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Neunzig Prozent der akuten Hepatitis sind medikamentenbedingt

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

Ninety percent of acute hepatitis drug-induced
Yang Zhenchang, Chefarzt der Abteilung für Klinische Toxikologie am Taipei Veterans General Hospital, wies darauf hin, dass 80 bis 90 % der akuten Hepatitis durch Medikamente verursacht werden und die Leberfunktion der Patienten aufgrund der Unfähigkeit, die Toxizität zu verstoffwechseln, beeinträchtigt ist. Bei den meisten Patienten verbessert sich die Leberfunktion nach der Gabe des Antidots, doch einige erleiden weiterhin Leberversagen und sind schließlich auf eine Lebertransplantation angewiesen, um ihr Leben zu retten. (Ich habe meinen Lesern bereits vor langer Zeit erklärt, dass die westliche Medizin die Leber schädigen kann und viele Lebererkrankungen, die ursprünglich gar nicht existierten, ebenfalls durch die westliche Medizin hervorgerufen werden.)
Arzneimittelbedingte akute Hepatitis, die in den letzten Jahren häufiger auftritt, kann durch die Einnahme großer Mengen Paracetamol-Analgetika (wie z. B. Prolaktin) in Suizidabsicht, durch das Verschlucken von Gallensäuren oder die Einnahme unbekannter chinesischer Heilkräuter im Frühstadium verursacht werden. Glücklicherweise hat die Abteilung für Toxikologie ein Gegenmittel entwickelt, das in diesem Fall noch lebensrettend sein kann. (Schmerzmittel schädigen die Leber besonders stark und sind die Hauptursache für Leberkrebs.)
Yang Zhenchang erklärte, dass Patienten mit akutem Leberversagen zwar eine schwere Gelbsucht und Blutgerinnungsstörungen aufweisen, klinisch aber nur unterstützend behandelt werden können. Dazu gehören Flüssigkeitszufuhr, Plasma und Medikamente, die die Gallensäureaufnahme im Magen-Darm-Trakt fördern. Die sogenannte „Leberreinigung“ dient dazu, Patienten durch Plasmaaustausch beim Abbau von Toxinen zu unterstützen.
Die oben genannten Heilwirkungen sind jedoch sehr begrenzt und können die Leberfunktionsstörung nicht wiederherstellen; sie helfen dem Patienten nur für wenige Wochen. Da die Leber nicht mehr normal Stoffwechsel betreiben kann, versagen schließlich auch die Nieren, und eine Lebertransplantation ist lebensrettend. (Sind westliche Medikamente also schlecht? Die Patienten profitieren nicht davon, sondern leiden erst einmal.)
In den Anfängen war eine Lebertransplantation nur mit Organspenden von Verstorbenen möglich, und die Spenderquellen waren begrenzt. Dank des technologischen Fortschritts hat die Lebendspende-Lebertransplantation die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung für Patienten deutlich erhöht. Allerdings muss bei einer Lebendspende der passende Spender gefunden werden, und sie ist auf Spender bis zum fünften Verwandtschaftsgrad beschränkt, was die Transplantation mitunter schwierig macht. (Zur Behandlung von Lebererkrankungen sollte man die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) konsultieren. Eine Lebertransplantation ist nicht notwendig. Sie ist ein Glücksspiel.)
Yang Zhenchang erklärte, dass die Toxikologie derzeit noch viele Einschränkungen bei der klinischen Behandlung von schwerem, medikamentenbedingtem Leberversagen aufweist. Sollte die Stammzellenforschung Patienten eine Chance geben können, sei die medizinische Gemeinschaft optimistisch. (Allgemeine Lebererkrankungen seien leicht zu behandeln, akute, durch westliche Medikamente verursachte Hepatitis hingegen schwer.)
Kommentar
Die explosive Hepatitis, an der heutzutage viele Menschen erkranken, ist ein Geschenk der westlichen Medizin. Ohne sie gäbe es diese explosive Hepatitis gar nicht. Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA warnt nun davor, dass die Einnahme westlicher Schmerzmittel nicht nur die Leber, sondern auch den Magen schädigt. Sie erklärt: „Man muss sich darüber im Klaren sein, dass sie Krankheiten wie Magengeschwüre, Magenblutungen und Magenkrebs verursachen kann.“ Bei Schmerzen empfiehlt sie Akupunktur, deren Wirkung nahezu sofort eintritt. „Nehmen Sie diese Schmerzmittel nicht ein, denn der Schaden überwiegt den Nutzen – es ist, als würde man Geld für etwas ausgeben, das einem zum Verhängnis wird.“
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