Meine Beziehung zur chinesischen Medizin
Was mir aus meiner Kindheit am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist, dass ich ständig im Krankenhaus und in der Klinik war. Ich hatte wohl eine angeborene Schwäche, deshalb war ich besonders anfällig für Krankheiten und Erkältungen. Ich ging regelmäßig ins Krankenhaus, und fast alle Onkel und Tanten dort kannten mich. Wenn wir uns trafen, begrüßten sie mich immer mit den Worten: „Der alte Patient ist wieder da.“ Ich war ein Stammgast. Jedes Mal, wenn Penicillin oder Pioneer verabreicht wurde, konnte die Krankheit bei den Schwächeren nicht gelindert werden. So raubte mir eine Erkältung mit Husten mitten in der Nacht den Schlaf, ich hustete unaufhörlich, und meine Lunge schmerzte vom Husten. Aber es gab keine andere Möglichkeit, die dicke Nadel musste ins Blutgefäß gestochen werden, sonst würde es nicht helfen. Erst als ich über zehn Jahre alt war, entwickelte mein Körper eine gewisse Widerstandsfähigkeit, und allmählich ging es mir besser.
Das ist die erste Hälfte meines Lebens, also alles fürs Erste. Hier habe ich Dr. Lo kennengelernt – nein! Ich nenne ihn liebevoll Räuber.
Ich bin dem Problem zum ersten Mal durch meine Arbeits- und Lebensgewohnheiten begegnet, wie dem Verzehr von stimulierendem Essen und langem Zubettgehen, was zu ständigen kleineren körperlichen Beschwerden führte. Ich ging ins Krankenhaus, um die Ursache abklären zu lassen, aber die Behandlung mit chinesischer Medizin brachte keine Besserung, also gab ich meine Hoffnung auf. Hilf dir selbst!
So begann ich, mich mit traditioneller chinesischer Medizin und Gesundheitsvorsorge zu beschäftigen. Plötzlich stieß ich auf einen Mann namens Luo Dalun. In einem Video sprach er über Zungendiagnostik. Ich fand das sehr interessant und wollte mehr darüber lernen. Deshalb kaufte ich Robs erstes Buch „Illustrierte Zungendiagnostik“, gefolgt von „Yin-Yang-Harmonisierung und Heilung aller Krankheiten“. Diese Bücher sind einfach unverzichtbar.
Nachdem ich viele Bücher gelesen hatte, wurde mir plötzlich klar, dass einem so kleinen Menschen ein extrem kaltes Antibiotikum wie Penicillin gespritzt wurde, das seine Yang-Energie schwächte. Dadurch war sein Körper stets sehr empfindlich und er wurde schon beim Anblick eines Windstoßes krank. Ich denke darüber nach! Wenn ich später einmal ein Kind habe, möchte ich nicht, dass es meinen alten Weg geht und so viel leidet.
Anfang des Jahres kam mein Kind zur Welt und war die ersten sechs Monate gesund. Bis vor ein paar Tagen, als er sieben Monate alt war. Er ging kurz raus, um sich auszutoben, und am nächsten Tag hatte er Schnupfen und Schleim. Als ich den Schnupfen, den Schleim im Hals und die Kälte auf seiner Haut sah, dachte ich, wie Rob gesagt hatte: Jetzt muss man eingreifen! Warum sollte man eingreifen? Man sollte den Körper aufwärmen lassen! Die Kälte mit der eigenen Kraft vertreiben! Also legte ich dem Kind warme Kompressen auf die Dazhui-Punkte, rieb seinen Rücken mit Feuchtigkeitsöl ein und massierte so lange den Du-Meridian und den Blasenmeridian, bis er leicht schwitzte (vorher trank er Hirsebrei). Abends kochte ich den Brei und nahm Huaishan-Medizin. Rob empfiehlt oft, die innere Kraft des Körpers zu stärken, denn diese Kraft ist in ihm gespeichert, warum sollte man also nicht auch mal etwas Schlechtes tun? Dann habe ich die Füße des Kindes in dem von Su Ye abgekochten Wasser gebadet und es anschließend ins Bett gelegt, damit es warm schlafen konnte. Das hat seine Anspannung gelöst. Ich warte gespannt auf die guten Nachrichten morgen!
Als das Kind am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte er, dass nicht mehr so viel Schnupfen da war, und rieb ihm weiter den Rücken. Am Nachmittag war der Schnupfen fast verschwunden, und auch das Geräusch des Schleims war weg. Ich bin so glücklich und aufgeregt, dass mein Baby keine einzige Tablette nehmen musste und einfach so wieder gesund wurde.
Ich bin Onkel Rob unendlich dankbar. Du hast die Schönheit und den Wert der chinesischen Medizin bekannt gemacht und Millionen von Menschen dazu gebracht, die chinesische Medizin zu lieben und von ihr zu profitieren. Auch mein Glaube an die chinesische Medizin und mein Respekt davor sind dadurch noch größer geworden!