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Management und Beratung zur Diabetesprävention

Von tianke  •  0 Kommentare  •   4 Lesezeit in einer Minute

Diabetes prevention management and advice
Für Risikogruppen hat die Bedeutung der Diabetesprävention aufgrund der weltweit steigenden Diabetesprävalenz in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen; genetische Prädispositionen spielen eine wichtige Rolle beim Auftreten von Typ-2-Diabetes in bestimmten ethnischen Gruppen. Da sich der Genpool einer Bevölkerung jedoch nur sehr langsam verändert, können aktuelle Epidemien signifikante Veränderungen des Lebensstils widerspiegeln.
Lebensstilveränderungen, die durch verminderte körperliche Aktivität und erhöhte Energiezufuhr gekennzeichnet sind, tragen zu Übergewicht bei, einem starken Risikofaktor für Diabetes, der sowohl von Genen als auch vom Verhalten beeinflusst wird. Obwohl es schwierig sein kann, eine langfristige Gewichtsabnahme beizubehalten, haben mehrere Studien bestätigt, dass eine moderate und nachhaltige Gewichtsabnahme das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich senken kann.
Daten aus klinischen Studien in den USA und Finnland belegen eindeutig, dass eine moderate Gewichtsabnahme das Diabetesrisiko senken kann. Ein aktiver Lebensstil kann, wie zahlreiche prospektive Studien gezeigt haben, Typ-2-Diabetes vorbeugen oder dessen Ausbruch verzögern. Sowohl moderate als auch intensive körperliche Betätigung können das Risiko für Glukoseintoleranz und Typ-2-Diabetes verringern. Eine Reduzierung der Gesamtfettzufuhr, insbesondere der gesättigten Fettsäuren, kann das Diabetesrisiko senken.
Unabhängig von der Gesamtkalorienzufuhr steigt das Diabetesrisiko mit zunehmendem Fettanteil in der Nahrung. Dieser Effekt konnte jedoch nicht in allen Studien bestätigt werden. Offenbar können alle Arten von Nahrungsfetten (mit Ausnahme von Omega-3-Fettsäuren) die Insulinsensitivität negativ beeinflussen, wobei gesättigte Fettsäuren wahrscheinlich den größten Effekt haben. Eine erhöhte Zufuhr von mehrfach ungesättigten Fettsäuren kann das Risiko für Typ-2-Diabetes senken, vorausgesetzt, der Gesamtenergiebedarf ist für eine gute Gewichtskontrolle angemessen.
Aktuelle Studien bestätigen, dass eine erhöhte Zufuhr von Vollkornprodukten und Ballaststoffen das Diabetesrisiko senken kann. Obwohl bestimmte Mikronährstoffe den Glukose- und Insulinmetabolismus beeinflussen können, fehlen Daten, die einen Zusammenhang mit der Entstehung von Diabetes belegen, oder diese sind widersprüchlich. Moderater Alkoholkonsum wird mit einer verbesserten Insulinsensitivität und einem reduzierten Diabetesrisiko in Verbindung gebracht. Allerdings fehlen konkrete Empfehlungen für moderaten Alkoholkonsum zur Prävention von Typ-2-Diabetes.
Es gibt keine Ernährungsempfehlungen zur Prävention von Typ-1-Diabetes, obwohl Stillen vorteilhaft sein kann. Obwohl die steigenden Adipositasraten bei jungen Menschen (insbesondere bei ethnischen Minderheiten) mit der zunehmenden Verbreitung von Typ-2-Diabetes zusammenhängen könnten, liegen derzeit nicht genügend Daten vor, um spezifische Empfehlungen zur Prävention von Typ-2-Diabetes bei jungen Menschen zu rechtfertigen. Eine Steigerung der körperlichen Aktivität, eine Reduzierung der Energie- und Fettzufuhr sowie die Kontrolle des Körpergewichts können sich als vorteilhaft erweisen.
【Ernährungshinweise】
Evidenz der Stufe A
※Organisierte Programme, die auf Lebensstiländerungen abzielen, einschließlich verbesserter Aufklärung, reduzierter Fett- und Energiezufuhr, regelmäßiger körperlicher Aktivität und regelmäßigem Kontakt mit den Teilnehmern, können langfristige Vorteile in Form eines Gewichtsverlusts von 5-7 % des ursprünglichen Körpergewichts und einer Verringerung des Risikos, an Diabetes zu erkranken, erzielen.
Evidenz der Stufe B
※Alle Menschen, insbesondere diejenigen mit Familienmitgliedern, die an Typ-2-Diabetes leiden, sollten zu regelmäßiger körperlicher Aktivität ermutigt werden, um das Risiko für Typ-2-Diabetes zu senken. [Gutachter] Dr. Zheng Weili, TrustMed Medical Compilation Center [Einleitung: Diese Reihe umfasst 26 Artikel] Dieser Artikel ist ein Review der American Diabetes Association (ADA). Der englische Titel lautet: Evidence-Based Nutrition Principles and Recommendations for the Treatment and Prevention of Diabetes and Related Complications. (Evidence-Based Nutrition Principles and Recommendations: Treatment and Prevention of Diabetes and Related Complications)
Kommentar
Diese Abhandlung umfasst 26 Artikel. Sie ist wie ein Fußbindetuch für eine alte Frau. Sie riecht unangenehm und ist lang.Langes Reden darüber ist völlig sinnlos. Noch immer leiden viele Menschen an Diabetes, und die westliche Medizin hat keine Heilung gefunden. Beispielsweise sind viele Menschen lebenslang auf Insulin angewiesen und sterben an Nierenversagen oder Amputationen (wie etwa der ehemalige taiwanesische Präsident Chiang Ching-kuo). Alle, die an die westliche Medizin glauben, betrachten sie als Glaubensfrage und haben sich dabei völlig verloren. Bewusstsein und Weisheit sind verloren gegangen, blinder Glaube ist zu abergläubischem Glauben an die westliche Medizin verkommen. Die Öffentlichkeit versteht die westliche Medizin nicht, glaubt aber aus Unwissenheit daran – das ist der wahre Tod ihres eigenen Aberglaubens.
Die Vorbeugung und Behandlung von Diabetes ist sehr einfach; die folgenden Vorschläge können als Orientierung dienen:
1. Vermeiden Sie Mitternachtssnacks, damit während des Schlafs nicht zu viel Nahrung im Magen verdaut wird und der Zuckergehalt im Körper ansteigt.
2. Wenn Sie nicht genug essen können, sollten Sie etwa zu 70 % satt sein. Es ist in Ordnung, wenn Sie keinen Hunger verspüren.
3. Essen Sie nicht zu viel Frittiertes, da dies das Verdauungssystem übermäßig belastet.
4. Vermeiden Sie die Einnahme von Antibiotika und nehmen Sie bei einer Erkältung chinesische Medizin ein. (Ich habe viele Patienten, die nach der Einnahme von Cipro, einem starken Antibiotikum, eine Lungenentzündung entwickelten und deren Blutzuckerspiegel anstieg.) Bei erhöhtem Blutzuckerspiegel traten diese Erkrankungen gar nicht erst auf.
5. Geeignete Sportarten wie Tai Chi, Spazierengehen, Schwimmen usw.
6. Sobald Sie Diabetes haben, müssen Sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Ein hoher Blutzuckerspiegel verursacht kein Glaukom. Solange Sie gut auf Ihre Nieren achten und Ihr Herz stärken, werden Sie mit den oben genannten Maßnahmen keine Probleme haben.
Panik und der unkritische Einsatz westlicher Medizin sind die Hauptgründe für die vielen Todesfälle durch Diabetes. Bitte geben Sie diesen Rat an Ihre Verwandten und Freunde weiter, aber nicht an Ihre Feinde. Soll die westliche Medizin doch mit legalen Mitteln Ihre Feinde töten, nicht wahr?
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