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Körner nähren die Milz? Welches Getreide?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   8 Lesezeit in einer Minute

Grains nourish the spleen? Which grain?
Bevor ich mit diesem Artikel beginne, möchte ich Sie fragen: Woher stammen Medizin und Lebensmittel? Einige meiner Freunde waren nach dieser Antwort sofort verärgert. Schließlich sind sie seit vielen Jahren Anhänger von Dr. Luo. Wie konnte es sein, dass sie diese Frage nicht kannten? Handelt es sich nicht um eine Zutat, die sowohl als Medizin als auch als Lebensmittel verwendet werden kann? Sie haben Recht, doch das Wissen um den Ursprung von Medizin und Lebensmitteln ist vielschichtiger.

Wir sollten zunächst wissen, dass nicht nur „Medizin und Lebensmittel den gleichen Ursprung haben“, sondern auch „Medizin und Lebensmittel den gleichen Ursprung haben“.

„Medizin und Nahrung sind dasselbe“ bedeutet wahrscheinlich, dass viele Nahrungsmittel auch als Medizin dienen und umgekehrt. Es gibt keine absolute Trennlinie zwischen ihnen. Antike Mediziner wandten die Theorien der „vier Eigenschaften“ und „fünf Geschmacksrichtungen“ der traditionellen chinesischen Medizin nicht nur auf Arzneimittel, sondern auch auf Nahrungsmittel an, da sie glaubten, dass jedes Nahrungsmittel ebenfalls „vier Eigenschaften“ und „fünf Geschmacksrichtungen“ besitzt.

„Medizin und Nahrung haben denselben Ursprung“ bedeutet, dass die traditionelle chinesische Medizin und Ernährung gleichzeitig entstanden sind. Im „Huainanzi Xiuwu Xun“ heißt es: „Shennong kostete den Geschmack hunderter Kräuter und die Süße und Bitterkeit von Quellwasser, damit die Menschen wussten, was sie meiden sollten. Damals begegneten siebzig Giften an einem Tag.“ Daraus lässt sich schließen, dass zu Shennongs Zeiten nicht zwischen Medizin und Nahrung unterschieden wurde. Ungiftige konnten verwendet, giftige hingegen gemieden werden.

Manche mögen ungeduldig sein. Was wollen wir in diesem langen und wortreichen Absatz eigentlich sagen? Im Grunde genommen möchten wir Folgendes sagen: Wir haben anfangs Zutaten vorgestellt, die denselben Ursprung wie Medizin und Lebensmittel haben. Wir haben sie Ihnen nur deshalb empfohlen, weil sie leicht zu beschaffen und anzuwenden sind und dem Körper nicht schaden. Später entdeckten wir jedoch nach und nach, dass bestimmte Lebensmittel, wie beispielsweise Vollkornprodukte, eine positive Wirkung auf bestimmte Organe haben.

Getreide nährt die Milz! Deshalb konzentrieren wir uns in unseren Artikeln zunehmend auf Lebensmittel wie schwarze Bohnen und Gerste. Warum ist es so wichtig, die Milz zu stärken? Dies liegt vor allem an klinischen Erkenntnissen, die zeigen, dass moderne Menschen oft ein geschwächtes Verdauungssystem haben. Statistiken zufolge entfallen 80 % der ambulanten Besuche in Kliniken für Traditionelle Chinesische Medizin auf gastroenterologische Erkrankungen. Anders ausgedrückt: Eine geschwächte Milz und ein geschwächter Magen bieten den idealen Nährboden für chronische Krankheiten. Zu viel Nahrung gelangt in den Körper, zu wenig wird ausgeschieden. Mit der Zeit wird der Körper zu einer Art Müllhalde, die unangenehme Gerüche verbreitet. Kann man so ernsthaften Erkrankungen vorbeugen? Warum leiden moderne Menschen also unter Funktionsstörungen von Milz und Magen? Der Grund liegt darin, dass Beikost fälschlicherweise für Grundnahrungsmittel gehalten wird und Milz und Magen durch den Mangel an Getreide geschwächt werden.

Das ist natürlich nur die Perspektive von Big Data. Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist die Milz die Grundlage des Lebens und die Quelle von Qi und Blutbiochemie. Wir müssen täglich essen und trinken, und die Aufnahme der Nahrung hängt vollständig von der Transport- und Umwandlungsfunktion der Milz ab, die Qi in feinstoffliche Substanzen umwandelt, um den gesamten Körper zu nähren. Anders ausgedrückt: Die Milz ist die grundlegende Garantie des Lebens, und eine Milzschwäche darf nicht vorliegen.

Menschen mit einer schleimig-feuchten Konstitution weisen beispielsweise eine Milzschwäche auf. Ist die Milz geschwächt, wird die Qi-Transformation beeinträchtigt, das Yang-Qi kann nicht transportiert und umgewandelt werden, wodurch sich Stoffwechselprodukte leicht ansammeln und zu Schleim und Feuchtigkeit werden. Schleim und Feuchtigkeit sind allgegenwärtig und können verschiedene, teils ungewöhnliche Krankheiten verursachen. Wie man so schön sagt: „Seltsame Krankheiten werden meist durch Schleim verursacht.“ Wir alle wissen, dass die Nieren nicht geschwächt sein dürfen, da eine Schwächung zu vorzeitiger Alterung führt. Weniger bekannt ist jedoch, dass auch die Milz geschwächt sein darf, da eine Schwächung zahlreiche Krankheiten zur Folge haben kann.

Kommen wir zurück zum Getreide.Warum empfehlen wir unter so vielen Lebensmitteln nur Getreide als den „Hausarzt“ der Milz? Um diese Frage zu beantworten, muss man zunächst verstehen, um welche Getreidesorten es sich handelt.

Der Begriff „Fünf Getreidearten“ hatte in der Antike viele verschiedene Bedeutungen, von denen zwei die wichtigsten waren: Die erste bezog sich auf Reis, Hirse, Weizen und Sojasprossen; die zweite auf Hanf, Hirse, Weizen und Sojasprossen. Der Unterschied zwischen den beiden liegt darin, dass die erste Reis, aber keinen Hanf enthielt, die zweite Hanf, aber keinen Reis. Obwohl es viele Meinungen zu den Getreidearten gibt, gelten Reis (allgemein bekannt als Reis), Rispenhirse (auch bekannt als gelber Reis), Hirse (auch bekannt als Ji), Weizen (allgemein bekannt als Weizenmehl) und Sojabohne (Shu) als die gängigsten. Da das Klima in manchen Regionen trocken ist und der Reisanbau dort nicht möglich ist, wird Hanf (allgemein bekannt als Hanf) anstelle von Reis als eine der fünf Getreidearten verwendet.

Obwohl es als Getreide bezeichnet wird, wurde seine Bedeutung durch die unermüdliche Forschung unserer medizinischen Vorfahren erheblich erweitert.

● Japanischer Reis, auch bekannt als Japonica-Reis, ist süß im Geschmack und neutral. Er stärkt Milz und Magen, Qi und Kraft sowie die Muskulatur. Er wird bei Milzschwäche, Depressionen, Durchfall und zur Gewichtsreduktion eingesetzt.

●Mais, auch bekannt als Kornmais. Süß im Geschmack und neutral im Körper. Er stärkt die Milz, wirkt entwässernd und harntreibend. Er kann bei Durchfall, Ruhr und anderen Erkrankungen eingesetzt werden.


●Mais, auch Hirse genannt, schmeckt süß-salzig und hat eine leicht kühlende Wirkung. Er nährt die Mitte, stärkt das Qi und kräftigt Milz und Nieren. Er wird eingesetzt bei Appetitlosigkeit, starkem Durst, Übelkeit und Erbrechen sowie bei Schwäche nach Erkrankungen, die durch eine Schwächung von Milz und Nieren verursacht wurden.


Sorghum ist süß im Geschmack und neutral im Körper. Es stärkt die Milz, wirkt wohltuend auf den Magen-Darm-Trakt, vertreibt Feuchtigkeit und lindert Ruhr. Es wird bei Kindern mit Verdauungsstörungen, Erbrechen und Durchfall aufgrund von Hitze und Feuchtigkeit etc. angewendet.

Auch wenn die Bedeutung von „fünf Körnern“ viel größer ist als „fünf“, bleibt die im „Huangdi Neijing“ genannte „fünf Körner zur Ernährung“ ungeachtet aller Veränderungen eine unumstößliche Wahrheit.

Der führende Experte für medizinische Wälder und Fünf-Korn-Produkte

Schriftliche Kommunikation ist nicht unsere Art. Aber wer war seit der Antike der Beste im Umgang mit „Getreide“? Hier muss unser „Mediziner Nummer eins“ – Gong Tingxian – genannt werden.

Gong Tingxian, mit den Höflichkeitsnamen Zicai und Yunlin, stammte aus Jinxi in der Provinz Jiangxi. Er lebte von 1522 bis 1619 n. Chr. in der Ming-Dynastie, vom ersten Jahr der Jiajing-Ära bis zum 47. Jahr der Wanli-Ära. Er war ein berühmter Mediziner der Ming-Dynastie und entstammte einer Familie weltbekannter Ärzte. Einst arbeitete er im kaiserlichen Krankenhaus und heilte Prinzessin Lu von einer schweren Magengeschwürerkrankung. König Lu nannte ihn daraufhin eine „nationale Expertin“ und verlieh ihm eine Plakette mit der Inschrift „Die führende Gelehrte auf dem Gebiet der Medizin“, was seine herausragenden medizinischen Fähigkeiten eindrucksvoll unterstrich.

Apropos Gedenktafel „Medizinischer Wald Nr. 1"Wir müssen die Geschichte jenes Jahres erzählen. In Gong Tingxians medizinischer Laufbahn war die Heilung von Prinzessin Lus unheilbarer Krankheit das Auffälligste. Prinzessin Lu litt damals an einer Art „Blähung“. Nach der Erkrankung war ihr Bauch so groß wie eine Trommel, sie hatte einen Knoten an der linken Rippe, der ihr Schmerzen bereitete. Sie war unruhig im Sitzen und Liegen, konnte weder essen noch trinken, und ihr Stuhlgang war hart und träge. Trotz zahlreicher Behandlungen durch kaiserliche Ärzte, die alle erfolglos blieben, schwebte sie in Lebensgefahr.König Lu rief Gong Tingxian zur Diagnose und Behandlung. Dieser untersuchte Puls und Zunge, erforschte die Ursache der Krankheit und kam zu dem Schluss, dass sie auf einen übermäßigen Angriff, eine Schwäche aller fünf inneren Organe sowie ein Übermaß an Feuchtigkeit und Hitze zurückzuführen war. Daher schlug er die Methode vor, „die Milz mit Erde zu stärken, die Lunge mit Gold zu nähren, die Nieren mit Wasser zu versorgen und das Herzblut zu fördern“. Die Behandlungsmethode bestand darin, das Leberholz zu beruhigen, Feuchtigkeit und Hitze auszuleiten und die Vitalität zu steigern. Es wurde ein stufenweiser Behandlungsplan angewendet. Zuerst sollte Buzhong Yiqi Dekokt eingenommen werden, dann Ruilian-Pillen, Weißes Eis und Taihe-Pillen usw., insgesamt über 100 Dosen. Nach der Behandlung waren die Symptome der Prinzessin vollständig geheilt. Nach einem weiteren halben Jahr der Genesung war sie vollständig genesen. Aus diesem Grund war König Lu überglücklich und pries ihn als „führenden Mediziner der Welt“ und überreichte ihm eine Plakette mit der Aufschrift „Der beste Arzt im Heilwald“.

Schon beim Anblick dieses Rezepts erkennt man, dass dieser Herr Getreide liebt. Selbstverständlich gibt es auch Buzhong Yiqi Dekokt. Allein drei Sorten weißes Eis, Ruilian-Pillen und Taihe-Pillen genügen, um einen ganzen Topf voll zu trinken. Weißes Eis: Die Hauptzutaten sind getrocknete Yamswurzel, Ginseng, Poria, Lotusfleisch, Gorgonenfrucht, gebratener Göttlicher Gesang, gebratenes Malz, Reis, Klebreis und weißer Zucker. Diese Nudel stärkt Milz und Qi, nährt die Nieren und festigt die Essenz. Taihe-Pillen: Sie werden hauptsächlich bei mangelnder Vitalität, Milz- und Magenschwäche sowie Appetitlosigkeit eingesetzt. Ihre Hauptzutaten sind weißer Poria, Mandarinenschale, Shenqu, Malz und andere gängige Getreidearten. Das Gleiche gilt natürlich auch für Ruilian-Pillen, daher gehe ich hier nicht weiter darauf ein.

Sehen Sie, schon die Ärzte der Antike lobten Vollkornprodukte sehr. Seien wir also nicht ängstlich. Lernen wir etwas praktisches Wissen darüber.

Hirse ist die erste der fünf Getreidearten und die nährstoffreichste von ihnen. Sie hat eine leicht kühlende Wirkung und dient vor allem der Stärkung von Milz und Magen. Milz und Magen bilden die Grundlage und Quelle der Qi- und Blutbiochemie. Werden Milz und Magen nicht ausreichend genährt, können Qi und Blut nicht reibungslos fließen. Um die inneren Organe zu stärken, sollte man daher zuerst die Milz nähren. Dies gelingt beispielsweise durch den regelmäßigen Verzehr von Hirsebrei. Dieser kann die Lebensenergie auffüllen und das Leben verlängern, insbesondere für Menschen mit einem Ungleichgewicht zwischen Milz und Magen. Ältere Menschen und Schwangere sollten Hirsebrei regelmäßig zu sich nehmen. Li Shizhen sagte außerdem in seinem „Kompendium der Materia Medica“: „Hirse riecht salzig, ist leicht kühl und ungiftig. Sie wird hauptsächlich zur Stärkung des Nieren-Qi und zur Linderung von Hitze in Milz und Magen verwendet. Sie nährt das Qi, ist bitter und kühlend, heilt Magenhitze, stillt den Durst und fördert die Harnausscheidung.“

Denken Sie nicht, dass Yuan Li hier nur eine oberflächliche Angelegenheit ist. Auch diese kleine Schüssel Brei birgt so manche Überraschung. Jeder kennt Hirsebrei. Nach dem Kochen füllt man ihn in ein Gefäß und lässt ihn abkühlen. Dabei bildet sich eine dicke Flüssigkeitsschicht auf der Oberfläche – das ist Breiöl. Auch Wang Shixiong erwähnte Breiöl in „Suixiju Diet“ ausdrücklich: „Breiöl ist reich an Nährstoffen, und verschiedene Sorten haben unterschiedliche Wirkungen. Es ist ein ideales Nahrungsergänzungsmittel bei Magen-Darm-Beschwerden und anderen Erkrankungen. Bei längerem Verzehr kann es Linderung verschaffen. Es kann auch als unterstützende Behandlung bei Magenproblemen usw. eingesetzt werden und ist für Patienten mit bestimmten Erkrankungen ein Mittel der Wahl.“

Das Zeug ist gut, aber wenn man jeden Tag Hirsebrei isst, werden die Augen dann nicht grün? Man ist da etwas eingeschränkt. Hirsebrei ist sehr gut verträglich.Sie können Longan, Yamswurzel oder auch Codonopsis pilosula hinzufügen. Die Menge können Sie je nach Bedarf anpassen.

Der heutige Artikel hat keinen tieferen Sinn. Ich möchte lediglich Ihre Aufmerksamkeit auf die Milz lenken. Schließlich steht das Frühlingsfest vor der Tür, und viele Menschen werden wieder mit Beschwerden an Milz und Magen zu kämpfen haben. Ich denke, es ist ratsam, sich im Vorfeld darum zu kümmern. Selbstverständlich werden wir Sie auch weiterhin mit Wissenswertem über Getreide versorgen, also bleiben Sie dran.
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