Das Gesundheitsministerium des Exekutiv-Yuans veröffentlichte heute die Statistik der „Top 10 Todesursachen in der Volksrepublik China“ für das Jahr 1994. Krebs war für über 26 % aller Todesfälle verantwortlich und belegte damit 24 Jahre in Folge den ersten Platz. Im Durchschnitt starb alle 14 Minuten und 7 Sekunden ein Mensch an Krebs. Die Zahl der Todesfälle in der Altersgruppe der über 80-Jährigen hat am stärksten zugenommen, und die alternde Bevölkerung ist zum Hauptfaktor für die Veränderungen der Todesursachen in Taiwan geworden. (Diese Daten beweisen eindeutig, dass die in Taiwan in den letzten 24 Jahren propagierte Medizin falsch sein muss. Wäre sie richtig, dürften nicht so viele Menschen an Krebs sterben. Ob Taiwan nun westliche oder chinesische Medizin propagiert, dürfte wohl jedem klar sein.)
„1994 waren die zehn häufigsten Todesursachen in China: Krebs (26,8 %), zerebrovaskuläre Erkrankungen (9,5 %), Herzkrankheiten (9,3 %), Diabetes (100 %), Unfallverletzungen (6 %), Lungenentzündung (4,1 %), chronische Lebererkrankungen und Zirrhose (4 %), Nierenentzündung (3,5 %), Selbstmord (3,1 %) und Bluthochdruckerkrankungen (1,4 %). (Die eigentliche Ursache vieler Krebserkrankungen sind Nebenwirkungen westlicher Medikamente. Beispielsweise kann Leberkrebs als Nebenwirkung vieler Schmerzmittel auftreten, was der Öffentlichkeit oft nicht bekannt ist.)“
„Im vergangenen Jahr lag die Gesamtzahl der Todesfälle bei 138.957. Das entspricht einem Todesfall alle drei Minuten und 47 Sekunden, also etwa 381 Todesfällen pro Tag. Verglichen mit vor zehn Jahren ist die Zahl der Todesfälle jedoch um 18,2 % gesunken. (Dieser Rückgang bezieht sich auf andere Todesursachen; die Zahl der Krebstodesfälle ist nicht zurückgegangen.)“
Die durchschnittliche Lebenserwartung lag bei Männern bei 73,7 Jahren und bei Frauen bei 79,8 Jahren, ein Anstieg um 0,1 bzw. 0,4 Jahre im Vergleich zum Vorjahr; unter den Todesfällen entfielen 36,5 Prozent auf die Altersgruppe der 0- bis 64-Jährigen, 35,7 Prozent auf die Altersgruppe der 64- bis 79-Jährigen und 27,8 Prozent auf die Altersgruppe der über 80-Jährigen.
Wu Xiuying, stellvertretende Direktorin des Nationalen Gesundheitsbüros, erklärte, dass die Rangliste der zehn häufigsten Todesursachen im vergangenen Jahr im Wesentlichen der des Vorjahres entsprochen habe und Krebs weiterhin an erster Stelle stehe. Dank der vom Gesundheitsministerium eingeführten Früherkennungsprogramme sei die Überlebensrate von Krebspatienten in den letzten Jahren jedoch hoch. Allerdings sei aufgrund der modernen Lebensweise mit fettreicher Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen, Betelnusskonsum sowie der frühen Menstruation und späten Menopause junger Frauen ein Anstieg von Darmkrebs, Brustkrebs und Mundhöhlenkrebs zu verzeichnen. (Offizielle Bekanntmachungen hier: Zahlen allein erklären leider nicht die wahren Ursachen von Krebs. Beispielsweise nehmen Darmkrebs, Brustkrebs und Mundhöhlenkrebs zu, ohne dass die Gründe dafür erläutert werden. Nur wenn die Öffentlichkeit über diese Zunahmen aufgeklärt wird, kann dies wirklich hilfreich sein.)
Kommentar
„Die Ursache für Darmkrebs liegt darin, dass Büroangestellte täglich lange sitzen und sich kaum bewegen. Alle arbeiten hart. Dadurch wird das Land wohlhabend, die Unternehmen machen Gewinne, und die Gesundheit der Angestellten leidet. Das ist einer der Gründe. Zweitens glaubt die Bevölkerung zu sehr an die Werbung westlicher Pharmaunternehmen. Sie nehmen Antibiotika gegen Erkältungen, Schmerzmittel gegen Schmerzen und Vitamine, wenn sie keine Zeit zum Essen haben. Wenn sich diese Krankheiten mit der Zeit anhäufen, kann dies zu Darmkrebs führen. Wird die Krankheit operativ behandelt, kann es zu Metastasen kommen. Breitet sich der Krebs in die Lunge aus, wird er zu Lungenkrebs, oder in die Leber, wird er zu Leberkrebs.“
„Zum Thema Brustkrebs verweise ich auf die von mir verfassten Artikel zu diesem Thema.“Manche Mundkrebsfälle gehen auf mein Konto, weil einige mit dem Verzehr von Betelnüssen zusammenhängen, andere wiederum nicht. Als ich in den USA klinisch tätig war, kamen Patienten mit Mundkrebs zu mir, die ihr ganzes Leben lang nicht einmal wussten, was Betelnüsse sind. Natürlich hatten sie nie welche gegessen, aber sie erkrankten trotzdem an Mundkrebs. Deshalb sagte ich, dass der Verzehr von Betelnüssen eine Rolle spielen könnte, aber nicht alle Fälle dadurch verursacht werden. Während meiner Untersuchungen vermute ich, dass es mit bestimmten westlichen Medikamenten, Vitaminen oder Impfstoffen zusammenhängen muss. Ich bin mir noch nicht sicher, werde die Leser aber informieren, sobald ich Gewissheit habe.