In Taiwan gilt Lebererkrankung als „Nationalkrankheit“ und fordert jährlich fast 12.000 Todesopfer. Das entspricht durchschnittlich 1,4 Toten pro Stunde. Leberkrebs ist die häufigste Krebsart in China. Rund 7.000 Menschen sterben jährlich in Taiwan an Leberkrebs. Darunter sind Persönlichkeiten wie Lin Yishou, Vorsitzender der Yilian Group, Gao Jinsumei, Abgeordneter, und Shi Mingde, ehemaliger Vorsitzender der Demokratischen Fortschrittspartei. Er erkrankte im besten Alter an Leberkrebs, und kürzlich starb auch der bekannte ICRT-DJ David Wang jung daran. (Diese Menschen starben, weil sie der westlichen Medizin vertrauten. Die westliche Medizin ist in Taiwan weit verbreitet. Wenn sie richtig wäre, warum sterben dann jährlich rund 7.000 Menschen in Taiwan an Leberkrebs?)
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Leberkrebs zwar nicht selten ist, aber nicht wie andere Krebsarten unerklärlich auftritt. Die überwiegende Mehrheit der Leberkrebsfälle betrifft die sogenannte „Hochrisikogruppe“! Beispielsweise werden in Taiwan 90 % der Leberkrebsfälle durch eine chronische Infektion mit dem Hepatitis-B- oder Hepatitis-C-Virus verursacht. Erwähnenswert ist auch, dass die meisten Leberkrebsfälle unter 3 cm gut behandelbar sind. Wenn jeder so früh wie möglich seine Risikofaktoren für Leberkrebs kennt und entsprechende Vorsorgemaßnahmen ergreift, lässt sich Leberkrebs effektiv vorbeugen! (An dieser Stelle sei angemerkt: Schmerzmittel der westlichen Medizin sind eine der wahrscheinlichsten Ursachen für Leberkrebs. Die darin enthaltenen Toxine belasten die Leber deutlich stärker als bei Hepatitis-B- und -C-Trägern. Wer Leberkrebs vorbeugen möchte, sollte daher zunächst auf westliche Medikamente verzichten.)
Hier sind einige Tipps, wie Sie Leberkrebs vermeiden können:
1. Informieren Sie sich möglichst früh über Ihre Risikofaktoren für Leberkrebs: Zu den Risikofaktoren zählen unter anderem eine Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus oder dem Hepatitis-C-Virus, Alkoholismus, chronische Hepatitis oder Leberzirrhose verschiedener Ursachen sowie eine familiäre Vorbelastung mit Leberkrebs. Da Leberkrebs meist nach dem 20. Lebensjahr auftritt, ist es ratsam, bereits vor dem 20. Lebensjahr mit der Vorsorge zu beginnen und sich auf eine Infektion mit dem Hepatitis-B- oder -C-Virus sowie auf eine chronische Hepatitis oder Leberzirrhose untersuchen zu lassen.
2. Nutzen Sie Ultraschall und Alpha-Fetoprotein als Instrumente zur Leberkrebsvorsorge: Die meisten Leberfunktionstests von Patienten mit Leberkrebs sind normal oder „leicht abnormal“, aber die häufigste Ursache für eine leicht abnormale Leberfunktion ist chronische Hepatitis und Fettleber. Daher ist es unpraktisch und kann leicht zu Fehlinterpretationen führen, wenn man allein anhand von Leberfunktionstests wissen möchte, ob man Leberkrebs hat!
Die effektivsten klinischen Instrumente zur Erkennung von Leberkrebs sind Ultraschall und Alpha-Fetoprotein. Ultraschall kann über 80 % der Leberkrebsfälle erkennen, und Alpha-Fetoprotein kann etwa 60 % der Leberkrebsfälle nachweisen. Die beiden Verfahren ergänzen sich und sind derzeit die wichtigste Methode zur Früherkennung von Leberkrebs.
3. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig: Träger von Hepatitis B oder C sowie Patienten mit chronischer Hepatitis sollten sich mindestens alle sechs Monate einem Leberkrebs-Screening unterziehen. Patienten mit Leberzirrhose haben ein erhöhtes Risiko, in Zukunft an Leberkrebs zu erkranken. Ein Viertel der Bevölkerung sollte sich alle drei bis vier Monate untersuchen lassen. Personen ohne Risikofaktoren können alle fünf Jahre ihre Leberfunktion, Hepatitis B und C, A-Fetoprotein und eine Ultraschalluntersuchung des Abdomens durchführen lassen, um festzustellen, ob sie unwissentlich zu einer Risikogruppe für Leberkrebs gehören.
Da die Leber kein Nervengewebe enthält, ist das häufigste Symptom im Frühstadium von Leberkrebs „keine Symptome“. Wenn Sie warten, bis Sie sich müde fühlen, Ihre Haut gelb wird oder Ihr Oberbauch unangenehm ist, bevor Sie einen Arzt aufsuchen, ist der Leberkrebs meist bereits über 7 cm groß und gilt als unheilbar. Nur durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Beharrlichkeit können wir frühzeitig erkennen, ob wir an Leberkrebs erkrankt sind, und ihn sofort eindämmen und vollständig beseitigen, bevor sich eine Katastrophe entwickelt.
Quelle: Arzt Xu Bingyi
Kommentar
Sind die drei oben genannten Punkte wirklich hilfreich? Die Antwort lautet: nutzlos. Der Beweis liegt auf der Hand. Leser sollten sich meine Ausführungen merken. Es gibt verschiedene Personengruppen mit einem hohen Risiko für Leberkrebs. Erstens: Menschen, die blindlings westliche Medizin einnehmen. Diese Menschen sind abergläubisch, was westliche Medizin betrifft, und verstehen nicht, wie schädlich sie ist. Die Folge des Missbrauchs westlicher Medizin ist Leberkrebs. Zweitens: Alkoholiker. Diese Menschen wissen nicht, dass übermäßiger Alkoholkonsum die Leber schädigt, und die Folge von exzessivem Alkoholkonsum und Feiern ist Leberkrebs. Drittens: Menschen, die gerne Vitamine einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko für Leberkrebs, da sie nicht wissen, dass die eingenommenen Vitamine Krebszellen nähren. Viertens: Überarbeitete Menschen. Diese Menschen arbeiten hart für das Glück ihrer Familien, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, was aufgrund der Überarbeitung zu Leberkrebs führen kann. Nehmen wir Sun Yat-sen, den Vater unseres Landes, als Beispiel. Er wurde in die westliche Medizin hineingeboren und glaubte sein Leben lang an sie. Er nahm ausschließlich westliche Medikamente ein und lehnte die Traditionelle Chinesische Medizin ab. Er war zu Lebzeiten kein Träger von Hepatitis B und C, starb aber an Leberkrebs – das ist der Beweis.
Es gibt frühe Symptome von Leberkrebs, die die westliche Medizin nicht kennt und deshalb ignoriert – ein Beweis für ihre Unwissenheit. Ein Hauptsymptom ist, dass Betroffene nachts zwischen 1 und 3 Uhr ohne ersichtlichen Grund aufwachen und erst nach 3 Uhr wieder einschlafen können. Dies ist ein Vorbote von Leberkrebs und kann bis zu zwei Jahre vor der eigentlichen Erkrankung auftreten. Häufige Müdigkeit und Schwäche, fehlende Motivation, Reizbarkeit, Verstopfung und Abgeschlagenheit sind ebenfalls Vorboten. Ich habe hier nur einige wenige Vorboten von Leberkrebs kurz beschrieben; aus Platzgründen kann ich sie hier nicht alle auflisten. Ich bitte um Ihr Verständnis.
Wenn bei Ihnen Leberkrebs diagnostiziert wird, bitten Sie die westliche Medizin nicht um weitere Untersuchungen wie Biopsien. Dies würde die Situation nur verschlimmern und die Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) erschweren. Suchen Sie sich stattdessen einen TCM-Arzt Ihres Vertrauens und vermeiden Sie jegliche Berührung des Tumors. So kann sich der Krebs nicht ausbreiten. Nehmen Sie TCM-Medikamente ein, ruhen Sie sich viel aus, ernähren Sie sich von biologischen, natürlichen Lebensmitteln, bewahren Sie sich eine positive Einstellung, treiben Sie mehr Sport, singen Sie mehr und essen Sie mehr Algen und Seetang. Machen Sie sich keine Sorgen und haben Sie keine Angst. In dieser Situation ist Unwissenheit besser als Wissen. Gehen Sie nicht ins Krankenhaus, um sich untersuchen zu lassen. Übermäßige Untersuchungen belasten die Leber nur und bringen keinen Nutzen. In den USA sagt man: „Unwissenheit ist ein Segen.“ Behalten Sie das im Hinterkopf.