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Mammographie + Ultraschall können nur 90 % der Patienten finden

Von tianke  •  0 Kommentare  •   4 Lesezeit in einer Minute

Mammogram + Ultrasound can only find 90% of patients
Yu Zhicheng, Direktor der Abteilung für Allgemeinchirurgie der dritten Generalversammlung, wies darauf hin, dass Mammographie und Ultraschalluntersuchung derzeit die besten Instrumente zur Brustkrebsvorsorge seien, jedoch nur 90 % der Patientinnen erkennen könnten und bei 5 bis 10 % der Krebszellen ein schnelles klinisches Wachstum stattfinde, was die Betroffenen unvorbereitet erwische. (Hierbei wird eingeräumt, dass in solchen Fällen keine Diagnose gestellt werden kann und die 90-prozentige Wahrscheinlichkeit auf selbst erhobenen Daten beruht, die in der Realität sogar noch schlechter sind.)
Guo Wenhong, Oberarzt der chirurgischen Abteilung des Universitätsklinikums der Nationalen Taiwan-Universität, schlug vor, dass bei unauffälligem Röntgenbefund, aber auffälligem Brustgewebe im Ultraschall die weitere Untersuchung auf Ultraschall basieren sollte. Zeigt das Röntgenbild hingegen Verkalkungen in der Brust, die im Ultraschall unauffällig sind, kann die weitere Untersuchung ebenfalls auf Röntgenaufnahmen beruhen. (Die Verkalkung wird hier unbeabsichtigt erwähnt. Die Quelle dieses Kalziums ist die Muttermilch.)
Xie Jiaming, Direktor des Brustzentrums des Taiwan Adventist Hospital, erklärte, dass das Brustgewebe taiwanesischer Frauen dichter sei und weniger Fett enthalte. Röntgenaufnahmen könnten Fett durchdringen, jedoch nicht dichtes Brustgewebe, das Tumoren ähnele, und manche Tumoren seien daher nicht erkennbar. Etwa 15 bis 20 % der Brustkrebsfälle seien mit Röntgenstrahlen nicht nachweisbar. (Selbst wenn sie entdeckt würden, wären sie nutzlos. Die Patientin würde schneller sterben, wenn sie westliche Medikamente erhielte.)
Yu Zhicheng operierte erst vor wenigen Tagen eine Patientin. Vor drei Monaten hatte sie in einem Krankenhaus im Süden eine Brust-MRT-Untersuchung. Damals war alles unauffällig, doch nach ihrer Heimkehr fühlte sich ihre Brust ständig hart an. Es wurde Brustkrebs im Stadium II diagnostiziert, und sie wurde umgehend operiert. Die Patientin war mit ihrem vorherigen Arzt sehr unzufrieden. Wäre dieser nicht aufmerksamer gewesen, hätte sich die Behandlung verzögert. (Man sollte dem Arzt dafür keine Vorwürfe machen, sondern sich selbst, weil man der westlichen Medizin vertraut hat.)
Yu Zhicheng ist jedoch der Ansicht, dass Ärzte für solche Situationen nicht verantwortlich gemacht werden können. Er erklärte, dass die Brustkrebsdiagnose stark von der Erfahrung des Arztes und der Bildinterpretation abhänge, klinisch gesehen jedoch 5 bis 10 Prozent der Brustkrebszellen schnell fortschreiten und innerhalb kurzer Zeit wachsen. Zudem wiesen Tumore zwar meist ein unregelmäßiges Aussehen und andere Merkmale auf, aber nicht alle seien so „bösartig“. Manche hätten ein glattes Erscheinungsbild und ähnelten Adenomen oder fibrösen Zysten, was die Interpretation erschwere. (Hier wird erwähnt, dass sich 5 bis 10 % der Brustkrebszellen schnell entwickeln. Dies liegt tatsächlich an den Strahlen- und Strahlentherapieverfahren der westlichen Medizin sowie an der unkontrollierten Einnahme von Vitaminen durch die Patientinnen, was das Wachstum von Brustkrebs beschleunigen kann. Ohne diese Stimulation der Brustkrebszellen, also ohne jegliche westliche Behandlung, beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung etwa 14 Jahre. Nach einer westlichen Behandlung stirbt man hingegen innerhalb von 2 bis 3 Jahren. Daher ist der Verzicht auf eine Behandlung bei Brustkrebs deutlich besser als eine westliche Therapie.)
Xie Jiaming wies darauf hin, dass Röntgenaufnahmen kleinste Verkalkungen im Brustgewebe sichtbar machen und somit viele Brustkrebsfälle im Frühstadium erkennen können. Das kleinste nachweisbare Brustkrebsgewebe ist etwa 0,5 bis 1 cm groß, während dichte lobuläre Karzinome ohne sichtbares Gewebe nicht erkennbar sind.
Xie Jiaming erklärte, dass ein weißer Bereich im Röntgenbild auf wenig Fettgewebe in der Brust hinweist, das nicht durchdrungen werden kann. Bei solchem ​​dichten Brustgewebe sollte eine Ultraschalluntersuchung erfolgen, um einen verborgenen Tumor nicht zu übersehen. Allerdings ist die Fehlerquote bei Ultraschalluntersuchungen hoch, und ob eine Diagnose möglich ist, hängt von der Erfahrung des Arztes ab.
Kommentar
Die meisten Frauen, die heute an Brustkrebs sterben, sind diejenigen, die sich gemäß den Prinzipien der westlichen Medizin jedes Jahr einer Vorsorgeuntersuchung unterziehen.Diese Art von Menschen erkrankt am häufigsten an Brustkrebs, da dieser durch übermäßige Belastung jedes Jahr verursacht wird. Im Gegensatz dazu haben arme Frauen oft kein Geld für Behandlungen. Die Ergebnisse der körperlichen Untersuchung zeigten, dass sie länger lebten. Der Grund dafür ist, dass die westliche Medizin die Ursachen von Brustkrebs nicht vollständig versteht, was zu den heutigen Missverständnissen führt. Frauen mit Brustkrebs sollten sich keine Sorgen machen. Sie können auch ohne westliche medizinische Behandlung länger leben. Mit westlicher Medizin können Sie Ihre Lebenserwartung ebenfalls verlängern. Sobald Sie sich jedoch einer westlichen Behandlung Ihres Brustkrebses unterzogen haben, sollten Sie keine chinesische Medizin mehr in Anspruch nehmen. Sie könnten sonst bald an den Folgen westlicher Medizin sterben.
Die Schlussfolgerung lautet: Wenn Sie einen harten Knoten in Ihrer Brust ertasten, müssen Sie nicht sofort feststellen, ob es sich um einen gutartigen Tumor oder Brustkrebs handelt. Suchen Sie in diesem Fall umgehend eine Behandlung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) auf. Dies ist der beste Zeitpunkt. Untersuchungen der westlichen Medizin wie Biopsie oder Röntgenaufnahmen sind nicht nur nutzlos, sondern sogar kontraproduktiv. Sie können das Fortschreiten und die Metastasierung von Brustkrebs beschleunigen. Es ist ratsam, sich an einen TCM-Arzt zu wenden.
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