Die United Daily News berichtete heute auf einer prominenten Seite über „Neunzehn Hepatitis-B-Fälle in Miaoli trotz Impfung“. Gemeint waren 19 Personen aus der Gemeinde Tai'an im Kreis Miaoli, die vier Impfdosen erhalten hatten, aber dennoch mit Hepatitis B infiziert waren. Am Nachmittag betonte das Seuchenschutzamt des Gesundheitsministeriums, dass die 19 Personen nach Überprüfung lediglich „Träger des Hepatitis-B-Virus“ und nicht „infiziert“ seien. (Wo liegt der Unterschied? Diese Träger hatten vermutlich vorher keine Hepatitis-B-Probleme, sondern wurden erst nach der Impfung zu Trägern. Das ist trotzdem ein Vergehen der Impfung.)
Die Zeitung „United Daily News“ berichtete, dass das Gesundheitszentrum der Gemeinde Tai'an im Jahr 2003 315 Schüler unter 15 Jahren untersuchte, die vier Dosen des Hepatitis-B-Impfstoffs erhalten hatten. Zehn der Tests fielen positiv aus.
Da die United Daily News zwei Tage in Folge mit prominenten Schlagzeilen und auf ganzen Seiten über das Versagen des Hepatitis-B-Impfstoffs berichtet hat, ist die CDC der Ansicht, dass die entsprechenden fehlerhaften Informationen eine unnötige Panik in der Öffentlichkeit ausgelöst haben, was einen Verstoß gegen das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten darstellt, und fordert daher deren Berichtigung.
Shi Wenyi, stellvertretende Direktorin des CDC, erklärte, dass nach Überprüfung keine Berichte über 19 Patienten mit akuter Hepatitis B aus der Gemeinde Tai'an vorlägen. Die im Bericht erwähnten „Infizierten“ seien tatsächlich „Überträger“, und die Infektionsursache sei höchstwahrscheinlich eine vertikale Übertragung von der Mutter auf das Kind oder eine nicht fristgerechte Impfung. Der Bericht sei daher offensichtlich falsch. (Öffentliche Organisationen sollten sich erst äußern, wenn sie sich der Lage absolut sicher sind. Das Wort „möglich“ wird hier bewusst verwendet. Es wird möglicherweise nicht in der offiziellen Bekanntmachung erscheinen.)
Shi Wenyi erklärte, dass das CDC bereits am Vortag der Veröffentlichung des Berichts in einem Interview mit einem Reporter der United Daily News wiederholt betont habe, dass es so etwas absolut nicht gebe, und den Unterschied zwischen „Übertragung des Originals“ und „Ansteckung“ erläutert habe. Dennoch sei der Bericht fehlerhaft. Die darin enthaltenen Informationen verstießen gegen die einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur Prävention und Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Die Lianhe Daily müsse den Inhalt des Berichts korrigieren, andernfalls drohe ihr gemäß Gesetz eine Geldstrafe zwischen 90.000 und 450.000 NT$.
Die Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) erklärten, dass sich die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit dem Virus aufgrund der verbesserten öffentlichen Gesundheitslage in Taiwan verringert habe und die Zahl der akuten Hepatitis-B-Fälle in den letzten Jahren nicht signifikant angestiegen sei. Es bestünden keine Probleme mit dem Impfschutz, und eine flächendeckende Impfung werde nicht empfohlen. Sollten medizinisches Personal oder Risikogruppen mit Hepatitis-B-Trägern im Haushalt jedoch Bedenken hinsichtlich eines Antikörperverlusts haben, könnten sie sich ärztlich untersuchen lassen und mit Zustimmung des Arztes auf eigene Kosten eine weitere Impfdosis erhalten. (Langfristig lässt sich die Wirksamkeit des Impfstoffs noch nicht abschließend beurteilen.)
Kommentar
„Liebe Bürgerinnen und Bürger, bitte denken Sie daran: Abgesehen von der Pockenimpfung, die Vaccinia erfordert, gibt es keine weiteren Impfungen. Diese Impfungen existieren nur, weil westliche Pharmaunternehmen die Krankheiten nicht heilen können und deshalb behaupten, sie seien vermeidbar. Tatsächlich sind diese Impfstoffe nicht nur völlig wirkungslos, sondern sogar schädlich für die Krankheit. Sie schädigen den menschlichen Körper, und viele Krankheiten, die es eigentlich nicht geben sollte, treten dadurch auf. So erzeugt die westliche Medizin Krankheiten.“"
Jährlich sterben 10.000 Chinesen an Leberkrebs. Experte: Die Krankenversicherung der zweiten Generation sollte kostenlose Vorsorgeuntersuchungen anbieten. [Dongsen News-Reporter Chen Yuanchun, Liu Bingjia/Taipei-Bericht]
„Ich möchte Ihnen eine erschreckende Zahl nennen: Leberkrebs, die sogenannte „Nationalkrankheit“, fordert jährlich durchschnittlich über 10.000 Todesopfer in China. Experten sind der Ansicht, dass die dringendste Aufgabe darin besteht, Leberkrebs-Screenings zu fördern und die Regierung aufzufordern, eine Krankenversicherung der zweiten Generation einzuführen. Gleichzeitig sollte jeder Bürger kostenlosen Zugang zu Leberkrebs-Screenings haben. (Diese Zahl zeigt der Öffentlichkeit, dass die aktuelle Gesundheitspolitik Taiwans falsch ist. Seit mindestens 40 Jahren setzt sich das Ministerium für die westliche Medizin ein. Wenn es Recht hätte, warum gilt Leberkrebs dann als Nationalkrankheit?)“
„Die Menschen in der langen Schlange warten auf die Leberuntersuchung. Der Schutz der Leber ist der wichtigste erste Schritt. Viele Menschen in Taiwan wenden jedoch die falsche Methode an. Wird die Leber nicht geschützt, schädigt das die Leber. (Diese Art von Leberuntersuchung ist völlig nutzlos, denn selbst wenn eine Lebererkrankung festgestellt wird, was kann die westliche Medizin schon ausrichten? Patienten und Ärzte warten nur noch auf den Tod. Ich möchte den Lesern beweisen, dass die chinesische Medizin Lebererkrankungen heilen kann. Beweise aus der westlichen Medizin.)“
„Professor Xu Jinchuan von der Medizinischen Fakultät der Nationalen Universität Taiwan erklärte, der erste Schritt zum Schutz der Leber sei ein Test auf Hepatitis B und C. Viele Menschen glaubten nämlich, der erste Schritt zum Schutz der Leber sei die Einnahme leberschützender Medikamente. Dadurch werde die Leber der Allgemeinbevölkerung geschützt. Tatsächlich schütze man aber die falsche Leber. (Was macht es schon, wenn der Test Hepatitis B oder C nachweist? Das hat nichts mit dem Leberschutz zu tun. Lebererkrankungen sind immer noch eine nationale Krankheit.)“
„Lebererkrankungen, an denen jährlich über 10.000 Chinesen sterben, haben sich in Taiwan zu einer nationalen Krankheit entwickelt. Da sie im Frühstadium keine Symptome verursachen, werden sie von der Bevölkerung leicht übersehen. Experten betonen, dass nur eine Leberuntersuchung Aufschluss über die Leberfunktion geben kann. Ich appelliere daher an die Nationale Krankenversicherung, Untersuchungen, die jeweils über 1.000 Yuan kosten, künftig in den Leistungsumfang der Krankenversicherung der zweiten Generation aufzunehmen. Wir werden uns erneut dafür einsetzen.“
Professor Xu Jinchuan ist der Ansicht, dass Hepatitis-Tests in den Leistungsumfang der Krankenversicherung aufgenommen werden sollten, hofft aber, dass es am besten wäre, dies auch durchzusetzen.
„Um die Sterblichkeitsrate von Leberkrebs zu senken, schlagen Experten vor, Leberuntersuchungen flächendeckend einzuführen. Die zukünftige Kostenstruktur der Krankenversicherung der zweiten Generation wird die Gesundheit der gesamten Bevölkerung beeinflussen. (Wenn sich dies hier ändern kann, wenn Hepatitis heilbar ist, sollten Patienten nach der Behandlung gleichzeitig lernen, westliche Medikamente und Vitamine zu meiden und auf Alkohol zu verzichten, um Leberkrebs tatsächlich vorzubeugen.)“
Kommentar
„Ich möchte Ihnen, liebe Leser, eine Frage stellen, die eigentlich selbstverständlich sein sollte: Ist Hepatitis oder Leberkrebs schwerwiegender? Sicherlich werden Sie alle zustimmen, dass Leberkrebs weitaus schwerwiegender ist als Hepatitis. Daran besteht also kein Zweifel, oder? Nun zur zweiten Frage: Wenn ein Medikament nicht einmal die relativ milde und nicht tödliche Hepatitis heilen kann, wie kann es dann den sehr schweren und tödlichen Leberkrebs behandeln? Was meinen Sie dazu? Gerade liegt in meiner Praxis der Fall eines Patienten mit Leberkrebs vor. Ich habe die Blutwerte vor und nach der Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) vorliegen.“Sein Fall konnte nach eingehender Untersuchung durch die westliche Medizin in den USA erfolgreich mit chinesischer Medizin behandelt werden. Solange die Leser hier sind, werde ich Ihnen das zeigen, denn es ist eine Tatsache. Noch interessanter ist, dass ich dieselbe traditionelle chinesische Rezeptur auch bei Patienten mit Hepatitis C angewendet habe, mit demselben Ergebnis. Wenn Menschen an Hepatitis erkranken und sich umgehend in chinesischer Medizin behandeln lassen, sollten sie gleichzeitig westliche Medikamente und Vitamine meiden und nicht zu viel Alkohol trinken. So wird der Ruf von Leberkrebs als Volkskrankheit der Vergangenheit angehören. Heute ist allgemein anerkannt, dass Leberkrebs eine Volkskrankheit ist.