweise zu einer falschen Injektionstiefe führt, entweder zu flach oder zu tief, was die Insulinabsorption beeinträchtigen kann.
Ungenaue Dosierung: Eine Verstopfung oder teilweise Blockierung der Nadel durch Rückstände kann die ordnungsgemäße Abgabe von Insulin behindern, was zu Dosierungsungenauigkeiten führt.
Reduzierte Insulinwirksamkeit: Die wiederholte Verwendung von Nadeln kann dazu führen, dass sich Insulinkristalle in der Nadel bilden, was möglicherweise die Insulinwirksamkeit verringert.
Erhöhtes Infektionsrisiko: Gebrauchte Nadeln können Bakterien beherbergen, was das Infektionsrisiko an der Injektionsstelle erhöht.
Gewebeschäden: Die wiederholte Verwendung derselben Nadel kann zu Gewebeschäden an der Injektionsstelle führen, die sich in Blutungen, Blutergüssen und Beschwerden äußern.
Lipohypertrophie: Eine längere Injektion in denselben Bereich, insbesondere in das Muskelgewebe, kann zu einer Ansammlung von subkutanem Fett führen, was die Insulinabsorption beeinträchtigt.
Gefahr eines Nadelbruchs: Wiederverwendete Nadeln sind anfälliger für einen Bruch, insbesondere wenn sie stumpf oder beschädigt sind.
Reduzierte Patiententreue: Die mit der Wiederverwendung von Nadeln verbundenen Schmerzen und Unannehmlichkeiten können Patienten davon abhalten, sich an ihr Injektionsschema zu halten, was sich negativ auf die Therapietreue auswirkt.
Nach wie vielen Anwendungen sollte eine Diabetes-Pens-Nadel ersetzt werden?
Gemäß den chinesischen Richtlinien zur Injektionstechnik für Diabetesmedikamente (Ausgabe 2016) und den meisten medizinischen Experten sollten Diabetes-Pens Nadeln einmal verwendet und dann sofort ersetzt werden.
Während wir uns eingehender mit der Behandlung und Pflege von Patienten mit Diabetes befassen, müssen wir betonen, wie wichtig es ist, professionelle medizinische Richtlinien und fachkundigen Rat zu befolgen. Gemäß den klaren Leitlinien der „China Diabetes Drug Injection Technical Guidelines (Ausgabe 2016)“ und in Kombination mit den professionellen Meinungen vieler medizinischer Experten empfehlen wir dringend, dass Diabetiker Diabetes-Pens zur Injektion verwenden Die Nadel sollte einmal und nach jedem Gebrauch verwendet werden. Sofort ersetzen.
Diese Empfehlung ist nicht unbegründet, sondern basiert auf eingehenden Überlegungen zur Patientengesundheit und -sicherheit. Erstens können Einwegnadeln das Infektionsrisiko an der Injektionsstelle deutlich reduzieren, die Ausbreitung von Bakterien oder Viren verhindern und die Hautgesundheit des Patienten schützen. Zweitens ist die neue Nadel schärfer, was die Genauigkeit und Dosiskontrolle der Insulininjektion gewährleisten und dadurch die Wirkung des Blutzuckermanagements verbessern kann. Darüber hinaus reduziert die neue Nadel die Schmerzen bei Injektionen und verbessert den Patientenkomfort.
Darüber hinaus kann die Wiederverwendung von Nadeln dazu führen, dass diese stumpf oder verbogen werden, was nicht nur die Wirkung der Insulininjektion beeinträchtigt, sondern auch zu unnötigen Schäden an der Haut des Patienten führen kann. Gleichzeitig kann die langfristige Verwendung derselben Nadel auch zu einer subkutanen Fetthyperplasie führen, die die Absorption und Nutzung von Insulin beeinträchtigt und den Zustand weiter verschlimmert.
Daher fordern wir Diabetiker im Interesse der Gesundheit und des Wohlbefindens der Patienten auf, sich strikt an die „China Diabetes Drug Injection Technical Guidelines (Ausgabe 2016)“ und die Empfehlungen medizinischer Experten zu halten. Wenn Sie Diabetes-Pens für Injektionen verwenden, achten Sie darauf, dass es sich bei der Nadel um eine Einwegnadel handelt. Und ersetzen Sie die Nadel sofort nach jeder Injektion durch eine neue. Dies ist nicht nur für Ihre eigene Gesundheit verantwortlich, sondern auch für die Fürsorge für Ihre Familie und die Gesellschaft.
Welche Details sollten bei der Injektion mit einem Diabetes-Pens?
beachtet werden?Zu den wichtigsten Punkten gehören das Händewaschen vor der Injektion, die Überprüfung des Insulintyps und der Insulindosis, das ordnungsgemäße Einsetzen der Pen-Patrone, das Reinigen und Desinfizieren der Injektionsstelle, das Festlegen, ob die Haut anhand der Nadellänge eingeklemmt werden soll, und das Belassen der Nadel für 10 Sekunden an Ort und Stelle Nachinjektion vor der Entfernung.
- Händewaschen vor der Injektion: Diese grundlegende Hygienepraxis verringert das Infektionsrisiko an der Injektionsstelle.
- Überprüfung des Insulintyps und der Insulindosierung: Durch die Sicherstellung, dass der richtige Insulintyp verwendet und die verschriebene Dosis genau eingestellt wird, werden Medikationsfehler vermieden.
- Korrekte Installation von Insulinpen-Kartuschen: Befolgen Sie die Produktanweisungen, um die Kartuschen korrekt zu installieren, sie an Ort und Stelle zu befestigen und bei Bedarf Insulin zu mischen.
- Inspektion und Desinfektion der Injektionsstelle: Wählen Sie eine geeignete Injektionsstelle (z. B. Bauch, Oberschenkel, Gesäß oder Oberarm) und reinigen Sie die Haut gründlich mit 75-prozentigen Alkoholtupfern und lassen Sie sie trocknen.
- Einklemmen der Haut, falls erforderlich: Abhängig vom Körpertyp und der Injektionsstelle der Person kann ein Einklemmen der Haut erforderlich sein, um eine Injektion in den Muskel zu vermeiden, insbesondere bei dünneren Personen oder bei Injektionen in die Arme oder Oberschenkel.
- Vorbereiten des Stifts: Nach dem Einsetzen einer neuen Patrone oder wenn der Stift nicht verwendet wurde, bereiten Sie den Stift vor, indem Sie ihn auf 1 Einheit einstellen und den Injektionsknopf vorsichtig drücken, bis ein Tropfen Insulin an der Nadelspitze erscheint.
- Injektion: Führen Sie die Nadel schnell und vertikal oder im empfohlenen Winkel für den Körper und die Stelle der Person ein und drücken Sie dann sanft den Injektionsknopf, um die eingestellte Dosis zu verabreichen.
- Nadelpause nach der Injektion: Halten Sie die Nadel nach der Injektion etwa 10 Sekunden lang an Ort und Stelle und ziehen Sie sie dann gleichmäßig entlang des Einführungspfads zurück, um ein Auslaufen von Insulin oder ein Verhaken der Nadel zu verhindern.
- Pflege an der Injektionsstelle und Entsorgung der Nadel: Üben Sie mit einem trockenen Wattebausch sanften Druck auf die Injektionsstelle aus, ohne zu reiben, und entsorgen Sie die gebrauchte Nadel sofort sicher in einem Behälter für scharfe Gegenstände, ohne sie erneut zu verwenden oder einfach so wegzuwerfen.